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Thema: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

  1. #1
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    Fragezeichen Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von Wild Bill Beitrag anzeigen
    Wir müssen sie mit ihren eigenen Waffen schlagen.Und zwar mit Terror!!!
    So abwegig und polemisch das auch klingen mag, eine im Auftrag des BND arbeitende Terrororganisation, die Terrorverdächtige "unschädlich" macht, wäre tatsächlich überlegenswert.

    Man hätte dann nicht - wie gestern in der Theo Van Gogh Dokumentation belegt - das Problem, dass man mit gewaltigem Aufwand Leute über Jahre hinweg abhört, ihre Ziele genau kennt, aber einem aus rechtsstaatlichen Gründen die Hände gebunden bleiben.

    Einen positiven Nebeneffekt hätte es auf die Psychologie der Dschihadisten: ´Sie würden begreifen, dass es irgendetwas gibt, dass stark ist und willens, sich ihnen entgegen zu stellen. Es würde sich ähnlich auswirken, wie der Mord an Van Gogh auf die niederländische Öffentlichkeit und ihren Umgang mit dem Islam: respekteinflößend, vorsichtig machend. Oder der Anschlag in Madrid: Hier wurde die Politik eines ganzen Landes verändert, die Regierung gewechselt, Soldaten abgezogen, alles nur weil die Leute merkten: Hoppla, da gibt es etwas mächtiges, dass uns in die Schranken verweist, wenn wir nicht spuren.

    Im Moment ist es so, dass in Deutschland (wie in Europa generell) die Mehrheit aller Terrorverdächtigen wieder laufen gelassen wird, und zwar aus Mangel an Beweisen oder Unzulässigkeit der Verfahren zur Beweisfindung (illegale Abhörmethoden etc.) oder aus Angst, Informanten durch Zeugenaussagen zu verlieren. Darüber, dass diese Leute verfassungsfeindlich gesinnt sind und nicht nur volksverhetzende Traktate verbreiten, sondern auch explizit Verbrechen begehen wollen oder schon begangen haben, darüber besteht oft kein Zweifel.

    Die Dschihadisten lachen hämisch über die Schwäche des Westens, der ihnen überhaupt nichts anhaben kann. In den meisten Fällen werden sie gar nicht erst geschnappt, wenn doch, dann meistens wieder freigelassen, und wenn einer verurteilt wird, dann in einem langwierigen Prozess durch unzählige Instanzen, an dessen Ende eine Haftstrafe steht. "America, you lose!" lachte ein 9/11-Verurteilter über seine nach Jahren zustande gekommene milde Haftstrafe. Europa, Holland, ihr verliert! lachen die Mitplaner des Mörders an Van Gogh, die allesamt trotz erdrückender Beweislage auf freiem Fuß sind.

    Der Rechtsstaat, all unsere liberalen Errungenschaften, sie werden von diesen Menschen als SCHWÄCHE aufgefasst, nicht als zivilisatorische Stärke. Dies ermutigt sie weiter, Terroranschläge zu planen und durchzuführen. Der BGH beschloss kürzlich, dass der Aufruf zum Dschihad legal ist. Schlimmer noch als die Schreie Eugene Armstrongs, die der amerikanische Zivilist ausstoß als ihm Zarqawi seinen Kopf unter lauten Allah!-Rufen absäbelte, ist nur das hämische Gelächter der Islamisten über eine Gesellschaft, die ihnen ihre Staatsbürgerschaft, ihr Wohlstandsniveau und ihre Freiheit schenkt und ihrer Barbarie absolut nichts entgegenzusetzen hat.

