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Thema: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

  1. #1
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    Standard Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Hier ein kleiner Sammelstrang, in dem ich die absurdesten Thesen der Zeitschrift "Emma" sammeln will. Letztendlich, wenn genug Hetze zusammengetragen ist, lässt sich kein anderer Schluß ziehen, als dass es sich um Hassprpaganda handelt, was ja verneint wird.

    Aktuell gerade:

    Männer sind schuld am Klimawandel

    Scheint die Sonne nicht auf alle gleich und werden nicht alle gleich nass? Oh nein. Männer tragen doppelt so viel zum Klimawandel bei wie Frauen – dafür versuchen Frauen mindestens doppelt so stark, ihn zu verhindern. Ein Report klärt auf über den Stand der Katastrophe. Wie der Mann sein liebstes Kind, das Auto, hätschelt und warum eine frauengerechte Verkehrsplanung eine umweltfreundlichere wäre. Wie Stars in Hollywood zu Öko-HeldInnen werden. Und: Neun Kämpferinnen für den Klimaschutz plus 24 Tipps für den gelungenen Ökotag.
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    Uns kann es egal sein …
    … oder doch nicht? Wirklich betroffen sein von der Klimakatastrophe werden nämlich erst unsere Kinder und Kindeskinder. Genau das ist das Problem: Empathiefähigkeit ist gefragt.
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    Insbesondere im letzten Artikel wird ein Schwachsinn erzählt, der auf keine Kuhhaut mehr geht.

    Frau Merkel wird zur Feministin stilisiert, die ehern gegen Atomenergie und Klimawandel kämpft und Sigmar Gabriel als Bremsklotz dargestellt.

    Natürlich ist Frau Merkel weder Feministin noch verblödete Ökutusse, sie hatte immer Positionen für die Kernenergie bezogen, solange das noch möglich war. Sigmar Gabriel hingegen hatte genau solchen widerlichen verblödeten und hysterischen Emanzen nach dem Mund geredet.

    Immerhin das ist erfreulich, dieses ekelhafte Geschmeiß, was es den Feministinnen recht machen wollte, erntet keinen Dank, sondern solche Artikel!

  2. #2
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Hier ein kleiner Sammelstrang, in dem ich die absurdesten Thesen der Zeitschrift "Emma" sammeln will. Letztendlich, wenn genug Hetze zusammengetragen ist, lässt sich kein anderer Schluß ziehen, als dass es sich um Hassprpaganda handelt, was ja verneint wird.

    Aktuell gerade:

    Männer sind schuld am Klimawandel





    Insbesondere im letzten Artikel wird ein Schwachsinn erzählt, der auf keine Kuhhaut mehr geht.

    Frau Merkel wird zur Feministin stilisiert, die ehern gegen Atomenergie und Klimawandel kämpft und Sigmar Gabriel als Bremsklotz dargestellt.

    Natürlich ist Frau Merkel weder Feministin noch verblödete Ökutusse, sie hatte immer Positionen für die Kernenergie bezogen, solange das noch möglich war. Sigmar Gabriel hingegen hatte genau solchen widerlichen verblödeten und hysterischen Emanzen nach dem Mund geredet.

    Immerhin das ist erfreulich, dieses ekelhafte Geschmeiß, was es den Feministinnen recht machen wollte, erntet keinen Dank, sondern solche Artikel!

    Ein sehr schöner Strang. Man muß jedoch stets bedenken, daß dies alles von Frauen für Frauen geschrieben ist. D.h. vom gleichen Horizont her auf Resonanz stoßend.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #3
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Komisch, ich habe noch nie im Leben "Emma" gelesen.

    Was veranlasst Dich denn dazu, die Zeitschrift zu lesen ? Was erhoffst Du von der Lektüre? Adrenalinkick?
    kol-ut-shan

  4. #4
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Komisch, ich habe noch nie im Leben "Emma" gelesen.

    Was veranlasst Dich denn dazu, die Zeitschrift zu lesen ? Was erhoffst Du von der Lektüre? Adrenalinkick?
    Nein, Informationen über den Feind!

  5. #5
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Nein, Informationen über den Feind!
    Sind Frauen Deine Feinde? Ein agressiver Schwuler? Wau. Überraschung.
    kol-ut-shan

  6. #6
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Sind Frauen Deine Feinde? Ein agressiver Schwuler? Wau. Überraschung.
    Nein, Feministinnen der Ausprägung des "Schwarzerismus".

    Es ist übrigens interessant und typisch für diese Diskussionen, dein Einstieg bildete

    Komisch, ich habe noch nie im Leben "Emma" gelesen.

    Was veranlasst Dich denn dazu, die Zeitschrift zu lesen ? Was erhoffst Du von der Lektüre? Adrenalinkick?
    ,

    die typische erste Erwiderung, die sonst meist lautet "Emma ist völlig unbedeutend und wird von einer Mehrheit der Frauen ignoriert!

    Nun ist es aber so, dass wenn man gegen diese Zeitschrift Stellung bezieht, man nicht als antifeministisch, sondern frauenfeindlich gesehen wird.

