Du kannst nicht mehr als Wiki zitieren? Hättest es wenigstens lesen sollen - nicht ein Kriterium wird von der BRD eingehalten.Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem die öffentliche Gewalt an eine in ihren Grundzügen unabänderliche und im Ganzen auf Dauer angelegte objektive Wert- und Rechtsordnung gebunden ist. Im Gegensatz zum absolutistischen Staat wird die Macht des Staates umfassend durch Gesetze determiniert, um die Bürger vor Willkür zu schützen (formeller Rechtsstaatsbegriff). Ein Rechtsstaat moderner Prägung ist darüber hinaus auf die Herstellung und Erhaltung eines materiell gerechten Zustands gerichtet (materieller Rechtsstaatsbegriff). Objektive Wertentscheidungen haben – anders als subjektive Rechte des Einzelnen – die Funktion einer Begrenzung der Gesetzgebung durch festgeschriebene Prinzipien.
Die "öffentliche Gewalt", als Deutscher habe ich 0% Einfluß auf die "öffentliche Gewalt", ich bin der Willkür ausgeliefert und muß aufpassen mit dem was ich in der Öffentlichkeit sage; nichts von dem was beschlossen wird, spiegelt den Wunsch der deutschen Bevölkerung wieder, es wird allerdings massiv daran gearbeitet die Bevölkerung wunschgemäß umzupolen - "durch "Erziehung", die Kontrolle der Medien und Knebelparagraphen.
In ihren Grundzügen dauerhaft und unabänderlich? Wird nicht permanent an neuen Spitzelgesetzen usw. gearbeitet, das was vorher erlaubt war, wird auf einem verboten, und das was verboten war - wie z.B. der Aufruf zum Djihad - auf einmal erlaubt.
Objektive Wert-und Rechtsordnung - das ist mega-absurd. Dieser willkürliche Unwert der BRD spottet jeder Beschreibung.
Im gegensatz zum absolutistischen Staat... Welcher Gegensatz? Wir leben im Absolutismus einer korrupten Machtclique die ihre Kritiker in dem Maße verfolgt wie damals die Hexenjäger.
Natürlich haben die Hexenjäger sich auch im Recht gesehen - wer die ganze Zeit rumzaubert muß verbrannt werden...
Um die Bürger vor Willkür zu schützen. Das, lieber Biskra, muß doch selbt dir wie blanker Hohn erscheinen.
Materiell gerechter Zustand? Wo gibt es den hier? Wieso müssen deutsche Mütter beim Sozialamt betteln und bekommen nichts bewilligt, während woanders die Milliarden verpulvert werden für irgendeinen Dreck - den die Bevölkerung bei einer direkten Abstimmung ablehnen würde?
Die objektiven Wertentscheidungen der BRD sehe ich täglich - deswegen hasse ich sie ja wie die Pest.
Und nach der Befreiung und Etablierung rechtstaatlicher Verhältnisse werden die festgeschriebenen Prinzipien der BRD eingestampft und die echten Prinzipen werden Geltung erlangen.
Wieso sollte ich es riskieren entlassen und eingesperrt zu werden, nur weil ich eine andere politische Meinung vertrete? Ich bin lieber vorsichtig und halte den Ball flach am Arbeitsplatz, ansonsten mache ich keinen Hehl aus meiner Meinung.Zitat von pernath
"Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
"Democracy is two wolves and a lamb voting on what to have for lunch. Liberty is a well-armed lamb contesting the vote." Benjamin Franklin
Die Errungenschaften und den Schutz einer Gesellschaft genießen, sie aber insgeheim ablehnen nemmt man Schmarotzertum.
Ist doch dasselbe. Und was könnte ohnehin demokratischer als eine gleichberechtigte Volksherrschaft sein?
Nee, nee, nee, der Kapitalismus hatte x Chancen und hat sie immer wieder vergeigt. National wie international expansiv-kumulative Gefälle und grenzenlose Armut der Massen und am Ende immer irgendeine Art Kollaps und anschließend der Neustart, woraufhin sich der Kapitalismus nicht etwa fortsetzte sondern eben neu gestartet wurde. Das hat nichts mit stabil und funktionierend zu tun.Wahrlich, das System ist scheiße. In großen Teilen. Doch es deshalb gleich abschaffen wollen, ohne ihm eine Chance zu geben.