    Iran und Syrien sind zwei Beispiele von Staaten, die die neue Art der Kriegsführung begriffen haben: Ihre Außenpolitik betreiben sie mithilfe von Terrorgruppen, die in benachbarten Ländern über Gewalt Politik betreiben. Ein Selbstmordattentat mit einer schmutzigen Atombombe in Tel Aviv - wer wäre schuld? Antwort: Niemand. Auch wenn es Hinweise darauf geben würde, dass etwa der Iran eine solche Bombe der Hizbollah zu diesem Zweck untergeschmuggelt hätte, würde kein westlicher Staat dem Iran den Krieg erklären, und wenn doch, dann würden Menschenmassen ungeahnten Ausmaßes in den Hauptstädten Europas für Frieden und gegen die westliche Kriegstreiberei heulen.

    Den Dschihad bekämpft man nicht mit zivilisatorisch-überlegenem Nichtstun, denn das wird von den Islamisten als das verstanden, was es ist: Bereitwillige Selbstaufgabe. Eine Alternative zum rechtstaatskonformen Untergang wäre der gezielte Einsatz von Gewalt durch paramilitärische Geheimgruppierungen, ähnlich dem Projekt Gladio, aber weniger gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Ein von einem vorbeifahrenden Auto erschossener Islamist in München, eine Autobombe, die drei Radikale in Köln tötet, ein auf mysteriöse Art vergifteter Hassprediger in Duisburg - die Islamistenszene würde Augen machen und sich in die Hosen scheißen.

    Was denkt Ihr darüber?

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    So abwegig und polemisch das auch klingen mag, eine im Auftrag des BND arbeitende Terrororganisation, die Terrorverdächtige "unschädlich" macht, wäre tatsächlich überlegenswert.

    Man hätte dann nicht - wie gestern in der Theo Van Gogh Dokumentation belegt - das Problem, dass man mit gewaltigem Aufwand Leute über Jahre hinweg abhört, ihre Ziele genau kennt, aber einem aus rechtsstaatlichen Gründen die Hände gebunden bleiben.

    Einen positiven Nebeneffekt hätte es auf die Psychologie der Dschihadisten: ´Sie würden begreifen, dass es irgendetwas gibt, dass stark ist und willens, sich ihnen entgegen zu stellen. Es würde sich ähnlich auswirken, wie der Mord an Van Gogh auf die niederländische Öffentlichkeit und ihren Umgang mit dem Islam: respekteinflößend, vorsichtig machend. Oder der Anschlag in Madrid: Hier wurde die Politik eines ganzen Landes verändert, die Regierung gewechselt, Soldaten abgezogen, alles nur weil die Leute merkten: Hoppla, da gibt es etwas mächtiges, dass uns in die Schranken verweist, wenn wir nicht spuren.

    Im Moment ist es so, dass in Deutschland (wie in Europa generell) die Mehrheit aller Terrorverdächtigen wieder laufen gelassen wird, und zwar aus Mangel an Beweisen oder Unzulässigkeit der Verfahren zur Beweisfindung (illegale Abhörmethoden etc.) oder aus Angst, Informanten durch Zeugenaussagen zu verlieren. Darüber, dass diese Leute verfassungsfeindlich gesinnt sind und nicht nur volksverhetzende Traktate verbreiten, sondern auch explizit Verbrechen begehen wollen oder schon begangen haben, darüber besteht oft kein Zweifel.

    Die Dschihadisten lachen hämisch über die Schwäche des Westens, der ihnen überhaupt nichts anhaben kann. In den meisten Fällen werden sie gar nicht erst geschnappt, wenn doch, dann meistens wieder freigelassen, und wenn einer verurteilt wird, dann in einem langwierigen Prozess durch unzählige Instanzen, an dessen Ende eine Haftstrafe steht. "America, you lose!" lachte ein 9/11-Verurteilter über seine nach Jahren zustande gekommene milde Haftstrafe. Europa, Holland, ihr verliert! lachen die Mitplaner des Mörders an Van Gogh, die allesamt trotz erdrückender Beweislage auf freiem Fuß sind.

