deutsche Entwicklungshilfe für China

[kritiker_34]

Zitat:

"Laut Xu Fangming, Abteilungsleiter des chinesischen Finanzministeriums, begann die finanzielle Zusammenarbeit Chinas und Deutschlands im Bereich der Entwicklungshilfe bereits im Jahr 1985. Seitdem ist China weltweit größter Empfänger finanzieller Hilfeleistungen der deutschen Bundesregierung, während Deutschland nach Japan das größte bilaterale Geberland ist: „Bisher hat die deutsche Bundesregierung China Entwicklungshilfe in Höhe von insgesamt 2,3 Mrd. Euro zugesagt. Dazu gehören 400 Millionen Euro Finanzmittel, 1,05 Mrd. Euro zinsgünstige Kredite und 1,2 Mrd. weitere Entwicklungshilfe in Form von versteckten Subventionen. Die Bereiche der chinesisch-deutschen finanziellen Zusammenarbeit entsprechen den generellen Anforderungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Chinas und stehen im Einklang mit dem staatlichen Plan zur nachhaltigen Entwicklung. Konkret geht es darum, die Entwicklung des Schienenverkehrs, der Energiewirtschaft, der städtischen Infrastruktur, der Forstwirtschaft und der Medizin zu fördern.“

Xu Fangming spricht in diesem Zusammenhang von einem erfolgreichen Ausbau der Kooperation in den vergangenen Jahren in den Bereichen Armutsbeseitigung und Kampf gegen AIDS. Dabei stellt die deutsche Seite China nicht nur finanzielle Hilfe, sondern darüber hinaus auch technische Unterstützung und Managementwissen zur Verfügung.

Zu den jüngsten Hilfeleistungen der deutschen Regierung sagt Xu: „Die diesjährigen deutsch-chinesischen Regierungsverhandlungen sind erfolgreich verlaufen. Dabei wurden erneut Gelder in Höhe von insgesamt 76 Millionen Euro zugesagt. Mit den Geldern sollen Projekte zur Eindämmung der Wüstenbildung in Nordchina, sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung tropischer Wälder gefördert werden.“

Weitere Projekte sind in den Bereichen Armutsbekämpfung sowie im Umweltschutz mit dem Schwerpunkt alternative Energien vorgesehen. So sollen in ländlichen Armutsgebieten, die nicht an das lokale Stromnetz angeschlossen sind, Solarenergieanlagen errichtet werden. Mit Modellprojekten zur effizienten Energieproduktion thermischer Kraftwerke sollen weitere Lösungen zur Einsparung von Ressourcen wie Kohle und Wasser gefunden und Emissionen reduziert werden. Ein Pilotvorhaben zur Senkung des Energiebedarfs und der Emissionen durch Gebäudesanierungen hat sich die Luftverbesserung in den Städten zum Ziel gesetzt. Um auch den mit dem Verkehr verbundenen gravierenden Umweltproblemen entgegenzuwirken, sind in diesem Bereich Projekte geplant, die einen forcierten Ausbau des umweltfreundlicheren Schienenverkehrs in den Städten und auf dem Lande vorsehen."

[Links nur für registrierte Nutzer]

schon seehr absurd! China überholt D als Exportweltmeister aber erhält immer noch deutsche Gelder als Entwicklungshilfe.

[Mcp]

Zitat:

"Laut Xu Fangming, Abteilungsleiter des chinesischen Finanzministeriums, begann die finanzielle Zusammenarbeit Chinas und Deutschlands im Bereich der Entwicklungshilfe bereits im Jahr 1985. Seitdem ist China weltweit größter Empfänger finanzieller Hilfeleistungen der deutschen Bundesregierung, während Deutschland nach Japan das größte bilaterale Geberland ist: „Bisher hat die deutsche Bundesregierung China Entwicklungshilfe in Höhe von insgesamt 2,3 Mrd. Euro zugesagt. Dazu gehören 400 Millionen Euro Finanzmittel, 1,05 Mrd. Euro zinsgünstige Kredite und 1,2 Mrd. weitere Entwicklungshilfe in Form von versteckten Subventionen. Die Bereiche der chinesisch-deutschen finanziellen Zusammenarbeit entsprechen den generellen Anforderungen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Chinas und stehen im Einklang mit dem staatlichen Plan zur nachhaltigen Entwicklung. Konkret geht es darum, die Entwicklung des Schienenverkehrs, der Energiewirtschaft, der städtischen Infrastruktur, der Forstwirtschaft und der Medizin zu fördern.“

Xu Fangming spricht in diesem Zusammenhang von einem erfolgreichen Ausbau der Kooperation in den vergangenen Jahren in den Bereichen Armutsbeseitigung und Kampf gegen AIDS. Dabei stellt die deutsche Seite China nicht nur finanzielle Hilfe, sondern darüber hinaus auch technische Unterstützung und Managementwissen zur Verfügung.

Zu den jüngsten Hilfeleistungen der deutschen Regierung sagt Xu: „Die diesjährigen deutsch-chinesischen Regierungsverhandlungen sind erfolgreich verlaufen. Dabei wurden erneut Gelder in Höhe von insgesamt 76 Millionen Euro zugesagt. Mit den Geldern sollen Projekte zur Eindämmung der Wüstenbildung in Nordchina, sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung tropischer Wälder gefördert werden.“

Weitere Projekte sind in den Bereichen Armutsbekämpfung sowie im Umweltschutz mit dem Schwerpunkt alternative Energien vorgesehen. So sollen in ländlichen Armutsgebieten, die nicht an das lokale Stromnetz angeschlossen sind, Solarenergieanlagen errichtet werden. Mit Modellprojekten zur effizienten Energieproduktion thermischer Kraftwerke sollen weitere Lösungen zur Einsparung von Ressourcen wie Kohle und Wasser gefunden und Emissionen reduziert werden. Ein Pilotvorhaben zur Senkung des Energiebedarfs und der Emissionen durch Gebäudesanierungen hat sich die Luftverbesserung in den Städten zum Ziel gesetzt. Um auch den mit dem Verkehr verbundenen gravierenden Umweltproblemen entgegenzuwirken, sind in diesem Bereich Projekte geplant, die einen forcierten Ausbau des umweltfreundlicheren Schienenverkehrs in den Städten und auf dem Lande vorsehen."

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schon seehr absurd! China überholt D als Exportweltmeister aber erhält immer noch deutsche Gelder als Entwicklungshilfe.

Das absurdeste an dieser Entwicklungshilfe ist, dass der deutsche Steuerzahler für die Schäden aufkommt, die durch die aggressive chinesische Wirtschaftspolitik erst entstehen (z.B. Wüstenbildung, Armut) und damit die globale Wettbewerbsfähigkeit zugunsten der chinesischen Industrie verzerrt wird. Gut, es sind im Falle von China praktisch Peunats, aber trotzdem ein Stück aus dem bürokratischen Tollhaus dieser Republik.

[Don]

schon seehr absurd! China überholt D als Exportweltmeister aber erhält immer noch deutsche Gelder als Entwicklungshilfe.

Was ist daran absurd in einem Staat der einerseits das Rauchen verbietet und gleichzeitig den Tabakanbau subventioniert?

[kritiker_34]

Was ist daran absurd in einem Staat der einerseits das Rauchen verbietet und gleichzeitig den Tabakanbau subventioniert?

Die Liste Absurdistans ist lang und wird länger. Da sind wir einer Meinung!

[Landogar]

Eine weitere volkswirtschaftliche "Glanzleistung" unserer politischen "Elite"...

[Holdus]

Das absurdeste an dieser Entwicklungshilfe ist, dass der deutsche Steuerzahler für die Schäden aufkommt, die durch die aggressive chinesische Wirtschaftspolitik erst entstehen (z.B. Wüstenbildung, Armut) und damit die globale Wettbewerbsfähigkeit zugunsten der chinesischen Industrie verzerrt wird. Gut, es sind im Falle von China praktisch Peunats, aber trotzdem ein Stück aus dem bürokratischen Tollhaus dieser Republik.

Ist denke ich sogar noch härter für den Steuerzahler. Dadurch das China ein Entwicklungsland ist, ist der Zoll recht günstig und das führt dann dazu, dass Arbeitsplätze von hier(BRD, Europa) nach China verlagert werden.(Textilindustrie, Musikinstrumente.....)

[Aldebaran]

Vielleicht liegt es daran, dass die China-Abteilung im BM für wirtschaftliche Zusammenarbeit nicht aufgelöst werden will oder aus beamtenrechtlichen Gründen nicht darf, bis der Letzte dort pensioniert ist?

[Penelope]

China ist schon seit minestens 10 Jahren kein entwicklungsland mehr.

[Geronimo]

Und weiter: China betreibt bemannte Raumfahrt, hat das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt, bedroht massiv seine Nachbarn. Produktpiraterie unverschämtester Art ist chinesisches Markenzeichen. Dazu: massive Exporte des Bevölkerungsüberschusses in alle Welt. Zu besichtigen zuletzt in Italien, wo komplette Kleinstädte von chinesischer Schattenwirtschaft übernommen wird. Als die Guardia Finanza dagegen vorging gab´s Straßenschlachten. Chinesen hängten ihre Kommunistenflaggen aus den Fenstern. Und die chinesische Regierung drohte Italien an "sie würden ihre Bürger zu schützen wissen!"

Alles klar?

Geronimo

[Mcp]

Vielleicht liegt es daran, dass die China-Abteilung im BM für wirtschaftliche Zusammenarbeit nicht aufgelöst werden will oder aus beamtenrechtlichen Gründen nicht darf, bis der Letzte dort pensioniert ist?

Ja, dass könnte die ursachelose Ursache sein. Allerdings wette ich, die bilden zur Zeit sogar noch ihren Nachwuchs aus. Schließlich kann man in absehbarer Zukunft die Entwicklungshilfeabteilung nahtlos in eine Abteilug zur Abwicklung fälliger Tribute an die neuen chinesischen Kaiser umwandeln und personell aufstocken. Schließlich haben die dämlichen [Links nur für registrierte Nutzer] nicht nur den Holocaust, sondern auch die blutige Niederschlagung des [Links nur für registrierte Nutzer] zu verantworten. Ich ahne, dass wird teuer.