Homosexuelle müssen völlig gleichberechtigt werden (einschließlich Eheschließung)
Registrierte homosexuelle Paare sollten Kinder adoptieren dürfen
Die gegenwärtige Rechtslage ist gut und bedarf keiner Veränderung
Die registrierte Partnerschaft sollte wieder abgeschafft werden
Homosexuelle Handlungen sollten wie schon bis 1969 wieder strafrechtlich verboten werden
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Wer definiert, was Standard ist und was nicht? Und warum ist eine Abweichung von solchen Standards automatisch eine Abweichung einer wie auch immer definierten Norm? Du kannst eine Norm nicht mit einem Standard definieren und legitimieren. Zumindest keine universellen und objektiven Normen, da wir als Menschen zwangsläufig nicht objektiv sein können.
Meine Bezeichnung wertkonservativ bezieht sich übrigens primär auf humanistische Werte. Daher steht der Respekt vor anderen Menschen, gleich welcher Herkunft, Geschlechts oder sexueller Orientierung sie auch sein mögen, an erster Stelle, solange sie wiederum die Würde ihrer Mitmenschen respektieren und achten. Gleich danach kommen Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und insbesondere Loyalität, vor allem gegenüber seiner Familie und seinen Freunden.
Ich verstehe auch nicht, warum das Thema Homosexualität, die es schon immer gab und immer geben wird, heute noch dermaßen polarisiert. Es geht mir persönlich dermaßen am Achterdeck vorbei, ob jemand hetero- oder homosexuell ist. Was zählt ist der Charakter, die persönliche Integrität und das Handeln eines Menschen.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Homosexualität sollte mit Heterosexualität sollte mit Heterosexuellen Beziehungen gleichberechtigt sein.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Ich orientiere mich da schlicht an traditionellen Werten, wie sie hierzulande über Jahrhunderte und Aberjahrhunderte gegolten haben, und wehre mich entschieden gegen die Annahme, von dessem müsse man ablassen, nur weil ein paar progressivistische Schwachköpfe sich das haben einfallen lassen, und die Menschen dem jetzt massenweise folgen.
Natürlich kann man gegen die traditionelle Normierung vorbringen, dass sie sich keineswegs von selbst verstehe. Das kann man im Gegenschlag aber auch gegen jede andere, auch gegen die des Primats der jeweiligen Individualfreiheit.
Das ist für mich egalitärer Individualismus, eine Position, die für mich denkbar weit von allem entfernt ist, was ich konservativ nennen würde.
Das kann man in diesem Punkt wie auch in vielen anderen Fragen gesellschaftlicher Normen so sehen - aber wiederum kann ich darin nichts Konservatives entdecken. Das ist für mich reichlich liberal (und damit ein Fall für den als "Beschwerdeablage" euphemisierten Papierkorb)
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Der Gelehrte, welche Freude!
Wahrscheinlich hast du schon versucht, das zu verdrängen, aber unsere alte Diskussion im Politikplaneten, in deren Folge du dich unfreiwillig als Homo geoutet hast, ist für mich bis heute ein Highlight des vernetzten Schlagabtausches!
Dir macht es noch ganz schön zu schaffen, dass dieser kranke Scheiß trotz der ganzen Lobbyarbeit immer noch auf gesellschaftliche Ablehnung stößt, hm?
Dieses Übermaß an Selbstgerechtigkeit bringt euch aber auch nicht weiter...
1. Es gibt bereits diverse Erkenntnisse über die Ursachen von Homosexualität. Dennoch ist dein Argument blödsinnig, da viele Krankheiten nach heutigem Erkenntnisstand unbekannte Ursachen haben! Nichteinmal die Ursachen von Krebs sind vollständig erforscht; und da wurde ja wohl wesentlich intensiver dran gearbeitet...
2. Die Krankenkassen müssen bei weniger schlimmen Leiden gar nix, aber wenn etwas nicht als Krankheit gilt, müssen sie erst recht nicht. Liegt also durchaus in ihrem Sinne...
Ach Dexter, falls sich dein Name von der [Links nur für registrierte Nutzer] ableitet, sind deine argumentativen Fehlversuche hier ein besonders schwaches Bild
Für die psychische Krankheit des Serienmörders Dexter gibt es nämlich weder eine genau erforschte Ursache noch eine wirksame Heilungsmethode. Jetzt wirst du argumentieren, dass er Leute tötet und damit Gesetze bricht. Aber bei einer ordentlich im Leben stehenden Person wie Dexter könnte man sich auch vorstellen, dass er seinen kranken Trieb auf legale und gesellschaftlich anerkannte Weise auslebt, zum Beispiel als Polizist, Kopfgeldjäger, Bundesagent, Elitesoldat oder Scharfschütze beim Swat.
Doch auch in diesem Fall bliebe er psychisch krank....
In zig Millionen Jahren Evolution haben sich nunmal diverse Verfahren als brauchbar erwiesen, das liegt ziemlich logisch auf der Hand. Wer hier danach fragt, was eigentlich die Norm ist, ist eher ein liberaler Nihilist als Humanist oder gar Wertekonservativ...
Es gibt auch Männer, die fühlen sich nicht zu Frauen, sondern zu Fahrrädern hingezogen. Das geht mir persönlich nocht weit mehr am Allerwertesten vorbei. Aber hier von Normalität zu sprechen, wäre lächerlich. Es ist eine Krankheit.
Alles andere ist öffentliche Verblödung!
h ja, ich erinnere mich dunkel. Von unfreiwillig kann übrigens keine Rede sein, da gibst du dich in deiner Erinnerung einer kleinen Täuschung, wenn nicht gar Lüge hin. Ich lauf' halt nur nicht mit 'nem Transparent 'rum, aber wer fragt, bekommt Antwort.
Und ja, dazu gehört eben auch der betrübliche Umstand, es regelmäßig mit verwirrten Zeitgenossen von rechtsunten wie dir zu tun zu bekommen, für die das Homothema eine niemals endende Faszination darstellt. Da wälzt dann du dich wie auch die anderen wack'ren toitschen Helden in schwülen Männerphantasien, daß einem ganz schwindlig wird. Da kann sogar ich noch was lernen. Ein ganzer Darkroom voller testosterondampfender Lederkerle legt nicht diese neurotische Zwangsfixierung aufs schwule Thema an den Tag wie deinesgleichen Wirrköpfe aus dem Kreise der arischen Dackelzüchter.
Du hältst dich & deinesgleichen für die Gesellschaft? Wie drollig.Dir macht es noch ganz schön zu schaffen, dass dieser kranke Scheiß trotz der ganzen Lobbyarbeit immer noch auf gesellschaftliche Ablehnung stößt, hm?
Naja. Unterhaltungswert hast du, immerhin. Sogar beträchtlichen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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Slawa Ukrajini!
Die "Ursache"? für homosexualität .... aha. Es wird ähnlich der Ursache für Heterosexualität oder Bisexualität sein. Prinzipiell ist die sexuelle Ausrichtung Privatsache. Bewerungen gleich welcher Art stehen niemanden zu.
Homosexualität, Heterosexualität und Bisexualität gibt es nicht nur beim Menschen, mir ist es egal, solange jede/r alles freiweiliig (mit)macht soll es mich nicht stören.
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