    Der Rechtsstaat, all unsere liberalen Errungenschaften, sie werden von diesen Menschen als SCHWÄCHE aufgefasst, nicht als zivilisatorische Stärke. Dies ermutigt sie weiter, Terroranschläge zu planen und durchzuführen. Der BGH beschloss kürzlich, dass der Aufruf zum Dschihad legal ist. Schlimmer noch als die Schreie Eugene Armstrongs, die der amerikanische Zivilist ausstoß als ihm Zarqawi seinen Kopf unter lauten Allah!-Rufen absäbelte, ist nur das hämische Gelächter der Islamisten über eine Gesellschaft, die ihnen ihre Staatsbürgerschaft, ihr Wohlstandsniveau und ihre Freiheit schenkt und ihrer Barbarie absolut nichts entgegenzusetzen hat.

    Iran und Syrien sind zwei Beispiele von Staaten, die die neue Art der Kriegsführung begriffen haben: Ihre Außenpolitik betreiben sie mithilfe von Terrorgruppen, die in benachbarten Ländern über Gewalt Politik betreiben. Ein Selbstmordattentat mit einer schmutzigen Atombombe in Tel Aviv - wer wäre schuld? Antwort: Niemand. Auch wenn es Hinweise darauf geben würde, dass etwa der Iran eine solche Bombe der Hizbollah zu diesem Zweck untergeschmuggelt hätte, würde kein westlicher Staat dem Iran den Krieg erklären, und wenn doch, dann würden Menschenmassen ungeahnten Ausmaßes in den Hauptstädten Europas für Frieden und gegen die westliche Kriegstreiberei heulen.

    Den Dschihad bekämpft man nicht mit zivilisatorisch-überlegenem Nichtstun, denn das wird von den Islamisten als das verstanden, was es ist: Bereitwillige Selbstaufgabe. Eine Alternative zum rechtstaatskonformen Untergang wäre der gezielte Einsatz von Gewalt durch paramilitärische Geheimgruppierungen, ähnlich dem Projekt Gladio, aber weniger gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Ein von einem vorbeifahrenden Auto erschossener Islamist in München, eine Autobombe, die drei Radikale in Köln tötet, ein auf mysteriöse Art vergifteter Hassprediger in Duisburg - die Islamistenszene würde Augen machen und sich in die Hosen scheißen.

    Was denkt Ihr darüber?
    Dies würde mit den augenblicklichen Linken nicht funktionieren!
    Man müßte sämtliche Linken aus der deutschen Administration entfernen.

    Dann bräuchte man so eine Gruppe nicht mehr, weil die Herschaften dann ganz legal ausgewiesen werden können.
    Das Problem sind die Linken an allen Schaltstellen der Macht!

    Wir kommen anscheinend an einem blutigen Mitbürgerkrieg nicht vorbei!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    So abwegig und polemisch das auch klingen mag, eine im Auftrag des BND arbeitende Terrororganisation, die Terrorverdächtige "unschädlich" macht, wäre tatsächlich überlegenswert.

    Man hätte dann nicht - wie gestern in der Theo Van Gogh Dokumentation belegt - das Problem, dass man mit gewaltigem Aufwand Leute über Jahre hinweg abhört, ihre Ziele genau kennt, aber einem aus rechtsstaatlichen Gründen die Hände gebunden bleiben.

    Einen positiven Nebeneffekt hätte es auf die Psychologie der Dschihadisten: ´Sie würden begreifen, dass es irgendetwas gibt, dass stark ist und willens, sich ihnen entgegen zu stellen. Es würde sich ähnlich auswirken, wie der Mord an Van Gogh auf die niederländische Öffentlichkeit und ihren Umgang mit dem Islam: respekteinflößend, vorsichtig machend. Oder der Anschlag in Madrid: Hier wurde die Politik eines ganzen Landes verändert, die Regierung gewechselt, Soldaten abgezogen, alles nur weil die Leute merkten: Hoppla, da gibt es etwas mächtiges, dass uns in die Schranken verweist, wenn wir nicht spuren.

