Umfrageergebnis anzeigen: War der zweite Weltkrieg inszeniert?

Teilnehmer
124. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, er war das Ergebnis von Verschwörungen

    27 21,77%
  • Teilweise, viele Zusammenhänge werden verschwiegen

    66 53,23%
  • Nein, es war so wie in der "offiziellen" Geschichtsschreibung dargestellt

    31 25,00%
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Thema: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

  1. #11
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Könnte man meinen.Aber so ist es nicht.Denn es eigneten sich nur wenige Punkte für eine Invasion.1.Problem die Reichweite und Einsatzdauer der Jagdflugzeuge das war das Allerwichtigste,Problem nr.2 ein geeigneter Strand,3.Problem es dürfen in dieser Gegend keine oder nur wenige Flüsse sein,4.Problem es muß eine Hafenstadt schnell zu erobern sein.Wenn man das alles abgleicht dann konnte es nur die Normandie sein.Das wußten die Deutschen auch, aber die Verteidigung gegen die Invasion wurde vom Wiederstand des 20.Juli sabotiert.
    Damit sind alle Klarheiten beseitigt, denn

    1. Je weiter weg von Deutschland die Invation stattfand, desto nutzloser war sie für die Alliierten. So landeten sie 1943 bekanntlich in Italien, doch die Deutschen hielten sich da meines Wissens fast bis Kriegsende. Eine Invasion etwa in Norwegen wäre noch nutzloser gewesen. Am besten gleich in Hamburg landen, aber da wäre im Zweifelsfall der Widerstand und das Risiko, wieder ins Meer geschmissen zu werden, zu groß gewesen. Ebenso bei anderen deutschen, niederländischen oder auch französischen Hafenstädten.
    Bei einer Landung etwa in Südwest-Frankreich war die Entfernung vom Ausgangspunkt zu groß, so bliebe als zu erwartende Landezone nur ein im Vergleich zur Ausdehnung des Atlantikwalls recht kleiner Abschnitt in Nordfrankreich. Ergo die Normandie.

    2. In der bewussten Doku hieß es, die Deutschen hätten am Vorabend der Invasion in ihren Betten gelegen und nichts geahnt. Das scheint mir so absurd, dass sich in der Tat die Frage stellt, ob das nur pure Dummheit war. Ein Scheitern der Invasion, was bei rechtzeitiger Entdeckung nicht ganz unmöglich wäre, hätte in London und Washington wohl roten Alarm ausgelöst.

    3. In der Doku wurde über Rommel gesagt, er glaubte nicht mehr an den Sieg, sondern wollte nur noch weiter Krieg führen, um irgendwie anstelle bedingungsloser Kapitulation einen Verhandlungsfrieden zu erreichen. Von daher hatten er und der Widerstand kein Interesse an einem Erfolg der Invasion. Im Gegenteil: nach einem Scheitern hätten die Westmächte mangels anderer Optionen einen Sturz Hitlers vielleicht unterstützt, wozu sie meines Erachtens davor nicht bereit waren.

  2. #12
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Beverly
    Doch auch die westlichen Feinde der faschistischen Nationen hatten Kolonialreiche und - wie unterschiedlich man die Teilnehmer auch bewerten mag - die Epoche von 1900 bis 1945 ist objektiv eine Zeit blutiger Rivalität zwischen gleichermaßen imperialistischen Mächten. Es ging nicht um Humanität - dann hätten die Westmächte schon viel früher tabula rasa machen müssen - sondern um die Ausschaltung resp Abhängig-Machung der Konkurrenten.

    Deshalb hier meine Frage: inweiweit war der Zweite Weltkrieg eine Inszenierung?
    Für die beteiligten Soldaten wie Zivilisten war es sicher keine Inszenierung. Ansonsten siehst du das ganze sehr durch die heutige Brille. Es war z.B. so, dass damals überhaupt erst einen Völkerbund gab und man versuchte, über Zusammenarbeit mehrerer Länder Konflikte zu lösen. Dann kommt noch dazu, dass es 1939 eigentlich nur noch wenige echte Demokratien in Europa gab (Frankreich, England, die skandinavischen Länder), die auf ziemlich verlorenem Posten standen und zudem - Stichwort Appeasement-Politik - eine Wiederholung des Ersten Weltkriegs verhindern wollten.

    Besonders deutlich ist das am Spanien-Konflikt: England und Frankreich legten sich eine "friedenssichernde" und sehr strikte Neutralität auf (z.B. kein Waffenhandel nach Spanien) - doch Italien, Deutschland und die Sowjetunion griffen mehr oder weniger offen in den Konflikt ein, unterminierten die Haltung der Westmächte, die letztendlich so mit zum Untergang der Republik beitrugen.

