Kinderschänder konvertiert zum Islam und fordert im Gefängnis Vorzugsbehandlung

[SAMURAI]

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Nordirland: Kinderschänder konvertiert zum Islam und fordert im Gefängnis Vorzugsbehandlung

Gerard McQuillan ist ein nordirischer Priester, der wegen des 40-fachen Missbrauchs von Kindern zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Im Gefängnis konvertierte der perverse Kinderschänder nun zum Islam. Damit, so berichten nordirische Zeitungen, fordere er lächelnd islamische Sonderkost, die "halal" zubereitet werden müsse, für sich ein. Andere Häftlinge - unter ihnen Mörder - sehen nun mit Freude, welche Vorzüge es ihnen auf dem Speiseplan bietet, wenn sie zum islam konvertieren - und folgen dem Kinderschänder. Die Behörden sind machtlos und können dem Treiben kein Ende setzen. Sie müssen sich an die Menschenrechtskonvention halten. Und die gebietet es ihnen, muslimischen Häftlingen Islam-konforme Kost zu servieren (Quelle: Belfast Telegraph 20. Mai 2007 ). Vielleicht ist den nordirischen Behörden entgangen, wie andere europäische Staaten das vorgenannte "Problem" lösen: Belgien etwa läßt seit März 2007 muslimische Häftlinge ihre Gefängnisstrafe in einem marokkanischen Gefängnis absitzen. Dort bekommen sie ganz bestimmt islamische Kost. Und ein belgischer Verbindungsbeamter wacht über die Einhaltung der Menschenrechte (wir berichteten). Das belgische Projekt ist ein Pilotprojekt. Die Häftlinge sind eher wenig begeistert von der neuen kargen Umgebung - die Behörden jedoch werden das Projekt wohl ausweiten.

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Ich würde mal lieber nicht in die Gefängnisküche schauen. Vermutlich spucken und rotzen die christliche Köche ganz halal in das muslimische Essen.

In das Essen des Kinderschänders bestimmt ! Solche Schweine sind sehr unbeliebt. X(

Das preiswerte Absitzen in Gefängnis in Marokko ist begrüssenswert. Es könnte aber sein, dass sich dort Maden und ähnliches Getier ganz halal im Essen aufhält. Aber solange es keine Schweinefleisch ist - ok. :hihi:

[Westfale]

Diesen Link (Belfast Telegraph) hab`ich mir ausgedruckt für meine britischen Kollegen - die werden wieder mit dem Kopf schütteln und es nicht wahr haben wollen.

Das Beispiel zeigt überdeutlich, wie weit es gekommen ist auf der Insel.
Die Briten haben schon viel zu viel zugelassen - es gibt keinen Weg mehr zurück; aber es gibt die Möglichkeit des "full stop"; bis hierher und nicht weiter.
Dazu müssen sie allerdings endlich aufwachen...........

[Prinz Eugen]

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Nordirland: Kinderschänder konvertiert zum Islam und fordert im Gefängnis Vorzugsbehandlung

Gerard McQuillan ist ein nordirischer Priester, der wegen des 40-fachen Missbrauchs von Kindern zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Im Gefängnis konvertierte der perverse Kinderschänder nun zum Islam. Damit, so berichten nordirische Zeitungen, fordere er lächelnd islamische Sonderkost, die "halal" zubereitet werden müsse, für sich ein. Andere Häftlinge - unter ihnen Mörder - sehen nun mit Freude, welche Vorzüge es ihnen auf dem Speiseplan bietet, wenn sie zum islam konvertieren - und folgen dem Kinderschänder. Die Behörden sind machtlos und können dem Treiben kein Ende setzen. Sie müssen sich an die Menschenrechtskonvention halten. Und die gebietet es ihnen, muslimischen Häftlingen Islam-konforme Kost zu servieren (Quelle: Belfast Telegraph 20. Mai 2007 ). Vielleicht ist den nordirischen Behörden entgangen, wie andere europäische Staaten das vorgenannte "Problem" lösen: Belgien etwa läßt seit März 2007 muslimische Häftlinge ihre Gefängnisstrafe in einem marokkanischen Gefängnis absitzen. Dort bekommen sie ganz bestimmt islamische Kost. Und ein belgischer Verbindungsbeamter wacht über die Einhaltung der Menschenrechte (wir berichteten). Das belgische Projekt ist ein Pilotprojekt. Die Häftlinge sind eher wenig begeistert von der neuen kargen Umgebung - die Behörden jedoch werden das Projekt wohl ausweiten.

