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Thema: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Naja QuoVadis, du hast schon Recht mit Afrika. Das sehe ich auch so.

    Aber man sollte nicht die Augen davor verschließen, daß höherer Lebensstandard, bessere medizinische Versorgung und somit höhere Lebenserwartung, geringere Kindersterblichkeit auf lange Sicht zu weniger Geburten führt.

    In den Schwellen- und Entwicklungsländern hinkt das Geburtenverhalten nur noch den veränderten Lebensbedingungen hinterher, wie damals in Europa im 19 Jhd. Somit wächst die Bevölkerung dort noch stark an.

    Das wird sie aber nicht ewig tun, es gibt Besiedlungsmaxima, und ab da wird es zu einer natürlichen Konsolidierung auch in diesen Regionen kommen.


    ---
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  2. #12
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Konzept der demografischen Transition beschreibt 4 Phasen der Bevölkerungsentwicklung,
    So weit richtig.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    die ich noch um die 5. Phase erweitert habe.
    Die brauchst du nicht mehr einführen, denn darum hat sich schon die Wissenschaft gekümmert oder ist in heftigen Diskussionen im Moment dabei.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es ist bereits bewiesen, daß der Vorgang in allen Weltregionen ähnlich verläuft.
    Das ist falsch. Es gibt die Theorie, dass es bei allen Staaten ähnlich ablaufen könnte, jedoch ist das nicht bewiesen, da sich viele Staaten, wenn nicht ein Großteil, noch immer in Stufe 2 oder 1 befindet, und deren Langfristige Entwicklung nicht vorherseebar ist.
    Jede Vorhersage die mehr als 20 Jahre in die Zukunft zu blicken versucht, ist im besten Fall Wunschdenken und die Projektion eigener Ideen aber auf keinen Fall als Zutreffend und von hohem Wahrheitsgehalt zu sehen.
    Außerdem gibt es heute schon bessere und genauere Erklärungsmodelle als diese sehr einfach Schematisierung.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    5. Phase (Klopperhorst)
    Bevölkerungsaustausch: Die Industrienationen versuchen ihre Geburtendefizite durch Import ausländischer Menschen zu kompensieren und tauschen ihre angestammte Bveölkerung sukzessive aus.
    ----
    Die Industrienationen sind höherer Migration aus anderen Staaten ausgesetzt, da diese Übervölkert sind. Das hat weniger damit zu tun, dass diese Staaten versuchen ihre Bevölkerung damit stabil zu halten, denn diese Einwanderungsmassen kannst du nicht so einfach lukrieren, obwohl es als Stützeffekt danken in Kauf genommen wird. Außerdem leben Staaten wie die USA von der permanenten Unterschichtung der eigenen Gesellschaft relativ gut.
    Nichts desto trotz zeigt der 20ig Jahres Trend, dass wahrscheinlich eine Stabilsierung der Bevölkerungszahlen der ersten Welt zu erwarten ist, wenn diese nicht sogar leicht schrumpfen werden.

    Was du versuchst ist ein einfach gestricktes Horrorszenario zu malen, das auf keinerlei wissenschaftlich fundierten Kenntnissen basiert.

  3. #13
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Phase 6 ist bei Deutschland MultiKulti :]

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Haloperidol Beitrag anzeigen
    Es gibt die Theorie, dass es bei allen Staaten ähnlich ablaufen könnte, jedoch ist das nicht bewiesen, da sich viele Staaten, wenn nicht ein Großteil, noch immer in Stufe 2 oder 1 befindet, und deren Langfristige Entwicklung nicht vorherseebar ist.
    In den industriell entwickelten Nationen Europas, Ostasiens und Nordamerikas ist die Entwicklung ähnlich verlaufen. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, daß dahinter nicht ein generelles Muster steht, zumal wir auch übergreifende Kulturkreise in dieser Entwicklung haben!

    Jede Vorhersage die mehr als 20 Jahre in die Zukunft zu blicken versucht, ist im besten Fall Wunschdenken
    Klassisches Totschlagargument, mit dem man jede Diskussion über die Zukunft abwürgen kann.


    Außerdem gibt es heute schon bessere und genauere Erklärungsmodelle als diese sehr einfach Schematisierung.
    Du kannst gerne die Quellen dazu nennen.