    Dazu kommt noch, dass die Architektur der Nachkriegsordnung von Versailles und den Pariser Vorortverträgen komplett gescheitert war. Das lag nicht allein an den großen Gebietskontributionen gegenüber Deutschland. Auch unter den neugeschaffenen Staaten im "Kordon" zwischen Deutschland und der Sowjetunion hatte praktisch jeder Ansprüche gegenüber seinen Nachbarn. Bei mehr Zusammenhalt hätten diese ganzen ostmitteleuropäischen Länder zumindest gegenüber einem der Feinde (Deutschland/Sowjetunion) ihre Souveränität wahren können.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Was ich als Laie immer nicht ganz nachvollziehen kann, ist der Widerspruch zwischen den Aussagen Hitler wolle Europa mit Krieg überziehen und der teilweise Unvorbereitung für einen Krieg. Gegen England hatte man nichts auf dem Tisch, gegen Rußland war man völlig verplant....

    Was verschwiegende Zusammenhänge angeht...hab mal gelesen, daß Japan im Vorfeld von Pearl Harbor durch die USA durch Embargos provoziert wurde. Wenn das stimmt, erscheint der Angriff auch in einem völlig anderen Licht. Es wird immer nur gesagt, die Japaner hätten aus heiterem Himmel heraus und quasi ohne Vorgeschichte angegriffen.
    Geändert von Valdyn (11.06.2007 um 08:21 Uhr)

  4. #14
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Was ich als Laie immer nicht ganz nachvollziehen kann, ist der Widerspruch zwischen den Aussagen Hitler wolle Europa mit Krieg überziehen ...
    Ich würde mir die Quellenlage der Aussagen anschauen, dann sollte alles klar sein.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    ... und der teilweise Unvorbereitung für einen Krieg. Gegen England hatte man nichts auf dem Tisch, gegen Rußland war man völlig verplant....
    Hitlers Ankündigungen scheinen folgenlos geblieben zu sein. So was aber auch, und komme mir ja keiner auf ganz, ganz dumme Gedanken.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Was verschwiegende Zusammenhänge angeht...hab mal gelesen, daß Japan im Vorfeld von Pearl Harbor durch die USA durch Embargos provoziert wurde. Wenn das stimmt, erscheint der Angriff auch in einem völlig anderen Licht. Es wird immer nur gesagt, die Japaner hätten aus heiterem Himmel heraus und quasi ohne Vorgeschichte angegriffen.
    Roosevelt und Morgenthau haben im Sinne ihrer staaten- und völkermordenden Quarantäne-Politik ein Ölembargo gegen Japan verhängt. Japan stand vor der Alternative, gewissernmaßen eine kalte Kapitulation zu akzeptieren, oder einen Befreiungsschlag zu versuchen.

    Über den bevorstehenden japanischen Angriff ist Roosevelt voll im Bild gewesen. Er hat seine Soldaten und (schrottreifen) Schiffe geopfert, weil er einen Vorwand zum Krieg gesucht hatte. Die modernen Kampfschiffe und Flugzeugträger brachte Roosevelt vor dem Angriff noch rechtzeitig in Sicherheit, seine Soldaten ließ er ungerührt verrecken.

    Für sein oberstes Ziel, Deutschland zu vernichten, war ihm kein Winkelzug zu dreckig.
    Geändert von Brutus (11.06.2007 um 08:50 Uhr)

  5. #15
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Was ich als Laie immer nicht ganz nachvollziehen kann, ist der Widerspruch zwischen den Aussagen Hitler wolle Europa mit Krieg überziehen und der teilweise Unvorbereitung für einen Krieg.
    Naja, das deutsche Rüstungsbudget hat sich zwischen 1934 und 1938 versechsfacht auf 18% der Staatsausgaben. Das es Planungsschwächen gibt, ändert ja nihcts dran, dass man dann doch sehr weit gekommen ist.

    Gegen England hatte man nichts auf dem Tisch,
    Weil man hoffte, dass England nach der französischen Niederlage ohnehin aufgeben würde.

    gegen Rußland war man völlig verplant....
    Man hatte Rußland komplett unterschätzt.

    Was verschwiegende Zusammenhänge angeht...hab mal gelesen, daß Japan im Vorfeld von Pearl Harbor durch die USA durch Embargos provoziert wurde. Wenn das stimmt, erscheint der Angriff auch in einem völlig anderen Licht. Es wird immer nur gesagt, die Japaner hätten aus heiterem Himmel heraus und quasi ohne Vorgeschichte angegriffen.
    Ja, sowas behauptet Hollywood. Richtige Geschichtsschreiber wissen von dem Embargo. Das Embargo selbst war eine Reaktion auf die japanische Besetzung frz. Indochinas.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  6. #16
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Mister Ragtime Beitrag anzeigen
    Roosevelt und Morgenthau haben im Sinne ihrer staaten- und völkermordenden Quarantäne-Politik ein Ölembargo gegen Japan verhängt. Japan stand vor der Alternative, gewissernmaßen eine kalte Kapitulation zu akzeptieren, oder einen Befreiungsschlag zu versuchen.
    Ja. Aber es ist übertrieben, ein Ölembargo als Völkermordend zu bezeichnen. Man wollte Japans Fähigkeit Krieg zu führen einschränken.