    Im Moment ist es so, dass in Deutschland (wie in Europa generell) die Mehrheit aller Terrorverdächtigen wieder laufen gelassen wird, und zwar aus Mangel an Beweisen oder Unzulässigkeit der Verfahren zur Beweisfindung (illegale Abhörmethoden etc.) oder aus Angst, Informanten durch Zeugenaussagen zu verlieren. Darüber, dass diese Leute verfassungsfeindlich gesinnt sind und nicht nur volksverhetzende Traktate verbreiten, sondern auch explizit Verbrechen begehen wollen oder schon begangen haben, darüber besteht oft kein Zweifel.

    Die Dschihadisten lachen hämisch über die Schwäche des Westens, der ihnen überhaupt nichts anhaben kann. In den meisten Fällen werden sie gar nicht erst geschnappt, wenn doch, dann meistens wieder freigelassen, und wenn einer verurteilt wird, dann in einem langwierigen Prozess durch unzählige Instanzen, an dessen Ende eine Haftstrafe steht. "America, you lose!" lachte ein 9/11-Verurteilter über seine nach Jahren zustande gekommene milde Haftstrafe. Europa, Holland, ihr verliert! lachen die Mitplaner des Mörders an Van Gogh, die allesamt trotz erdrückender Beweislage auf freiem Fuß sind.

    Der Rechtsstaat, all unsere liberalen Errungenschaften, sie werden von diesen Menschen als SCHWÄCHE aufgefasst, nicht als zivilisatorische Stärke. Dies ermutigt sie weiter, Terroranschläge zu planen und durchzuführen. Der BGH beschloss kürzlich, dass der Aufruf zum Dschihad legal ist. Schlimmer noch als die Schreie Eugene Armstrongs, die der amerikanische Zivilist ausstoß als ihm Zarqawi seinen Kopf unter lauten Allah!-Rufen absäbelte, ist nur das hämische Gelächter der Islamisten über eine Gesellschaft, die ihnen ihre Staatsbürgerschaft, ihr Wohlstandsniveau und ihre Freiheit schenkt und ihrer Barbarie absolut nichts entgegenzusetzen hat.

    Iran und Syrien sind zwei Beispiele von Staaten, die die neue Art der Kriegsführung begriffen haben: Ihre Außenpolitik betreiben sie mithilfe von Terrorgruppen, die in benachbarten Ländern über Gewalt Politik betreiben. Ein Selbstmordattentat mit einer schmutzigen Atombombe in Tel Aviv - wer wäre schuld? Antwort: Niemand. Auch wenn es Hinweise darauf geben würde, dass etwa der Iran eine solche Bombe der Hizbollah zu diesem Zweck untergeschmuggelt hätte, würde kein westlicher Staat dem Iran den Krieg erklären, und wenn doch, dann würden Menschenmassen ungeahnten Ausmaßes in den Hauptstädten Europas für Frieden und gegen die westliche Kriegstreiberei heulen.

    Den Dschihad bekämpft man nicht mit zivilisatorisch-überlegenem Nichtstun, denn das wird von den Islamisten als das verstanden, was es ist: Bereitwillige Selbstaufgabe. Eine Alternative zum rechtstaatskonformen Untergang wäre der gezielte Einsatz von Gewalt durch paramilitärische Geheimgruppierungen, ähnlich dem Projekt Gladio, aber weniger gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Ein von einem vorbeifahrenden Auto erschossener Islamist in München, eine Autobombe, die drei Radikale in Köln tötet, ein auf mysteriöse Art vergifteter Hassprediger in Duisburg - die Islamistenszene würde Augen machen und sich in die Hosen scheißen.

    Was denkt Ihr darüber?

    Solche Truppen hat es schon in Mittelamerika in den 1980ern im Kampf gegen die Kommunisten gegeben.
    Sie hießen Todesschwadrone.

  4. #4
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    So abwegig und polemisch das auch klingen mag, eine im Auftrag des BND arbeitende Terrororganisation, die Terrorverdächtige "unschädlich" macht, wäre tatsächlich überlegenswert.