Da geb ich doch lieber dem Sozialismus eine zweite Chance, der, im Gegensatz zum Kapitalismus, erst eine hatte, denn kein Sozialismusversuch endete, bevor ein neuer begann (von Lateinamerika jetzt abgesehen, und das läuft noch bestens und wird es auch in Zukunft!).
Eigentlich glaube ich das schon, aber Kleinigkeiten könnte man nachbessern. Hier hingegen ist es mit Kleinigkeiten nicht getan, da der Fehler buchstäblich im System steckt. Schon das Privatwirtschafts- und Profitgierprinzip ist zwar Kern aber gleichzeitig Untergang des Systems selbst.Ohne Resultatsorientiertes Denken keine Verbesserung, oder? Oder meinst Du den Kommunismus könnte man einfach so laufen lassen, weil er das Non plus Ultra bildet und keine Störfaktoren ihn bedrohen?
Und was soll derjenige machen, dem Hartz4 komplett gekürzt oder gar nicht erst bewilligt wird? Sollen x Leute die paar Missionsschänken belagern und in Mülltonnen wohnen? Es ist mit dieser grundgesetzwidrigen, verbrecherischen SGB2-"Sozial"gesetzgebung theoretisch möglich, daß den Menschen hier die Existenzmittel entzogen werden, und wir hatten auch praktisch schon mindestens einen Fall. Krank, angesichts des Überflusses einer Minderheit hier!X( Das kommt von den systemgebundenen Gefällen.Armut gibt es in Deutschland, fürwahr. Doch es gibt niemanden, der Straftaten begehen muss, um am Leben zu bleiben.
Das ist selbstgerechter, realitätswidriger Scheuklappendreck! Bloß die Schuld nur auf das Opfer schieben und auch ja keine Ursachen in Form der Umwelteinflüsse erkennen!X( Solch Dreck hab ich jetzt oft genug kommentiert.Hier in Deutschland werden keine Straftaten aus Armut begangen, sondern aus Raffgier, Hass und ähnlichem. Weil die Menschen zum Teil zu dumm sind ihre Situation zu erkennen und entsprechend ihr Leben zu gestalten in der Hoffnung und dem Tatendrang heraus ihre Situation auf legalem Wege zu verbessern. Vielleicht fehlt ihnen Phantasie oder was weiß ich. Und selbst wenn sie ihre Situation nicht verbessern können, weil es an der Psyche mangelt, kann man in Deutschland inzwischen zum Arzt rennen und sich Hilfe holen. Keiner verreckt in Deutschland aus Armut. Das solltest Du dir mal ins Gehirn pflanzen. Und das ist der Verdienst dieses Systems, das Du im allgemeinen ablehnst.
Und es ist gerade diese oberflächliche Gesellschaft mit seiner Konsumpropaganda, die mehr Begehrlichkeiten als nur was zu Essen und ne Bude weckt und ganz schnell die ausgrenzt, die gewisse Dinge nicht haben! Und es hat auch jeder ein Recht auf etwas mehr als das Mindeste, angesichts der tatsache, daß genug da ist, nur sehr einseitig verteilt.
Na ja, hier größtenteils Zustimmung, wobei du allerdings offenbar immer noch nicht begriffen hast, daß Demokratie nicht an Kapitalismus gebunden und hier obendrein nicht sehr tiefgründig ist.Richtig, dass sich ein paar Kapitalistenschweine an der Armut der anderen bereichern ist die größte Schande die hervorgebracht wurde. ...
Und was du hier kritisierst, gehört nun einmal zu diesem System. Das System steht für Gefällebildung und dekadente Minderheitenherrschaft- je länger es währt, desto schlimmer. Das wird man nicht trennen können. Wir brauchen eine echte Alternative und kein Herumdoktern an etwas Grundfalschem.
Ich glaube, daß kannst du nach einem Absatz nicht beurteilen. Lies den ganzen Text, oder geh mir hier nicht auf die Nerven, Mann! Ich glaub, ich spinne!
Ich will nur weitgehend die Löhne, die Arbeitszeiten und natürlich die Rechte gleichstellen- sonst nichts. Selbstverständlich funktioniert das- NUR das! Was soll daran nicht funktionieren? Es basiert auf gesunder, stabiler, gerechter Ausgewogenheit, statt dem Gegenteil von all dem.Hör dir mal die Kommentare der Ex-Ossis an. Das sagt alles. Neid wird es immer unter Menschen geben - und Du kannst niemanden und alle gleich stellen mit den anderen. Das funktioniert nicht.