    Die Industrienationen sind höherer Migration aus anderen Staaten ausgesetzt, da diese Übervölkert sind.
    Das ist Japan als 2. größte Wirtschaftsnation auch. Trotzdem betreiben sie keine Zuwanderungspolitk europäischen Stils. Ja, alle ostasiatischen Gesellschaften betreiben keine sozialstaatlich finanzierte Zuwanderungspolitik und somit auch keinen Bevölkerungsaustausch.



    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #15
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In den industriell entwickelten Nationen Europas, Ostasiens und Nordamerikas ist die Entwicklung ähnlich verlaufen. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, daß dahinter nicht ein generelles Muster steht, zumal wir auch übergreifende Kulturkreise in dieser Entwicklung haben!
    China hat seine Bevölkerung auch ohne dieses Schmemata unter Kontrolle gebracht. Dafür gibt es genug Staaten, die von Phase 2 wieder zurück in 1 gefallen sind. Dieses Modell trifft also im besten Fall für die staaten zu, welche die Industrialisierung primär in der gleichen Epoche durchlaufen haben.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Klassisches Totschlagargument, mit dem man jede Diskussion über die Zukunft abwürgen kann.
    Das ist nun einmal leider in der Demographie so. Dafür kann ich nichts, aber ab 20 Jahren werden die Fehlerquellen einfach zu groß, um genaue Entwicklungsaussagen machen zu können.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du kannst gerne die Quellen dazu nennen.
    Empfehlenswert ist dazu von [Links nur für registrierte Nutzer], der in seinen Theorien stark auf Demographie und Entwicklungstendenzen zurückgreift, oder auch das Weltmodell des Club of Rome von[Links nur für registrierte Nutzer], welches einen wesentlich umfassenderen Ansatz zur Demographie darstellt, als das Thompson/Notstein Modell des demographischen Überganges, welches du propagierst.
    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist Japan als 2. größte Wirtschaftsnation auch. Trotzdem betreiben sie keine Zuwanderungspolitk europäischen Stils. Ja, alle ostasiatischen Gesellschaften betreiben keine sozialstaatlich finanzierte Zuwanderungspolitik und somit auch keinen Bevölkerungsaustausch.
    ----
    Das Modell des demographischen Überganges kann deshalb im vorhinein schwer kritisiert werden, da es eine reine Beschreibung einer Entwicklung ist, die bereits statt gefunden hat. Wenn aber die dort beschriebene Entwicklung als zwingend notwendig angenommen wird, lässt es sich wie jede andere Theorie kritisieren und zeigt dabei die schwäche, dass es einerseits an die industrielle Entwicklung direkt gekoppelt ist, jedoch nicht erklärt, wie aus dem Prozess der Modernisierung der Prozess der Bevölkerungsentwicklung erfolgt. Sein Aussagewert sinkt weiter dadurch, dass es zwar besagt, dass nach der Sterberate irgendwann die Geburtenrate sinkt, jedoch nicht wann und somit keine prüfbare Aussage tätigt. Darüber hinaus beruht es auf Beobachten, die nur in westlichen Staaten gemacht wurden und damit nicht auf die kulturellen Unterschiede zu beispielsweise asiatischen Kulturen eingehen. Darüber hinaus hat sich bereits gezeigt, dass dieses Modell nicht zwingend ist, da es Staaten gibt, die dabei auch wieder in eine der vorhergehenden Stufen zurück gefallen sind.

    Der letzte und stärkst Kritikpunkt betrifft den Faktor, dass dieses Modell davon ausgeht, die demographische Entwicklung sei mit der 4ten Stufe abgeschlossen. Es zeigt sich jedoch jetzt, dass es oftmals danach zu einem Absinken der Geburtenzahlen unter die Sterberaten kommt und somit auf die Dauer die Populationszahlen sinken werden.

    Dieser Effekt kann durch Einwanderung abgefeder aber nicht beseitigt werden. Vorhersagen sind auf diesem Gebiet schon deshalb kaum möglich, weil über die Entwicklung der Migrationszahlen wenig bis gar keine Prognosen möglich sind. Des weiteren wird bei deiner hetzerischen Propheterei nicht berücksichtigt, dass sich Migranten integrieren und somit die kulturellen Eigenheiten weitergegeben werden.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Haloperidol Beitrag anzeigen
    China hat seine Bevölkerung auch ohne dieses Schmemata unter Kontrolle gebracht.
    Übergangsweise durch protektionistische, kollektivistische Maßnahmen.