    Man hätte dann nicht - wie gestern in der Theo Van Gogh Dokumentation belegt - das Problem, dass man mit gewaltigem Aufwand Leute über Jahre hinweg abhört, ihre Ziele genau kennt, aber einem aus rechtsstaatlichen Gründen die Hände gebunden bleiben.

    Einen positiven Nebeneffekt hätte es auf die Psychologie der Dschihadisten: ´Sie würden begreifen, dass es irgendetwas gibt, dass stark ist und willens, sich ihnen entgegen zu stellen. Es würde sich ähnlich auswirken, wie der Mord an Van Gogh auf die niederländische Öffentlichkeit und ihren Umgang mit dem Islam: respekteinflößend, vorsichtig machend. Oder der Anschlag in Madrid: Hier wurde die Politik eines ganzen Landes verändert, die Regierung gewechselt, Soldaten abgezogen, alles nur weil die Leute merkten: Hoppla, da gibt es etwas mächtiges, dass uns in die Schranken verweist, wenn wir nicht spuren.

    Im Moment ist es so, dass in Deutschland (wie in Europa generell) die Mehrheit aller Terrorverdächtigen wieder laufen gelassen wird, und zwar aus Mangel an Beweisen oder Unzulässigkeit der Verfahren zur Beweisfindung (illegale Abhörmethoden etc.) oder aus Angst, Informanten durch Zeugenaussagen zu verlieren. Darüber, dass diese Leute verfassungsfeindlich gesinnt sind und nicht nur volksverhetzende Traktate verbreiten, sondern auch explizit Verbrechen begehen wollen oder schon begangen haben, darüber besteht oft kein Zweifel.

    Die Dschihadisten lachen hämisch über die Schwäche des Westens, der ihnen überhaupt nichts anhaben kann. In den meisten Fällen werden sie gar nicht erst geschnappt, wenn doch, dann meistens wieder freigelassen, und wenn einer verurteilt wird, dann in einem langwierigen Prozess durch unzählige Instanzen, an dessen Ende eine Haftstrafe steht. "America, you lose!" lachte ein 9/11-Verurteilter über seine nach Jahren zustande gekommene milde Haftstrafe. Europa, Holland, ihr verliert! lachen die Mitplaner des Mörders an Van Gogh, die allesamt trotz erdrückender Beweislage auf freiem Fuß sind.

    Der Rechtsstaat, all unsere liberalen Errungenschaften, sie werden von diesen Menschen als SCHWÄCHE aufgefasst, nicht als zivilisatorische Stärke. Dies ermutigt sie weiter, Terroranschläge zu planen und durchzuführen. Der BGH beschloss kürzlich, dass der Aufruf zum Dschihad legal ist. Schlimmer noch als die Schreie Eugene Armstrongs, die der amerikanische Zivilist ausstoß als ihm Zarqawi seinen Kopf unter lauten Allah!-Rufen absäbelte, ist nur das hämische Gelächter der Islamisten über eine Gesellschaft, die ihnen ihre Staatsbürgerschaft, ihr Wohlstandsniveau und ihre Freiheit schenkt und ihrer Barbarie absolut nichts entgegenzusetzen hat.

    Iran und Syrien sind zwei Beispiele von Staaten, die die neue Art der Kriegsführung begriffen haben: Ihre Außenpolitik betreiben sie mithilfe von Terrorgruppen, die in benachbarten Ländern über Gewalt Politik betreiben. Ein Selbstmordattentat mit einer schmutzigen Atombombe in Tel Aviv - wer wäre schuld? Antwort: Niemand. Auch wenn es Hinweise darauf geben würde, dass etwa der Iran eine solche Bombe der Hizbollah zu diesem Zweck untergeschmuggelt hätte, würde kein westlicher Staat dem Iran den Krieg erklären, und wenn doch, dann würden Menschenmassen ungeahnten Ausmaßes in den Hauptstädten Europas für Frieden und gegen die westliche Kriegstreiberei heulen.

