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Freiheit durch Sozialismus " die Linke"
leben und leben lassen
in der ddr wurden schon die jugendlichen aspiranten gedopt, was dann später u. a. zu den bekannten physischen veränderungen führte.
so weit sind wir in der brd im bereich des staatlich geförderten profisports noch nicht.
außerdem kann es hier medial diskutiert werden, aber war das in der ddr möglich?
Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.
Mag sein
Aber bei uns gibt es Medienkonzentration und Pressekonzentrationen und damit Medienmacht imn immer weniger Händen
und somit nicht wirklich Meinungsfreiheit für alle Leute mit gleicher Massenwirksamkeit
Ohne Foren wäre dieses Bild der Medienmonopolisierungen noch trostloser
Jürgen
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Freiheit durch Sozialismus " die Linke"
Das wurde hier bis 1990 im Internet auch nicht diskutiert
Da gab es keinen Unterschied zur DDR
Damals wurde im Westen das Thema auch von den Mainstreammedien totgeschwiegen und selbst ARD und ZDF ignorierten Doping bei der Tour de France oder gaben sogar Schweigeerlasse für Moderatoren heraus
Jürgen
Geändert von Jürgen Meyer (24.05.2007 um 23:38 Uhr)
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Zur allgemeiner Beruhigung: Gedopt wird seit jeher in allen Formen und Sportarten. Banker, CEO'S, Manager, ect, alle haben täglich irgend etwas unerlaubtes Intus. Frage bei Rudi Altig nach, was er zur seiner Zeit so alles geschluckt, gespritzt und gesalbt hat! Absolut unehrlich ist, dass dauernd der Radsport für Doping-Missbrauch herhalten muss, obwohl jeder weiss, dass sogar die unschuldigen Pferde mit Chemie voll gespritzt werden. In allen Sportarten wird gedopt! Punkt. Dringen notwendig ist, dass der Sport insgesamt und rigoros von Doping gereinigt wird. Gelingt das nicht, müssen Politiker, Verbände, Funktionäre ect. ernsthaft überlegen, den Spitzensport endgültig an den Nagel zu hängen?(
Immer mehr Radsportler gestehen sich gedopt zu haben
Aldag: " Das haben bestimmt alle gemacht"
Auch Tour Sieger von 1996 Brarne Rise wird wohl heute gestehen
Auch die Leitung des Teams Telekom soll seit Anfang der 90 er Jahre das doping systematisch von oben angeboten haben berichtet ein Profi auf n24
Jan Ulrich schweigt weiter
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Doping-Skandal
Zabel unter Tränen: "Ich habe gedopt"
Hamburg (dpa) - Der größte deutsche Dopingskandal hat den Radsport in eine tiefe Existenzkrise gestürzt: Nach Bert Dietz, Christian Henn, Udo Bölts und dem Dänen Brian Holm haben sich in Bonn auch die ehemaligen Telekom-Fahrer Erik Zabel und Rolf Aldag als Dopingsünder geoutet.
Entsetzt hat die deutsche Ärzteschaft auf die Doping-Enthüllungen im Radsport reagiert. «Wir müssen unseren Stall sauber halten», sagte der Vorsitzende des NAV-Virchowbundes, Klaus Bittmann, und fordert Konsequenzen für Mediziner bis hin zum Berufsverbot.
«Ich habe gedopt, weil es ging» sagte der heutige Milram-Profi Zabel mit tränenerstickter Stimme und gab zu, bei der Tour 1996 eine Woche lang «EPO getestet zu haben». Aldag, seit Ende 2006 Teammanager des Telekom-Nachfolgeteams T-Mobile, erklärte, von 1995 bis 1997 das Blutdopingmittel EPO genommen zu haben. Aldag soll die Aufklärungsarbeit beim Bonner Rennstall weiter vorantreiben dürfen, Zabels Zukunft ist dagegen offen. Die Deutsche Telekom will trotz der zahlreichen Enthüllungen laut Konzernsprecher Philipp Schindera ihr Engagement im Radsport wie geplant fortsetzen.
Genau ein Jahr nachdem die Fuentes-Affäre anrollte, hat der Pharmaschwindel inzwischen eine neue Dimension erreicht. Das Geflügel-Unternehmen Wiesenhof mit dem ehemaligen Telekom-Fahrer Jens Heppner als Teamchef wird nach eigenen Angaben zum Jahresende seine Sponsorentätigkeit einstellen. Auch in der Causa Jan Ullrich gab es Bewegung. Nachdem sein Anwalt Peter-Michael Diestel noch am Vormittag die Aussage getroffen hatte, «ein Auspacken bei Jan Ullrich gibt es in diesem Sinne nicht. Ullrich brauchte bei seinem großen Talent nicht zu dopen», war er wenige Stunden später nicht mehr sein Anwalt. Ullrichs Manager Wolfgang Strohband bestätigte der «Bild»-Zeitung, Ullrich habe Diestel das Mandat entzogen. Der Däne Bjarne Riis, als Telekom-Kapitän Tour-Sieger 1996, kündigte für Freitag in Kopenhagen ebenfalls eine Pressekonferenz an.
Jürgen Meyer
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Lieber Herr Gabliaveta, solche Doping-Nachrichten verbreiten Geschäftsführer der Inter-Pharma natürlich gerne. Wenn die Inter-Pharma als Verband der grossen Medikamenten-Hersteller endlich einmal klar machen kann; «die Medikament sind in der Schweiz gar nicht so teuer, sie sehen nur so aus», das ist doch wirklich beruhigend. Das wird so manches 'Spritz-Sportler-Herz' erfreuen. Die Medikamente in der Schweiz sind zwar teuer, aber im Prinzip zahlen wir nicht mehr als andere in Europa weil wir pro Pille oder Salbe weniger lang arbeiten müssen. Sehr schön, und wie sieht das bei den 'Spritz-Sportler-Herzen' aus? Müssen die für die höheren Krankenkassenprämien vielleicht auch weniger Sport treiben?
Mit teuren aber nur kurzverbreiteten Velo-grüssen, dein Grotzenbauer.
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