    Über den bevorstehenden japanischen Angriff ist Roosevelt voll im Bild gewesen. Er hat seine Soldaten und (schrottreifen) Schiffe geopfert, weil er einen Vorwand zum Krieg gesucht hatte. Die modernen Kampfschiffe und Flugzeugträger brachte Roosevelt vor dem Angriff noch rechtzeitig in Sicherheit, seine Soldaten ließ er ungerührt verrecken.
    Jetzt gibst du wiedermal Propagandaunsinn von dir. Deine schrottreifen Schiffe waren der Kern der US-Pazifikflotte. Man opfert nicht 8 Schlachtschiffe um einen Krieg führen zu können.
    Man wußte auch nicht, wo die Japaner angreifen. Man ging von einem Überfall auf Malaisien oder die Phillipinen aus, möglicherweise beides. Einen dreifachen Angriff traute man ihnen nicht zu.

    Für sein oberstes Ziel, Deutschland zu vernichten, war ihm kein Winkelzug zu dreckig
    .

    Da hätte er aber keine Krieg mit Japan begonnen, wenn er gegen deutschland ziehen will. Nochmal zur Erinnerung: Hitler hat den USA den Krieg erklärt. Das er das macht, war nicht wirklich vorherzusehen.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  7. #17
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Gab halt einige Inszenierungen wie Pearl Harbour.

  8. #18
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Eddie Meduza Beitrag anzeigen
    Gab halt einige Inszenierungen wie Pearl Harbour.
    Klar, das war ne Inszenierung, der Tenno und Roosvelt haben sich zusammengesetzt und mal ein kleines Manöver ausgetüftelt.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #19
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Was ich als Laie immer nicht ganz nachvollziehen kann, ist der Widerspruch zwischen den Aussagen Hitler wolle Europa mit Krieg überziehen und der teilweise Unvorbereitung für einen Krieg. Gegen England hatte man nichts auf dem Tisch, gegen Rußland war man völlig verplant....
    Der NS-Staat rüstete definitiv für einen Expansionskrieg, jedoch zielte die Hochrüstung auf die Jahre 1941/42 ab. Daß das "kleine Intermezzo" mit Polen in einen europäischen Krieg, und schließlich zum Weltkrieg ausartete, lag an der Unbesonnenheit der NS-Regierung.

    Was verschwiegende Zusammenhänge angeht...hab mal gelesen, daß Japan im Vorfeld von Pearl Harbor durch die USA durch Embargos provoziert wurde. Wenn das stimmt, erscheint der Angriff auch in einem völlig anderen Licht. Es wird immer nur gesagt, die Japaner hätten aus heiterem Himmel heraus und quasi ohne Vorgeschichte angegriffen.
    Das ist richtig. Ähnlich haben es die Amerikaner in den frühen 90er Jahren bekanntermaßen mit der irakischen Regierung getan. Sie drohten mit Embargos, versicherten Saddam, soweit mir bekannt, allerdings grünes Licht zum Einmarsch in Kuwait, und griffen darauffolgend unter UN-Mandat an.

  10. #20
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    Standard AW: (Inwieweit) War der Zweite Weltkrieg inszeniert?

    Zitat Zitat von Anarch Beitrag anzeigen
    Der NS-Staat rüstete definitiv für einen Expansionskrieg, jedoch zielte die Hochrüstung auf die Jahre 1941/42 ab. Daß das "kleine Intermezzo" mit Polen in einen europäischen Krieg, und schließlich zum Weltkrieg ausartete, lag an der Unbesonnenheit der NS-Regierung.
    Das sind zwei sehr interessante und diskussionwürdige Gedanken. Die Sache mit dem polnischen Intermezzo sehe ich genauso.

    Bei der Rüstung bin ich skeptisch. Ich kann nicht erkennen, daß NS-Deutschland gegenüber seinen Feinden aus WK1 einen derartigen Rüstungsvorsprung gehabt hätte, daß dieser für einen Expansionskrieg ausreichend gewesen wäre.

    Von allen beteiligten Ländern hat Deutschland die mit Abstand schlechtesten Voraussetzungen, um kriegerisch zu expandieren, und wenn, dann nur mit entweder westlicher oder russischer Deckung. Über nichts davon hat das außenpolitisch fast völlig isolierte Deutschland in ausreichendem Maße verfügt. So blöd, die tödliche Einkreisung nicht erkannt zu haben, können auch die hohen NS-Chargen kaum gewesen sein.

    Nicht einmal Langstreckenbomber hatten sie verfügbar, auch keine nennenswerte Flotte, was für territoriales Ausgreifen in Richtung Lebensraum unabdingbar ist.

    Zitat Zitat von Anarch Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Ähnlich haben es die Amerikaner in den frühen 90er Jahren bekanntermaßen mit der irakischen Regierung getan. Sie drohten mit Embargos, versicherten Saddam, soweit mir bekannt, allerdings grünes Licht zum Einmarsch in Kuwait, und griffen darauffolgend unter UN-Mandat an.
    Erst einen Hurensohn aufbauen, danach in den Krieg treiben, in allen Stadien Kasse machen und zuletzt das ganze Land als auszuschmarotzende Kolonie seinem Imperium einverleiben. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Geändert von Brutus (11.06.2007 um 19:27 Uhr)

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