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Thema: "Die Nationale Rechte" /Deutschlands Rechte im Blickpunkt

  1. #1
    bernhard44
    Gast

    Standard "Die Nationale Rechte" /Deutschlands Rechte im Blickpunkt

    „Die Nationale Rechte“

    Was müsste passieren um aus den verschiedenen rechten Parteien, Gruppierungen, und Splittergruppen eine möglichst große einheitliche Organisation herzustellen? Und daraus eine Volksbewegung entstehen zulassen die eine allgemeine Akzeptanz in der politischen Kultur erreicht ohne gleich wieder als „Nazi“ oder „ewig Gestrige“ diffamiert zu werden. Wie kann man in Deutschland eine Politische Kraft installieren, die entgegen den so genannten großen Volksparteien, die wirklichen Interessen des deutschen Volkes, vertritt?

    :deutschla

  2. #2
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Ein rechtskonservativer charimatischer Führer, der nicht rückblickend das ganze rechte Spetrum überzeugend um sich sammeln könnte, wäre eine Lösung.
    Aber dieser scheint leider zu fehlen oder noch nicht bereit zu sein.

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.02.2006
    Ort
    Stuttgart
    Beiträge
    2.925

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Eine politische Rechte müsse ganz klar auf den demokratischen Grundprinzipien bestehen.
    Es müsse anerkannte Männer und Frauen sein, welche wirtschaftlich stabil sind. Keine Sozialhilfemepfänger wie bei PDS oder damals bei der DVU.

    Es müsste Geld zur Verfügung stehen. Geld ist das entscheidende.

    Es dürfte keine beruflichen Nachteile für die Mitglieder dieser Partei geben.

    Dann hätte man die Zeit und auch die Kraft eine Partei auszubauen und für Vertrauen im Volk zu werben.

    Dies würde auch dazu führen das Konservative von anderen Parteien zu uns stossen.

  4. #4
    Grosshimrinde
    Gast

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Zitat Zitat von Bernhard44
    Was müsste passieren um aus den verschiedenen rechten Parteien, Gruppierungen, und Splittergruppen eine möglichst große einheitliche Organisation herzustellen? Und daraus eine Volksbewegung entstehen zulassen die eine allgemeine Akzeptanz in der politischen Kultur erreicht ohne gleich wieder als „Nazi“ oder „ewig Gestrige“ diffamiert zu werden. Wie kann man in Deutschland eine Politische Kraft installieren, die entgegen den so genannten großen Volksparteien, die wirklichen Interessen des deutschen Volkes, vertritt?
    Man müßte den Medien mal zwischen die Hörner hauen. Ginge es nach denen, dann wäre die halbe CDU ja schon nazistisch.

    Damals ging es uns auch schlechter. Es müssen die ersten verhungern, dann merken die doofen Doitsen mal was (PISA).

    In anderen Ländern merken die doofen Menschen auch dann nichts (siehe Brasilien: da hungern auch Menschen, man bezahlt aber weiter die Zinsen der Auslandskredite des IWF).

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    18.03.2006
    Beiträge
    10.721

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    .
    das ist für mich gleichfalls eine große fragestellung.
    WIE kann das möglich werden.

    darauf fehlt mir die antwort.

    letztlich sind sich doch die rechten sicherlich ihrer vereinzelung bewusst.
    warum nutzen sie eine vereinheitlichung mit neugründung nicht?
    .


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Reinhard Rupsch
    Registriert seit
    27.03.2006
    Ort
    Münster / Westfalen
    Beiträge
    335

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Zitat Zitat von passion
    Ein rechtskonservativer charimatischer Führer, der nicht rückblickend das ganze rechte Spetrum überzeugend um sich sammeln könnte, wäre eine Lösung.
    Wer sollte sich zu solch einer Aufgabe bereitfinden?

    Wer im Beruf einigermaßen erfolgreich ist, wer so bekannt ist, daß er mit seiner Person werben könnte und wer finanzkräftige Freunde hat, der wird den Teufel tun, sich in die Schlangengrube rechter Politik zu begeben.

    Die Medien würden ihn herabwürdigen und lächerlich machen, die berufliche Karriere wäre zuende, noch bevor die politische richtig angefangen hätte und selbst die besten Freunde würden sich finanziell verweigern, weil sie mit solchem Sponsering nur Ärger bekämen.

    Nein, wer rechte Politik will, dar muß sie sebst machen und nicht auf einen "starken Mann" warten.
    Der kommt nicht!
    Jeder Sozialismus ist von Übel:
    Der nationale wie der internationale!

  7. #7
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Zitat Zitat von Reinhard Rupsch
    Wer sollte sich zu solch einer Aufgabe bereitfinden?

    Wer im Beruf einigermaßen erfolgreich ist, wer so bekannt ist, daß er mit seiner Person werben könnte und wer finanzkräftige Freunde hat, der wird den Teufel tun, sich in die Schlangengrube rechter Politik zu begeben.

    Die Medien würden ihn herabwürdigen und lächerlich machen, die berufliche Karriere wäre zuende, noch bevor die politische richtig angefangen hätte und selbst die besten Freunde würden sich finanziell verweigern, weil sie mit solchem Sponsering nur Ärger bekämen.

