Das ist eine dumme und bösartige Behauptung. Vielleicht geschieht es ja einmal, daß du einen Menschen kennenlernst, der dir einfach sympathisch ist und dann merkst du erst, wie rum er gewickelt ist.Original von subba
Versteht mich nicht falsch, aber ich kann auch mit Menschenfressern auf Partys gehen und Spaß haben und merke das nichtmal dass sie "anders" sind.
Komisch, die Schul- und Uni-Klos, die ich gesehen hab, waren zumeist mit heterosexuellen "Kunstwerken" verziert.Heterosexuelle schreiben das nicht an die Wände (würd ja auch nix bringen).
Es soll Schwule geben, die knutschende Heteros auch nicht für den Gipfel der erreichbaren Ästhetik halten... So what?- ich es widerlich finde
- es als Störung betrachte
HAHAHA!- unter Heterosexuellen weniger Geschlechtskrankheiten gibt
Ich würde mal gerne wissen, woher du diese Information hast. Mir ist es allemal lieber, das ein Kind in einem Zuhause aufwächst, wo es Liebe und Zuneigung erfährt als in einem Heim. Denn der Aufenthalt dort führt nicht selten zu Beschädigungen der Seele, die ein ehemaliges Heimkind auch noch im Erwachsenenalter belasten können.- Und vor allem weil man da Kinder adoptieren kann, ohne dass diese mit 10 in der Klapsmühle enden.
Das ist recht kühn, diese Ansammlung dumpfer Vorurteile als "Argumente" zu bezeichnen.meine Argumente durchaus Hand und Fuss haben !
Als ich Abi gemacht habe, glaubte ich noch daran, daß Dummheit und Verbohrtheit heilbar sei - schließlich kann sich jedermann überall zum Nulltarif informieren. Aber heute, 20 Jahre später, muß ich einsehen, daß Information als Antidot gegen dieses Zurückgebliebensein nur bedingt hilft. Vorgefaßte Meinungen sind einem argumentativen Dialog nicht zugänglich. Eine Haltung wie die von subba, der sich anscheinend nach der guten alten Zeit zurücksehnt, als es noch Hexenverbrennungen gab, ist gottseidank in unserer Bevölkerung nicht mehr mehrheitsfähig.