    Den Dschihad bekämpft man nicht mit zivilisatorisch-überlegenem Nichtstun, denn das wird von den Islamisten als das verstanden, was es ist: Bereitwillige Selbstaufgabe. Eine Alternative zum rechtstaatskonformen Untergang wäre der gezielte Einsatz von Gewalt durch paramilitärische Geheimgruppierungen, ähnlich dem Projekt Gladio, aber weniger gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Ein von einem vorbeifahrenden Auto erschossener Islamist in München, eine Autobombe, die drei Radikale in Köln tötet, ein auf mysteriöse Art vergifteter Hassprediger in Duisburg - die Islamistenszene würde Augen machen und sich in die Hosen scheißen.

    Was denkt Ihr darüber?

    Genauso ist es. Befürworte ich absolut. Bin auch bereit mich derartigen Truppen anzuschließen! Jederzeit....!:]
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  5. #5
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Dies würde mit den augenblicklichen Linken nicht funktionieren!
    Man müßte sämtliche Linken aus der deutschen Administration entfernen.

    Dann bräuchte man so eine Gruppe nicht mehr, weil die Herschaften dann ganz legal ausgewiesen werden können.
    Das Problem sind die Linken an allen Schaltstellen der Macht!

    Wir kommen anscheinend an einem blutigen Mitbürgerkrieg nicht vorbei!
    Die allermeisten können a) nicht legal ausgewiesen werden (deutscher Pass, Aufenthaltsrecht etc.) oder kommen b) in diesem Fall trotzdem wieder (siehe der mutmaßliche Drahtzieher des Van Gogh-Attentats, der war Asylbewerber in Deutschland, wurde schon in den Neunzigern abgeschoben, kam dann aber wieder zurück und lebte unbehelligt in Deutschland, Holland und Spanien weiter).

    Wenn Du das Problem bei den "Linken" an der Macht siehst, dann musst Du diesen "Linken" aber alle Regierungsmitglieder zuordnen, samt Justiz und Exekutivapparat. Nein, das Problem sind nicht die Linken, der mangelnde Wille zu Überleben zieht sich durch den ganzen staatlichen Apparat sowie den Großteil der Bevölkerung.

  6. #6
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Solche Truppen hat es schon in Mittelamerika in den 1980ern im Kampf gegen die Kommunisten gegeben.
    Sie hießen Todesschwadrone.
    Es hat sie auch in Europa gegen die Kommunisten gegeben, es gibt sie aber heute nicht.

    Außerdem möchte ich klarstellen, dass Bombenattentate auf die Zivilbevölkerung, die der Gegenseite in die Schuhe geschoben werden, absolut widerlich sind. Meine Vorstellung wäre eher: Gezielte Tötungen von gesichertermaßen herausragenden Figuren der Islamistenszene, um an ihnen ein Exempel zu statuieren und die Entwicklung in der Szene dann weiter zu beobachten.

  7. #7
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Solche Truppen hat es schon in Mittelamerika in den 1980ern im Kampf gegen die Kommunisten gegeben.
    Sie hießen Todesschwadrone.
    Gibt es seit einem Jahr auch in Russland, per Gesetz eingeführt.
    Ein konsequenteres Abschieberecht würde bereits genügen, angewandt schon bei einem ausreichenden Verdacht und ohne jedes Gerichtsverfahren, per Behördenanweisung.

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Die allermeisten können a) nicht legal ausgewiesen werden (deutscher Pass, Aufenthaltsrecht etc.) oder kommen b) in diesem Fall trotzdem wieder (siehe der mutmaßliche Drahtzieher des Van Gogh-Attentats, der war Asylbewerber in Deutschland, wurde schon in den Neunzigern abgeschoben, kam dann aber wieder zurück und lebte unbehelligt in Deutschland, Holland und Spanien weiter).

    Wenn Du das Problem bei den "Linken" an der Macht siehst, dann musst Du diesen "Linken" aber alle Regierungsmitglieder zuordnen, samt Justiz und Exekutivapparat. Nein, das Problem sind nicht die Linken, der mangelnde Wille zu Überleben zieht sich durch den ganzen staatlichen Apparat sowie den Großteil der Bevölkerung.
    Gesetze sind änderbar, auch das mit der "Ewigkeits-Garantie" im GG!