Man kann sich in meinem System gewiß besser verwirklichen- gerade, weil man mehr Freizeit und trotzdem genug "Mittel" hat.Du sprichst für die Armen, bedenkst aber nicht, dass es einen Menschen nur mit Stolz erfüllt, wenn er sich selbst voran bringt. Deshalb haben wir doch auch die Missere, dass so viele Arbeitslose und in Hartz4 lebende Menschen krank sind. Zunächst psychisch krank werden und später auch körperlich - durch u.a. die Psychische Erkrankung. Etwas leisten heißt auch in der Regel gesellschaftliche Anerkennung.
Und mich betrifft das keineswegs mit diesen Neurosen. Ich bin ganz entspannt arbeitslos, wenn ich es denn bin, denn ich weiß, daß in erster Linie das System Schuld ist- der Staat und seine falsche Politik, diese Wirtschaft, diese Obrigkeit-, daß es schlecht und endlich ist und ich mir nicht für meine dekadenten, im Überfluß lebenden Feinde das Leben versauen muß. Das System ist ablehnenswert und schlecht- eine Minderheitenherrschaft, also scheiß drauf. Natürlich gibt es hier viele AL, die sich von der Propaganda der Obrigkeit zulullen und sich tatsächlich einreden lassen, sie hätten Schuld oder wären nichts wert, nur weil sie hier keine Funktion für die Profitbildung der Bonzen erfüllen. Wer so blöd ist und auf diesen Masochismus steht: bitte, aber es gibt auch Vernünftigere, die schon noch Zusammenhänge und übergeordnete Mißstände erkennen.
Na ja, solche Absätze lassen darauf schließen, daß du nicht ganz so ein hoffnungsloser Fall wie Klartext und Co. bist. ...Unsere Politiker übertreiben dies jedoch ... und es wird zum Wahn, den man eigentlich psychiatrisch behandeln sollte. Für mich sind sehr viele Politiker krank in der Birne und wollen es nicht wahr haben. Deshalb klammern sie sich an ihr Pöstchen solange es geht und machen erst den Abgang, bis man sie rausschmeißt - obwohl es andersrum logischer wäre (auch für sie - in Ehren ist imemr besser ...).
...Aber leider fast.Den lieber darüber nach an was dieses System krankt und versuche die Schwachpunkte anzugehen. Das wäre effektiver. Denn ich bin nicht deiner Meinung, dass man daran nichts mehr schustern könnte.
Dann sind wir eben unterschiedlicher Meinung. Ich habe oft genug erklärt, warum ich dieses abgrundtief ungerechte System für irreparabel halte. Ich gehe ja die Schwachpunkte an, doch leider sehe ich sonst auch fast nichts, von einigen gesellschaftlichen, von der Wirtschaft entkoppelten Freiheiten, die man auch in meinem Neosozialismus haben könnte- und mehr. Die Schwachpunkte des Kapitalismus sind fundamental wichtiger Art.
Die wollen teilweise nicht nur nicht (zu Recht), weil die Arbeitsbedingungen- und löhne beschissen sind, sondern können auch nicht, weil es immer weniger Arbeit überhaupt gibt. Das wollen wir mal nicht verklären! Kein Wunder, wenn das bißchen vorhandene Arbeit, dank neoliberaler Rationalisierungen, auch noch auf immer weniger Schultern verlagert wird....Dann würde auch ein Langzeitarbeitsloser oder Hatz4-ler nicht lieber zuhause bleiben wollen, weil er Angst hat, dass sich das aus seiner Vergagenheit wiederholt. Denn die Letztgenannten wollen logischer Weise oft gar nicht mehr, weil sie sich vor dem Mobbing-System und der Unmenschlichkeit fürchten. Und dies führt wieder zu weiterer depression. Ein Kreislauf ... der volkswirtschaftlich und sozial untragbar ist.
Nun, das Meiste dieses Erwirtschafteten kann, durch Hartz4, jedem AN oder auch ärmeren EX-AG nach nur einem Jahr Arbeitslosigkeit fast komplett enteignet werden; inkl. Altersvorsorge- damit der Staat es dem Pack da oben noch zusätzlich reinschieben kann. Und Arbeitslosigkeit bzw. Dumpinglöhne, wo an "Erwirtschaften" eh nicht mehr groß zu denken ist, werden in diesem System immer weiter verbreitet sein, je näher es sich dem Ende nähert. Und es kann jedem immer wieder drohen, sobald er wieder arbeitslos wird. Welch Motivation bleibt da, sich etwas aufzubauen oder für das Alter zu sparen, wie es dieser verlogene Staat propagiert?Und ... wenn ich mir unter aller Mühe, Anstrengung mir etwas erwirtschaftet habe ... der die Familie, die sich ihr eigenes Haus leistete, mach denen mal klar, dass sie dieses umsonst erwirtschaftet haben - zum Wohl aller.
Immer weniger, und irgendwann sind es genug...Dazu gibt es viel zu viele mit kleinem und größerem Vermögen.
Man kann höchstens demokratisch linksaußen wählen, solange diese verkappte Diktatur hier es denn erlaubt; sonst auf diesem Wege nichts. Da bleibt ansonsten nur noch der außerparlamentarische Widerstand, der verschiedenste Gesichter haben kann. Auf jeden Fall hat jeder, der hier ernsthaft in seiner Lebensqualität oder gar Existenz bedroht wird, das Recht auf Selbstverteidigung gegen diesen Staat und seine reiche Minderheit aus Politik und Wirtschaft.In der Demokratie kannst Du auch einen Ausgleich schaffen. Man muss es nur wollen. Der Mensch ist eben so gestrickt, dass wenn er nix hat, gleich nach Bürgergeld und Enteignung des Wohlhabenden schreit. Wenn er aber was hat, dann verteufelt er die, die ihm was wegnehmen wollen.
Und die angeblichen Eigenschaften des Menschen, die du da postest, sind es gerade, die für (m)einen Systemwechsel spielen, denn es WIRD früher oder später eine klare Mehrheit hier (überall) verlieren und nichts oder kaum mehr was haben. Ansonsten bleibt noch zu sagen, daß Mentalitäten auch durch Systeme und damit verbundene Werte bzw. Pseudo-Werte beeinflußt werden.
Tja, dann kannst du wohl nicht soweit vorausdenken, wie ich- dein Manko, nicht meins. Und "verschwende" meine Energien sehr gern damit, endlich was zu erarbeiten und vorzustellen, was vom x-Mal gescheiterten Mitte-Einheitsmist abweicht und eine echte Alternative ist. Revolution, statt Retro-Reförmchen!Das ist menschlich und ganz normal. Schon deshalb werden deine Forderungen ins leere gehen. Es gibt hier zu viele, die was haben. Vergiss es es einfach und nimm es als Theorie. Praktisch gesehen verschwendest Du deine Energie mit Ideen, die schon tausendmal durchdacht wurden und daneben gingen.
Glaub mir: Die Menschheit wird sehr bald erkennen, daß jeder Versuch, etwas Anderes zu beginnen, immer noch besser ist, als das beizubehalten, was ist. Das ist nämlich das größte Problem. Besser wenigstens eine CHANCE auf Verbesserung, als die Garantie des Verfalls. Und mein Neosozialismus wäre mehr als nur eine Chance, aber du hasts ja eh nicht gelesen, worüber du hier urteilst.Es erscheint mir wertvoller etwas zu verbessern, als etwas neues aufzubauen, wo man vorweg schon weiß, dass es die größten Probleme mit sich bringen wird - wenn überhaupt in Ansätzen denkbar.
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß in dieser Diktatur nicht nur das Volk der Verlierer wäre. Man bereitet sich da oben auf die erwarteten sozialen Unruhen vor, da man mehrheitlich im Grunde ganz genau weiß, daß die Politik falsch und asozial ist. Man ist aber zu feige, unfähig oder egoistisch, sich mit der Wirtschaftsmafia bzw. der reichen Minderheit anzulegen. Da unterdrückt man schon lieber das volk und saugt es aus.ich bin für den Aufbau einer direkten, wehrhaften Demokratie. Das macht Sinn, denn das ist möglich, wenn auch sehr sehr schwer.
...armselig.
Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!
Mitglied der Linksfraktion
:eek:
ich sag ja, zuviel zeit
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)