in meinen augen fehlt es in der deutschen parteienlandschaft an einem gegenstück zum holländer pim fortuyn(leider 2002 ermordet).
kein klassischer rechtsdemagoge sondern eher eine schillernde gestalt die es wagte offen die gefahren der islamisierung zu benennen (nicht ohne dafür viel prügel zu beziehen), aber in seinem wesen kein staubtrockener konservativer wie ulfkotte und keine traurige gestalt wie rechtsradikalen und oft schon bemitleidenswert in ihrer artikulation und argumentation zurückgebliebenen herren aus der npd-spitze.#
deutschland bräuchte eine schillerndere gestalt als die hier bekannten personen aus dem konservativem lager, wobei die cdu ja zumindest in der führungsriege schon nichtmehr wählbar ist und dem multikultiwahn verfallen.
wobei ich aber wünsche das so ein politiker weitergeht als fortuyn. fortuyn forderte einwanderungsstopp für moslems und die rückführung aller illegaler migranten, wer allerdings schon in holland lebt, der sollte auch bleiben dürfen. ich finde eine reduzierung der hier lebenden islamischen migranten durch die aufhebung von aufenthaltsgenehmigungen und bei familien, die teils aufenthaltsgenehmigungen aber kriminellen nachwuchs mit deutschem pass haben, muß auch über den entzug der staatsbürgerschaft nachgedacht werden, ebenso bei illegalen doppelstaatsbürgerschaften.
aber ansonsten war pim fortuyn wohl wählbarer als alles, was das deutsche konservative spektrum zurzeit hergibt.
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