    Man kann sie so ändern, daß sich praktisch kein Ausländer in Deutschland mehr legal aufhalten kann.
    Das Schöne an der Gesetzesänderung wäre, daß man die Musel dann wiederum ganz legal rauswerfen kann.
    Man muß nur wollen und dies ist bei der augenblicklichen Regierung nicht durchsetzbar.
    Vielleicht geschieht noch ein Wunder und die ganzen Linken fallen morgen alle tot um. Dann wird ein Gesetz eingebracht, wer nicht flüssig Deutsch reden kann, ist überflüssig!
    Im Nullkommanix wären wir noch die Hälfte in Deutschland.
    Dies wären herrliche Zeiten, wenn man nicht alle 10 m einen Musel sieht!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  9. #9
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    So abwegig und polemisch das auch klingen mag, eine im Auftrag des BND arbeitende Terrororganisation, die Terrorverdächtige "unschädlich" macht, wäre tatsächlich überlegenswert.

    Man hätte dann nicht - wie gestern in der Theo Van Gogh Dokumentation belegt - das Problem, dass man mit gewaltigem Aufwand Leute über Jahre hinweg abhört, ihre Ziele genau kennt, aber einem aus rechtsstaatlichen Gründen die Hände gebunden bleiben.

    Einen positiven Nebeneffekt hätte es auf die Psychologie der Dschihadisten: ´Sie würden begreifen, dass es irgendetwas gibt, dass stark ist und willens, sich ihnen entgegen zu stellen. Es würde sich ähnlich auswirken, wie der Mord an Van Gogh auf die niederländische Öffentlichkeit und ihren Umgang mit dem Islam: respekteinflößend, vorsichtig machend. Oder der Anschlag in Madrid: Hier wurde die Politik eines ganzen Landes verändert, die Regierung gewechselt, Soldaten abgezogen, alles nur weil die Leute merkten: Hoppla, da gibt es etwas mächtiges, dass uns in die Schranken verweist, wenn wir nicht spuren.

    Im Moment ist es so, dass in Deutschland (wie in Europa generell) die Mehrheit aller Terrorverdächtigen wieder laufen gelassen wird, und zwar aus Mangel an Beweisen oder Unzulässigkeit der Verfahren zur Beweisfindung (illegale Abhörmethoden etc.) oder aus Angst, Informanten durch Zeugenaussagen zu verlieren. Darüber, dass diese Leute verfassungsfeindlich gesinnt sind und nicht nur volksverhetzende Traktate verbreiten, sondern auch explizit Verbrechen begehen wollen oder schon begangen haben, darüber besteht oft kein Zweifel.

    Die Dschihadisten lachen hämisch über die Schwäche des Westens, der ihnen überhaupt nichts anhaben kann. In den meisten Fällen werden sie gar nicht erst geschnappt, wenn doch, dann meistens wieder freigelassen, und wenn einer verurteilt wird, dann in einem langwierigen Prozess durch unzählige Instanzen, an dessen Ende eine Haftstrafe steht. "America, you lose!" lachte ein 9/11-Verurteilter über seine nach Jahren zustande gekommene milde Haftstrafe. Europa, Holland, ihr verliert! lachen die Mitplaner des Mörders an Van Gogh, die allesamt trotz erdrückender Beweislage auf freiem Fuß sind.

    Der Rechtsstaat, all unsere liberalen Errungenschaften, sie werden von diesen Menschen als SCHWÄCHE aufgefasst, nicht als zivilisatorische Stärke. Dies ermutigt sie weiter, Terroranschläge zu planen und durchzuführen. Der BGH beschloss kürzlich, dass der Aufruf zum Dschihad legal ist. Schlimmer noch als die Schreie Eugene Armstrongs, die der amerikanische Zivilist ausstoß als ihm Zarqawi seinen Kopf unter lauten Allah!-Rufen absäbelte, ist nur das hämische Gelächter der Islamisten über eine Gesellschaft, die ihnen ihre Staatsbürgerschaft, ihr Wohlstandsniveau und ihre Freiheit schenkt und ihrer Barbarie absolut nichts entgegenzusetzen hat.