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Ich würde mal lieber nicht in die Gefängnisküche schauen. Vermutlich spucken und rotzen die christliche Köche ganz halal in das muslimische Essen.

In das Essen des Kinderschänders bestimmt ! Solche Schweine sind sehr unbeliebt. X(

Das preiswerte Absitzen in Gefängnis in Marokko ist begrüssenswert. Es könnte aber sein, dass sich dort Maden und ähnliches Getier ganz halal im Essen aufhält. Aber solange es keine Schweinefleisch ist - ok. :hihi:

Also in der Idee finde ich viel brauchbares !!

Das preiswerte, vor allem aber auch landestypische und dadurch humanere Absitzen der Strafen in den jeweiligen Kulturkreisen finde ich super!

Die Russen sind dann in Sibirien, wird auch immer wieder gerne gebucht ! :]
Die Musel z.B. in Marokko, da kenn' ich ein schönes Städtchen "Foum Ziguit", da ist es im Sommer nicht ganz so kalt wie bei uns, da werden leicht 45 Grad und mehr (!) erreicht, da fühlt man sich doch gleich wie zuhause.
Neger, hoppla, das heißt ja jetzt Afrikaner kommen in den Kongo, wegen der Abhärtung.
Die lieben Türken, werden bevorzugt, sie dürfen in Kurdistan ihre Strafen absitzen, wir sind ja nicht so !

Das alles spart und Geld, ist Bürger- bzw. Verbrechernäher und wir sicher auch von den Gutmenschen tatkräftig unterstützt.

[McDuff]

Das passt ja wieder wie die Faust aufs Auge. Aber übrigens, so eine Handvoll Reis ohne alles ist auch "Hallal"

[Skaramanga]

Das passt ja wieder wie die Faust aufs Auge. Aber übrigens, so eine Handvoll Reis ohne alles ist auch "Hallal"

Am aller hallalsten ist fasten - non-stop Ramadan! Allah ein Wohlgefallen.

[Janitschar]

Gerard McQuillan ist ein nordirischer Priester, der wegen des 40-fachen Missbrauchs von Kindern zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Im Gefängnis konvertierte der perverse Kinderschänder nun zum Islam.

...

Als Christ war er der Kinderschänder, also brauchste den Schwarzen Peter nicht uns unter zu schieben:]

Als Moslem möchte er nur Halal essen, damit kann ich leben!:]

[Stockinger]

Gerard McQuillan ist ein nordirischer Priester, der wegen des 40-fachen Missbrauchs von Kindern zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Im Gefängnis konvertierte der perverse Kinderschänder nun zum Islam.

...

Als Christ war er der Kinderschänder, also brauchste den Schwarzen Peter nicht uns unter zu schieben:]

Als Moslem möchte er nur Halal essen, damit kann ich leben!:]

Er bleibt allerdings ein Kinderschänder, jetzt allerdings mit ISLAM Etikett

Ihr nehmt anscheinend auch jeden Müll auf.

[Skaramanga]

Er brauchte eben eine Religion, die zu seiner Neigung passt. Jetzt hat er sie.

[Norman]

Er war ein perverser Verbrecher als er Christ war, er ist ein perverser Verbrecher jetzt wo er Muslim ist und er wäre auch ein perverser Verbrecher wenn er Atheist wäre.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es unmöglich ist in der Qualität und Geschmack einem Gefängnis angemessenes Halal Essen herzustellen.
Die Behörden haben sich nur noch nicht darauf eingestellt.

[Quo vadis]

Er brauchte eben eine Religion, die zu seiner Neigung passt. Jetzt hat er sie.

vielleicht läßt er ja jetzt den ganzen Fall nochmal aufrollen und sagt dann strafmildernd aus, ihm habe schon immer das Verhältnis seines Religionsstifters Mohammed zu seiner kleinen Aisha fasziniert und schließlich kann doch für den Nachahmer nicht etwas schlecht sein, was für das Vorbild als Recht und Billig gilt......:dunno: