Ich glaube nicht das den derzeitigen Parteien alles egal ist, schließlich würde sie das mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihre Pensionen kosten und die Lobby wird sich dann wohl auch anderen zuwenden. Aber Sie sind hilflos weil Ihre Motivation eben nur aus finanzieller und eigennütziger Seite stammt. Sowas vernebelt den Blick fürs ganze. Andrerseits bedient man sich bei feindlichen Übernahmen ja gerne bei bestehenden Strukturen also besteht für den mittleren Regeirungsapparat vieleicht garnicht so große Gefahr. Allerdings wird es dann für weibliche Bundeskanzler wohl endgültig vorbeisein
Merkelpodcasts mit Burka sieht sich doch keiner an.
Aber im Ernst, was ich mich frage, wenn ein islamisches Land was mit dem Islam "aufgewachsen" ist schon mit der Armut nicht fertig wird wie soll das wohl bei uns klappen? Es fallen ja schätzungsweise 50% der Berufe weg (Medien, Musik, Fernsehen, Internet, Werbung, Telekommunikation, Schriftsteller, Philosophen, Anwälte, Wissenschaftler, Ärzte, Friseure etc). Die werden wohl dann nicht alle freiwillig als Moscheeputzer arbeiten. Von daher bin ich optimistisch das nicht alle Deutschen einfach vom Fernsehsessel in die Islamkonvertierung wanken werden.
Hier der geforderte Link mit der Anzeige....
Lest die Anzeige...das Gutmenschen Blabla darunter ist nur Augenwischerei!
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Seid Stolz, seid Ehrenvoll, seid Weise,
denn das ist das einzige das sie fürchten!
"Und als letztes schenke ich dem Mensch die Hoffnung, sprach der Herr"
Für jeden dens interessiert sind hier Links zu dem Thema
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wenn man der Süddeutschen glauben kann klingt das aber nicht nach Islamisierung was er mit dem Geld vorhat. Für mich klingt das eher nach Wirtschaftsinteressen. Das Büblein ahnt das die Bartträgerei nach versiegen der Ölquellen ziemlich unmodern werden würde und hat erkannt das dann human Recources gefragt sind.
Also Bildung und Wissen.
Ein Umstand den Deutschland aufgrund von Arroganz und Ignoranz momentan leider nichtmehr beachtet. Was es den Musels natürlich wiederum leichter macht.
Eine Partei in Deutschland wie die FPÖ wäre zumindest mal ein Anfang. Dann müssten die verräterischen Gutmenschen im Parlament den Wahnsinn ihrer Politik mal argumentativ verteidigen. Noch sind sie dort unter sich und können die von ihnen geschaffenen Probleme unter den Tisch kehren.
Pulver ist schwarz
Blut ist rot
Golden flackert die Flamme
wenn ich sowas lese kriege ich pickel, wie weit soll das den noch gehen? wir werden doch total unterwandert ohne das die Politiker es merken oder es nicht merken wollen, wie lange dauert es den noch bis auf dem Reichtagsgebäude die Fahne mit Mond und Sternchen weht?
lg manni 46
Ignore roxelena
Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation, und es interessiert mich nicht mehr, wer deren Gesetze macht.
(Albert Salomon Anselm von Rothschild)
EUROPA - Pestfrei, Cholerafrei, Islamfrei !
Die Ironie dabei ist doch und dabei ist egal ob Islamisierung, Arabisierung, Chinanesisierung, .....ung, wir bezahlen doch den ganzen Scheiß aus unserer Tasche.
wer macht denn munter und fröhlich schöne helle Bürohäuser in Dubai auf, wer importiert sich denn den Arsch voll mit ramschelektronik aus Kinderfabriken, wer lechzt denn nach Geiz ist geil und verkauft seine eigene Identität und Zukunft gleich mit und nennt das Globalisierung.
Ein "bekannter Humorist" hat mal gesagt die Kapitalisten werden uns einmal den Strick verkaufen an dem Sie uns aufhängen. Naja nun ists wohl so gekommen. Ob Kapitalisten oder nicht, irgendjemand verkauft uns Stricke und wir greifen mit vollen Händen zu und jammern dann wenn wir dranhängen.
Anscheinend hat der Betrag von 10 Milliarden US-Dollar, den Scheich Maktoum ausgeben will, gar nichts mit der Islamisierung Europas zu tun. Hier der Artikel, der Aufklärung über das Vorhaben des Scheichs liefert:
Ein Scheich will es wissen
Eine ganzseitige Anzeige kündigte jüngst in internationalen Zeitungen die Gründung einer 10-Milliarden-Stiftung an. Mohammed Bin Rashid Al Maktoum, Falkner, Reiter, Poet und Herrscher von Dubai, will damit die Bildung fördern.
Es ist eine Anzeige im alten Stil, ganzseitig, die Worte unterlegt mit Mustern aus alten arabischen Fayence-Kacheln: "10 Milliarden US-Dollar Beitrag zur Entwicklung des Wissens und der Kultur." In den vergangenen Tagen wurde diese Anzeige in vielen großen internationalen Zeitungen geschaltet. Zehn Milliarden Dollar werde der Herrscher von Dubai, Scheich Mohammed Bin Rashid Al Maktoum, stiften, um Bildung und Wissen im Nahen Osten zu fördern.
Zehn Milliarden Dollar sind eine gewaltige Summe, mehr als zwei Drittel seines geschätzten Privatvermögens. Und sie werden, wenn sie richtig eingesetzt werden, einen Unterschied machen in dieser Region, die in Klagen über das eigene Elend manchmal geradezu zu ertrinken scheint. Aber warum sollen wir das auch hier, in Europa oder Amerika, erfahren?
Dies sind die Tage des G-8-Gipfels in Heiligendamm. Dies sind die Jahre nach dem 11. September 2001. Und dies ist die Zeit, in der die Arab Human Development Reports der Vereinten Nationen die Gründe für die Misere der arabischen Welt benennen. Fehlende Freiheit. Fehlendes Wissen. Fehlende Gleichberechtigung der Frauen.
Höfliche Kampfansage?
Vielleicht also entspringt die Anzeige nicht der Eitelkeit eines Herrschers, der die Welt von seiner Großzügigkeit seiner Stiftung in Kenntnis setzen möchte, die Scheich Mohammed Al Maktoum vor knapp zwei Wochen auf der Nahost-Konferenz des World Economic Forum verkündet hat. Vielleicht will sie uns vielmehr mitteilen, dass die arabische Welt keineswegs nur aus gewaltbereiten Islamisten besteht; oder aus Kindern, die in Madrassen dumpf den Koran auswendig lernen und zur nächsten Generation von Selbstmordattentätern ausgebildet werden; oder aus bigotten Ölmagnaten auf Yachten vor Saint Tropez, oder aus selbstsüchtigen Potentaten, die im Namen des Machterhalts ihren Untertanen jede Freiheit verweigern; gar aus verhüllten Frauen, die im Namen der Religion auf dem Fortbestand ihrer Zweitklassigkeit bestehen. Vielleicht will sie auch den vielen klugen Exilarabern signalisieren, dass sich die Dinge auch in der Region selbst ändern können.
Man könnte die Anzeige aber auch anders lesen - als eine höfliche, aber offensive Kampfansage an den Westen, speziell an seine intellektuelle wie materielle Borniertheit, mit der er allzu gern lächelt über jede arabische Initiative zur Veränderung, mag sie Kultur betreffen oder Politik oder Wirtschaft, dass nicht nur er allein die Macht und Möglichkeiten hat, die Welt zu verändern.
Mohammed Al Maktoum kennt die Zahlen der Arab Development Reports genau, er hat sie in Jordanien selbst vorgetragen: Nur 0,02 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes geben die arabischen Staaten im Durchschnitt für Forschung aus, in westlichen Ländern sind es zwischen 2,5 und 5 Prozent. Auf 10000 Beschäftigte kommen in der arabischen Welt nur 3,3 Akademiker, im Westen sind es 110. Und die Wissenskluft wächst. Die Hälfte der Bevölkerung ist unter 20, und die Analphabetenrate ist immer noch hoch, bei Frauen liegt sie teilweise bei 43 Prozent. Die zehn Milliarden Dollar, die Scheich Al Maktoum stiften will, das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt des Jemen mit 20 Millionen Einwohnern.
