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Thema: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

  1. #11
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von Salazar Beitrag anzeigen
    Ein paar linke Spinner werden diese Genozide dann auch sicher hinten im "Schwarzbuch des Kapitalismus" anfügen.
    Das wäre dann die Aufgabe für die Ökologen der nächsten Generation. Eine Art Schwarzbuch der Industrialisierung. Mit dem Fazit: Alles schlecht, zurück zur Subsistenzwirtschaft. Bevölkerungspolitiktechnisch wird die Handlungskonsequenz dann bei Ausführung alles vorherige in den Schatten stellen.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  2. #12
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Der von mir gepostete Link beleuchtet auch die Hintergründe und die Wahrheit ist eben sehr komplex, wer aber alen Ernstes glaubt die USA oder EU wollen eingreifen weil ihnen die armen Sudanesen soo leid tun und natürlich gaaanz ohne Eigeninteresse, dem ist nicht mehr zu helfen:hihi:
    Es geht wie fast immer nur um Rohstoffe, Macht und Einfluss und sonst um garnix und der Scheissdreck al´a Demokratie-Frieden-Freiheit dient als nichts anderes als durchsichtige und scheinheilige Propaganda.

  3. #13
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von Grom Beitrag anzeigen
    Der von mir gepostete Link beleuchtet auch die Hintergründe und die Wahrheit ist eben sehr komplex, wer aber alen Ernstes glaubt die USA oder EU wollen eingreifen weil ihnen die armen Sudanesen soo leid tun und natürlich gaaanz ohne Eigeninteresse, dem ist nicht mehr zu helfen:hihi:
    Es geht wie fast immer nur um Rohstoffe, Macht und Einfluss und sonst um garnix und der Scheissdreck al´a Demokratie-Frieden-Freiheit dient als nichts anderes als durchsichtige und scheinheilige Propaganda.
    1-2-3 Die UNO gackert und legt ein Ei

    "Ruanda und des Schlachtens soll nicht wieder sein!"
    Schrien sie alle und marschierten nach Darfur ein.
    Mit 500 Soldaten sie kamen und blieben.
    Nach drei Wochen waren's nur noch 3 hundert und sieben.

    Mittlerweile machen die faschistischen Reiter,
    mit der Völkermorderei so ziemlich weiter.
    Kommt dann die USA und bombt das Faschopack in Khartum in den Dreck,
    tun sie alle empört und rufen: "Die USA, die muss weg!"

    So sind sie, unsere Heuchler,
    sie sind nicht viel besser als die Meuchler!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  4. #14
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Und Fahrer von vernünftig motorisierten Fahrzeugen vor den internationalen Gerichtshof in DenHaag gezerrt werden.
    Nur gut das die meisten Autos der Politiker weit über dem Durchschnittsverbrauch unserer Autos liegen
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  5. #15
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Das wäre dann die Aufgabe für die Ökologen der nächsten Generation. Eine Art Schwarzbuch der Industrialisierung. Mit dem Fazit: Alles schlecht, zurück zur Subsistenzwirtschaft. Bevölkerungspolitiktechnisch wird die Handlungskonsequenz dann bei Ausführung alles vorherige in den Schatten stellen.
    Wenn das Pol Pot noch hätte erleben dürfen...

  6. #16
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Der II Weltkrieg war eine direkte Folge des Klimawandels durch Staubteilchen, die zu einer Abkühlung ab ca. 1940 führten (um 0,7 Grad bis 1975).

    Wer das bezweifelt, ist ein Doppelleugner!
    Er war Folge fehlenden user value, was auch zum 1. Weltkrieg samt Reparationskosten geführt hat.
    Dasselbe gilt für die DDR und für den marxistisch-sozialstaatlich scheingerechtfertigten mod. Feudalismus.
    Wobei Deutsche immer die erbittertsten Feinde Deutscher sind.
    Denn es sind immer Deutsche, die Deutsche in den Dreck hinein reiten oder per Gesetz manövrieren.
    Das größte Übel sind die feudalistischen Inländerfeinde, die mit Staubteilchen nix zu tun haben.
    Die schlimmste Katastrophe sind Deutsche, die einen zum Inhaberinstrument deklarieren.

  7. #17
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Das wäre dann die Aufgabe für die Ökologen der nächsten Generation. Eine Art Schwarzbuch der Industrialisierung. Mit dem Fazit: Alles schlecht, zurück zur Subsistenzwirtschaft. Bevölkerungspolitiktechnisch wird die Handlungskonsequenz dann bei Ausführung alles vorherige in den Schatten stellen.
    User benötigen eben value, also eigens dazu vernetzungsoptimierte high tech.
    Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
    Damit ist die Marktwirtschaft nicht mehr vom sozialstaats-marxistisch scheingerechtfertigten mod. Feudalismus stranguliert.

  8. #18
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    User benötigen eben value, also eigens dazu vernetzungsoptimierte high tech.
    Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
    Damit ist die Marktwirtschaft nicht mehr vom sozialstaats-marxistisch scheingerechtfertigten mod. Feudalismus stranguliert.
    Dein Beitrag hat keinen einzigen Bezug zu meinem Beitrag, aber etwas anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet. Schon Villa und Porsche gesichert?

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #19
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Biskra, doch: Sie schrieben oben von Subsistenzwirtschaft, die Sie offenbar ablehnen.
    Um diesen Subsistenz-Wahnsinn zu unterbinden, benötigen user eben value, also high tech Netzwerke, womit sie Spitzentechnologie auf den Weltmärkten anbieten.
    "Bevölkerungspolittechnisch" benötigen wir die marktwirtschaftliche Profitmaximierung dafür bezahlender Betriebsnutzer, also z.B. eine aktive Wertschöpfungspolitik. Es ist pure ökonomische Vernunft, daß sich vernetzbare Betriebe für die betriebslosen Anbieter zu rentieren haben.
    Damit sind "Villa+Porsche" und noch weit mehr für die Produzenten darstellbar, die dazu keinerlei menschl. Betriebsinhaber benötigen.

  10. #20
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Warum Autofahrer Genozid unterstützen

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Biskra, doch: Sie schrieben oben von Subsistenzwirtschaft, die Sie offenbar ablehnen.
    Verstehe, ein Reizwort und dein Reaktionskomplex fabriziert 90 Zeilen user-value-schrott.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

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