    Nein, wer rechte Politik will, dar muß sie sebst machen und nicht auf einen "starken Mann" warten.
    Der kommt nicht!
    Ja in der heutigen Zeit, wo Hetzjagd auf jeden Rechten, seitens Medien und Politik gemacht wird, ist es sehr schwer, da Freunde zu finden die einen auch finanziell, weil das eben immer auch dazu gehört, unterstützen und tragen.
    Aber wer wirklich dermaßen charismatisch und überzeugend sein kann.
    Wird auch schnell neue Freunde und Unterstützer finden. Und den Medien so den Wind aus den Segeln nehmen können.

    Früher waren es einzelne Heilige die die Welt und Politik veränderten.
    Heute müssen es starke Politiker sein , die dies bewirken können.

  8. #8
    1.westfale 2. deutscher Benutzerbild von ernesto, die katze
    Registriert seit
    04.11.2005
    Beiträge
    1.567

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    der erste schritt wäre, wie ich finde, ein doppelter, nämlich nicht nur das öffentliche verneinen einer rassistischen gesinnung, sondern auch den internen ausschluss von rassisten anzustreben, bzw. sie gar nicht erst teilnehmen zu lassen.
    in ost"deutschland" kann man mit der rassismus - karte, wie sie von der npd gespielt wird, vielleicht ohne größere schäden überstehen, bzw. womöglich gar punkten, aber in westdeutschland ist dies, so man denn eine massenbasis haben möchte, aus einem einfachen grund nicht möglich :
    hier gibt es viele menschen mit einer anderen hautfarbe, die schlichtweg oke sind, und denen würde man mit der wahl einer rassistischen, oder auch bloß latent rassistischen partei vor den kopf stoßen --> solange die rechte das in deutschland nicht merkt, ist sie mehr oder minder verloren, bzw. müsste auf eine extreme radikalisierung der lage hoffen, um auf 5 % der wählerstimmen zu kommen.
    es gibt innerhalb der jugend einen rechtsdrang, ich glaube sowieso, dass meine generation tendenziell rechtsorientiert sein wird, aber es gibt kein interesse an rassismus - vereinzelt natürlich, aber vereinzelt gibt es auch interesse am stalinismus ... auch derjenige, der sich mit schwarzen, japanern oder sonstwem trifft, " negermusik " hört, etc. pp, findet's recht unlustig, wenn er von albanischen / türkischen schlägergangs zusammengeschlagen wird, und man ihm bei einer beschwerde bei den vor ort aktiven politikern sagt, man solle diese menschen doch auch verstehen -- er findet's aber ebenfalls sicherlich nicht sonderlich toll, wenn ihm die nationale intelligenz den eindruck vermittelt, diejenigen ausländischstämmigen, die seine freunde sind, seien ebenfalls ein teil des problems, menschen zweiter klasse, mit " fremdrassigen " zu ficken sei rassenschande, und so weiter, und so fort...
    die politische rechte hat in deutschland dauerhaft eine großartige chance, was sie den etablierten zu verdanken hat, allerdings wird sie sie, ohne großartige reformen, und ohne neue denkansätze verspielen, und würde somit die islamisierung deutschland mit vorantreiben.
    fryheit für die fryheit!


    ---

    http://img.aktualne.centrum.cz/3/42/...bi-et-orbi.jpg

    " die welt wird immer absurder. nur ich bin weiter katholik und atheist. gott sei dank! " - luis bunuel


  9. #9
    Anpinkeln zwecklos Benutzerbild von Leitkultur
    Registriert seit
    27.03.2006
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    im schönen Rheinland-Pfalz
    Beiträge
    410

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Mööönsch, es gibt doch die DVU, die NPD und die Reps - und kaum einer willse!

    Und warum die dann zusammengeschlossen und ihre Süppchen zusammgiessend dann auf einmal "wählbarer" sein sollen, muss mir mal jemand erklären.

    Die einzige Chance, die ich für diese Parteien sehe, ist: Zwangseinnahme von Dope für alle direkt vor Stimmabgabe im Wahllokal.

    Leitkultur
    Keiner versteht, weil Keiner zuhört! :]

    Stolzes Mitglied der Stammchatter-Fraktion und der MHF (Metal ist hart aber da weiss man, was man hat!!)
    http://img139.imageshack.us/img139/4889/scflogo8wz.gif und :musik:

    Ab sofort auf meiner Ignoreliste: twoxegos Toaster!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Holsatia
    Registriert seit
    18.06.2005
    Ort
    Singen (Hohentwiel)
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    460

    Standard AW: "Die Nationale Rechte"

    Wir brauchen wider einen Ronald Schill. Nur das mit den Schickeria-Feiern auf Sylt hätte er lassen müssen.
    Ich habe nur ein Vaterland und das heißt Deutschland
    Freiherr vom Stein

    Mien Sleswig-Holstein:
    Op ewig ungedeelt, wi schölln tosomen blieben
    (Auf ewig ungeteilt, wir sollen zusammen bleiben)

    MITGLIED DER STAMMCHATTER-FRAKTION

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