    Iran und Syrien sind zwei Beispiele von Staaten, die die neue Art der Kriegsführung begriffen haben: Ihre Außenpolitik betreiben sie mithilfe von Terrorgruppen, die in benachbarten Ländern über Gewalt Politik betreiben. Ein Selbstmordattentat mit einer schmutzigen Atombombe in Tel Aviv - wer wäre schuld? Antwort: Niemand. Auch wenn es Hinweise darauf geben würde, dass etwa der Iran eine solche Bombe der Hizbollah zu diesem Zweck untergeschmuggelt hätte, würde kein westlicher Staat dem Iran den Krieg erklären, und wenn doch, dann würden Menschenmassen ungeahnten Ausmaßes in den Hauptstädten Europas für Frieden und gegen die westliche Kriegstreiberei heulen.

    Den Dschihad bekämpft man nicht mit zivilisatorisch-überlegenem Nichtstun, denn das wird von den Islamisten als das verstanden, was es ist: Bereitwillige Selbstaufgabe. Eine Alternative zum rechtstaatskonformen Untergang wäre der gezielte Einsatz von Gewalt durch paramilitärische Geheimgruppierungen, ähnlich dem Projekt Gladio, aber weniger gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Ein von einem vorbeifahrenden Auto erschossener Islamist in München, eine Autobombe, die drei Radikale in Köln tötet, ein auf mysteriöse Art vergifteter Hassprediger in Duisburg - die Islamistenszene würde Augen machen und sich in die Hosen scheißen.

    Was denkt Ihr darüber?
    Die Partei, die sich für sowas stark macht, hat meine Stimme(n)!!!!!!
    Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt –
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  10. #10
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    Standard AW: Geheime paramilitärische Terrorgruppen gegen Islamisten?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Gibt es seit einem Jahr auch in Russland, per Gesetz eingeführt.
    Ein konsequenteres Abschieberecht würde bereits genügen, angewandt schon bei einem ausreichenden Verdacht und ohne jedes Gerichtsverfahren, per Behördenanweisung.
    Das wiederum würde sich nicht bei einer erheblich rechtsgerichteteren Regierung durchsetzen lassen, sondern bei gar keiner Regierung. Das würde nicht nur national Verbände und große Teile des Volks auf die Barrikaden rufen, sondern auch einen internationalen Skandal bedeuten. Eine solche legale Aushebelung des Rechtsstaates kann es nicht geben. Man braucht andere, angemessene Mittel.

    Und das von Dir, lupus maximus, vorgeschlagene Abschiebegesetz aufgrund mangelhafter Sprachkenntnisse würde abgesehen von seiner unwahrscheinlichen Durchsetzbarkeit auch am Problem vorbeigehen. Sehr viele Muslime können deutsch, ja sind sogar deutsch. Eine Million Einbürgerungen plus Konvertiten. Und wenn Du mal bei Muslim Markt liest, wirst Du sehen, dass diese Leute perfekt deutsch können, aber es reicht auch meist, sich im Bekanntenkreis umzuschauen, ich persönlich kenne mehr als ein Dutzend perfekt deutsch sprechende Muslime.

    Überhaupt, es geht ja nicht um Muslime allgemein, dies sollte keine "Wie werden wir Moslems los?"-Diskussion sein, weil eine derartige Diskussion unnötig und anachronistisch ist. Dass oft genug die guten abgeschoben und die schlechten bleiben dürfen, ist kein Geheimnis. Es geht um die Gefahr für unsere Gesellschaft und was man dagegen alternativ zum Gegenwärtigen Einknicken tun kann.
    Geändert von -SG- (14.06.2007 um 15:36 Uhr)

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