Das Recht auf Zweifel
Die Stiftung soll eine breite Palette von Initiativen umfassen, hochwertige Forschungsprogramme und -zentren gründen und unterstützen, sowie Stipendien für Universitäten und andere Bildungseinrichtungen bereitstellen. Zudem soll eine junge Elite für Führungspositionen in Politik und Wirtschaft ausgebildet werden. Es ist die Vision von der "Wissensgesellschaft", die Scheich Mohammed umtreibt. Denn Bildung ist die Grundvoraussetzung für eine Zukunft, die auf Information und Wissen beruht. Ohne sie wird kein Volk, kein Staat mehr Chancen haben im globalen Wettbewerb um Einfluss und Mitgestaltung.
Doch Bildung allein kann nur eine der Grundlagen für den Wandel sein. Zu einer wirklich modernen Wissensgesellschaft gehört der Zweifel - Zweifel nicht nur an wissenschaftlichen Thesen, sondern eben auch an althergebrachten Machtstrukturen und Institutionen.
Und gerade daran scheiterten die arabischen Reformer schon einmal. Als die imperialen Staaten Europas die arabische Welt im 19. Jahrhundert direkt oder indirekt von sich abhängig machten, suchten diese Reformer den Ausweg in den technischen und naturwissenschaftlichen Errungenschaften des Westens. Sobald dieses "moderne" Wissen, glaubten sie, auch in ihren Gesellschaften etabliert worden sei, würden sich die Völker Arabiens automatisch auf dem Weg in die Moderne befinden.
Doch sie bedachten nicht den zweiten Schritt: Selbst ihnen gewogene Herrscher verweigerten die Einsicht, dass zur Moderne eben auch jenes Recht auf Zweifel gehörte, das sich in Bürgerrechten ausdrückte, in Rechtstaatlichkeit, in Meinungsfreiheit. Eine mechanistische Wissens- und Bildungsoffensive reichte nicht.
Falkner, Poet und Reiter
Scheich Al Maktoum hat drei Monate nach seiner Machtübernahme im Januar 2006 ein Buch veröffentlicht: "Meine Vision - Herausforderungen im Wettlauf um Exzellenz". Es zeichnet den Aufstieg Dubais zur regionalen Mittelpunkt von Wirtschaft und Kultur nach - als Vorbild für die gesamte arabische und islamische Welt. Das sind 1,3 Millionen Menschen. Viele sind ungebildet und werden es bleiben. Und manche werden trotz oder gerade dank ihrer Bildung politische Wege gehen, die nicht in seinem Sinne sind.
Scheich Mohammed Bin Rashid Al Maktoum ist ein moderner Renaissance-Mann - Falkner, Poet und Reiter, ein Politiker, der sich in der Ökonomie ebenso gut auskennt wie in den Künsten. Und er ist absoluter Alleinherrscher. Was wird er tun, wenn sein gebildetes Volk nach Bürgerrechten ruft? Zehn Milliarden Dollar sind ein mutiger Einsatz in diesem Vabanque-Spiel. Denn wenn der Herrscher über Dubai auch den zweiten, den eigentlich gefährlichen Teil der neuen Wissensrevolution zulassen will, dann spielt er letztlich auch um seine eigene Zukunft.
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Dass es eine Islamisierung in Europa gibt, das kann man nicht abstreiten. Die Europäer bzw. die Regierungen und Behörden der europäischen Länder sind aber selbst schuld, wenn sie so viele Moslems einwandern lassen. Damit schaufelt sich die abendländische Kultur ihr eigenes Grab.
Der Scheich Maktoum möchte die Wissenschaft in den arabischen Ländern fördern, damit sie nicht auf ewig dem Westen hinterherhinkt. Die Förderung von Bildung und Wissenschaft kann nur von Vorteil für diese Region sein. Das könnte sich für die Wirtschaft des Nahen Ostens positiv auswirken. Eine wachsende Wirtschaft im Nahen Osten könnte auch positiv für Europa sein, denn die Flüchtlingsströme in Richtung Europa könnten sich verringern.
Bildung bremst auch das Bevölkerungswachstum und könnte sich hemmend auf die Verbreitung des Islamismus auswirken. Denn für Islamismus (für Extremismus überhaupt) sind gerade ärmere, ungebildete und frustrierte Leute empfänglich.
Alles in allem sollte man diese Initiative des Scheich Maktoum nicht so negativ sehen. Ein Beitrag zur Islamisierung Europas ist dies sicherlich nicht.
"Ich missbillige jedes Wort das Sie sagen, aber ich würde dafür sterben, dass Sie es sagen dürfen." (Voltaire)
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