    Die neue chinesische Mittelschicht hat nicht mehr oder weniger Kinder als die Mittelschicht in Japan, Italien oder Kanada.


    Das ist nun einmal leider in der Demographie so. Dafür kann ich nichts, aber ab 20 Jahren werden die Fehlerquellen einfach zu groß, um genaue Entwicklungsaussagen machen zu können.
    Wenn heute 1 Million Menschen leben, weiss man mit 99%-Wahrscheinlichkeit, daß in 20 Jahren X% davon 20 Jahre älter sind. Demografie ist eine der sichersten Wissenschaften.

    Anders als Wirtschaftsprognosen sind langfristige Bevölkerungsprognosen ziemlich treffsicher, wenn sie von Fachdemographen durchgeführt werden. So zeigen beispielsweise die Weltbevölkerungsprognosen der Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen aus den fünfziger Jahren für das Jahr 2000 eine Abweichung von nur 1,5 Prozent. Für Deutschland beträgt der Prognosefehler für zehn Jahre etwa ein Promille. Die hohe Treffsicherheit demographischer Vorausberechnungen beruht auf dem großen Einfluß der Altersstruktur auf die Zahl der Geburten und Sterbefälle, während sie von Änderungen des Fortpflanzungsverhaltens über eine oder zwei Generationen vergleichsweise wenig abhängt.

    (Herwig Birg, "Unser Verschwinden würde gar nicht auffallen", 28.6.2006, [Links nur für registrierte Nutzer])


    Empfehlenswert ist dazu von ... welches einen wesentlich umfassenderen Ansatz zur Demographie darstellt, als das Thompson/Notstein Modell des demographischen Überganges, welches du propagierst.
    Das Konzept der "Demografischen Transition" entstammt einer Broschüre "Demographischer Übergang: Theorie und Praxis" von Rainer Münz und Ralf Ulrich (Berlin-Institut für Weltbevölkerung und Entwicklung) [Links nur für registrierte Nutzer]. Dort wird auch auf einige Unterschiede von Theorie und Praxis eingegangen.

    Die 4 Punkte sind selbstverständlich kurz zusammengefasst.

    Der Verweis auf ein etwas komplexeres Modell ficht die o.g. Punkte gar nicht an. Dazu müsstest du erst mal beweisen, daß sie in der Praxis völlig irrelevant sind bzw. falsch. Das Beispiel China ist wie gesagt völlig daneben, weil es eine protektionistische Geburtenenthaltungsmaßnahme war. Nach Lockerung passt sich das Gebärverhalten gemäß der sozioökonomischen Verhältnisse der restlichen Welt an.

    ---
    Geändert von Klopperhorst (10.06.2007 um 16:42 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #17
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Konzept der demografischen Transition beschreibt 4 Phasen der Bevölkerungsentwicklung, die ich noch um die 5. Phase erweitert habe. Es ist bereits bewiesen, daß der Vorgang in allen Weltregionen ähnlich verläuft.

    1. Phase
    Landwirtschaftliche, vorindustrielle Gesellschaft: Geburten/Sterbefälle halten sich die Waage. Hohe Kindersterblichkeit. Frauen müssen mehr als 2 Kinder gebären, damit die Population stabil bleibt.

    2. Phase
    Industrielle Entwicklung: Lebensstandard steigt, medizinische Versorgung wird verbessert, Kindersterblichkeit sinkt, Lebenserwartung steigt. Frauen behalten jedoch noch das generative Verhalten von mehr als 2 Kindern pro Frau bei. Die Folge: Die Bevölkerung wächst explosionsartig an.

    3. Phase
    Kritischer Besiedlungswert wird erreicht: Zuerst in den Städten und Ballungsräumen. Geburtenziffern sinken dort unter 2. Die Bevölkerung wächst jedoch noch aufgrund des starken Jugendanteils der starken Geburtsjahrgänge der 2. Phase an.

    4. Phase
    Bevölkerung schrumpft aufgrund der schwachen Geburtsjahrgänge der 3. Phase. Diese Phase ist bereits in Europa, Ostasien und Teilen Amerikas erreicht.