    Eines von beiden kann nicht stimmen, entweder ist Emma das Sprachrohr aller Frauen (wie es das auch nach dem Selbstverständnis der Chefredakteurin ist)und wer dagegen ist, ist frauenfeindlich oder aber es ist eine völlig unbedeutende sektiererische Randzeitschrift, dann hätte aber eine Stellungnahme gegen Emma nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun.

    Gerade eine agressive Erwiderung zeigt deutlich, dass es mit deinem Einstieg nicht so weit her sein kann. Wenn du noch nie Emma gelesen hättest und dir diese Zeitschrift auch egal wäre, müsstest du nicht mit Schaum vorm Mund solche Beschimpfungen loslassen!

  7. #7
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    (...) die typische erste Erwiderung, die sonst meist lautet "Emma ist völlig unbedeutend und wird von einer Mehrheit der Frauen ignoriert!
    Keine meiner weiblicher Bekannten ließt Emma - alle sind nach Deinem Verständnis wahrscheinlich Femministinen - entweder selbständig oder angestellt, allesamt studiert und nicht gerade arm. Deswegen meine Frage an Dich gewesen.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Eines von beiden kann nicht stimmen, entweder ist Emma das Sprachrohr aller Frauen (wie es das auch nach dem Selbstverständnis der Chefredakteurin ist)und wer dagegen ist, ist frauenfeindlich oder aber es ist eine völlig unbedeutende sektiererische Randzeitschrift, dann hätte aber eine Stellungnahme gegen Emma nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun.
    Praetorianer, jetzt tappst du in die Sprachrohrfalle. Ist ZDJ ein "Sprachrohr" aller Juden in D.? Nö. Ich habe keinen zu meinen Sprachrohr bis jetzt ernannt, genau so wenig auch "Emma" oder sonst was, was meint, ein Sprachrohr einer menschgruppe zu sein, die nichts als Geschlecht oder Volkszugehörigkeit verbindet.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Gerade eine agressive Erwiderung zeigt deutlich, dass es mit deinem Einstieg nicht so weit her sein kann. Wenn du noch nie Emma gelesen hättest und dir diese Zeitschrift auch egal wäre, müsstest du nicht mit Schaum vorm Mund solche Beschimpfungen loslassen!
    Siehe oben, Praetorianer.

    Ich habe weder Schaum vom Munde, noch musste ich mich je gegen einen Mann behaupten - alle, die auf demgleichen Level mit mir waren, waren Frauen - Männer hinkten weit hinten. Mit dem zunehmenden Alter gleicht sich das verhältnis zum Glück aus. Deine ... verzeihe, mir fällt kein besserer Vergleich ein - Kampflesbenhaltung ist infantil und zum Schmunzeln. Erwachsene Männer - und auch Frauen - haben meiner Meinung nach die Geschlechterkämpfe auf dem Schulhof weit hinter sich gelassen .
    Geändert von tabasco (19.06.2007 um 11:04 Uhr)
    kol-ut-shan

  8. #8
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Tschuldigung, aber... was hast Du erwartet?
    Wir lesen ja auch nicht die TAZ, wenn wir uns über den Realzustand der multikulturellen Gesellschaft informieren wollen.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #9
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    die typische erste Erwiderung, die sonst meist lautet "Emma ist völlig unbedeutend und wird von einer Mehrheit der Frauen ignoriert!

    Nun ist es aber so, dass wenn man gegen diese Zeitschrift Stellung bezieht, man nicht als antifeministisch, sondern frauenfeindlich gesehen wird.
    Sehr gut erkannt! Das ist wie mit dem Kommunismus, den gibt's ja angeblich auch nur noch in der unbedeutenden KPD, aber warum gilt dann Jeder der etwas gegen ,,Bin-arbeitslos-und-Spaß-dabei"-Penner hat, als ,,herzloser Neoliberaler", ,,Kapitalist", ,,Arschloch" oder ,,Nazi"? Der Einfluss muss also doch größer sein, als man denkt!

    Das größte Problem sind nämlich gar nicht die ganz am Rand Stehenden, also die Ultra-Feministinnen und Stalinisten, sondern die Grau-Stufen davor, die ganzen Relativierer dieser Ultra-Feministinnen und Stalinisten, die willigen Vollstrecker in SPD und Grüne, der immer widerspruchslos folgende Pöbel, der die Phrasen den Fanatiker ohne nachzudenken wiederholt und damit zu seinen ,,nützlichen Idioten" im übertragenen Sinne wird! Dieser latente Extremismus ist das Schlimmste.
    Geändert von Kenshin-Himura (19.06.2007 um 11:28 Uhr)

  10. #10
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Was die Zeitschrift "Emma" unter seriösem Journalismus versteht!

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Tschuldigung, aber... was hast Du erwartet?
    Wir lesen ja auch nicht die TAZ, wenn wir uns über den Realzustand der multikulturellen Gesellschaft informieren wollen.
    Es geht ja nicht darum, ob Praetorianer was Anderes erwartet hat, sondern was einige andere User erwartet hatten. Er hat den Thread ja sicherlich eröffnet, um Andere zu informieren, bzw. ggf. zu diskutieren, und nicht weil er so empört war.

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