    5. Phase (Klopperhorst)
    Bevölkerungsaustausch: Die Industrienationen versuchen ihre Geburtendefizite durch Import ausländischer Menschen zu kompensieren und tauschen ihre angestammte Bevölkerung sukzessive aus.



    ----
    Bis auf die 5. Phase eine gute Zusammenfassung.
    Aber Demographie geht nicht darauf ein, woher die Bevölkerung kommt, daher ist deine proklamierte Phase 5 in Wahrheit nur die Rückkehr zur Phase 3.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  8. #18
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Bis auf die 5. Phase eine gute Zusammenfassung.
    Aber Demographie geht nicht darauf ein, woher die Bevölkerung kommt, daher ist deine proklamierte Phase 5 in Wahrheit nur die Rückkehr zur Phase 3.


    Sehe ich ähnlich.
    Phase 5 müßte eher heissen: Kinder werden zum größten Teil von der geistig´/intellektuellen Unterschicht gezeugt, global gesehn. Folge:

    Phase 6: Absacken des Intellektes weltweit, dadurch Depression, starkes Absacken der Weltbevölkerung, durch Fehlen kulturschöpferischer Schichten/Völker

    Phase 7: 5000 überlebende Menschen weltweit beginnen wieder Steine zu klopfen und das Rad neu zu erfinden.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  9. #19
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das Konzept der demografischen Transition beschreibt 4 Phasen der Bevölkerungsentwicklung, die ich noch um die 5. Phase erweitert habe. Es ist bereits bewiesen, daß der Vorgang in allen Weltregionen ähnlich verläuft.

    1. Phase
    Landwirtschaftliche, vorindustrielle Gesellschaft: Geburten/Sterbefälle halten sich die Waage. Hohe Kindersterblichkeit. Frauen müssen mehr als 2 Kinder gebären, damit die Population stabil bleibt.

    2. Phase
    Industrielle Entwicklung: Lebensstandard steigt, medizinische Versorgung wird verbessert, Kindersterblichkeit sinkt, Lebenserwartung steigt. Frauen behalten jedoch noch das generative Verhalten von mehr als 2 Kindern pro Frau bei. Die Folge: Die Bevölkerung wächst explosionsartig an.

    3. Phase
    Kritischer Besiedlungswert wird erreicht: Zuerst in den Städten und Ballungsräumen. Geburtenziffern sinken dort unter 2. Die Bevölkerung wächst jedoch noch aufgrund des starken Jugendanteils der starken Geburtsjahrgänge der 2. Phase an.

    4. Phase
    Bevölkerung schrumpft aufgrund der schwachen Geburtsjahrgänge der 3. Phase. Diese Phase ist bereits in Europa, Ostasien und Teilen Amerikas erreicht.

    5. Phase (Klopperhorst)
    Bevölkerungsaustausch: Die Industrienationen versuchen ihre Geburtendefizite durch Import ausländischer Menschen zu kompensieren und tauschen ihre angestammte Bevölkerung sukzessive aus.



    ----
    Was soll das sein? Wollt ihr Linsensuppe als Wissenschaft verkaufen?
    Tot der Centauri-Republik! Den Lakaien des alten Feindes!

  10. #20
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    Standard AW: Die 5. Phasen der Bevölkerungsentwicklung

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Sehe ich ähnlich.
    Phase 5 müßte eher heissen: Kinder werden zum größten Teil von der geistig´/intellektuellen Unterschicht gezeugt, global gesehn. Folge:

    Phase 6: Absacken des Intellektes weltweit, dadurch Depression, starkes Absacken der Weltbevölkerung, durch Fehlen kulturschöpferischer Schichten/Völker

    Phase 7: 5000 überlebende Menschen weltweit beginnen wieder Steine zu klopfen und das Rad neu zu erfinden.
    Ein wenig dystopisch drauf?
    Demographie sagt auch nichts über den Intellekt und die Schicht, die sich vermehrt (obwohl Oberschichten einen spürbaren Hang zur Kinderlosigkeit haben)

    Außerdem ist Intellekt nur zu 50% ererbt. Damit ist die Grundintelligenz der Bevölkerung nicht so entscheidend, wichtig ist, wie sehr sie genutzt wird (und wozu)
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

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