Zion Feuchtwanger

[borisbaran]

Ich finde es einen gelungenen Wortwitz


Im Netz gefunden:

Während Arnold Zweig bereits im Herbst 1933 nach Palästina weiterreiste, wo die zionistische Bewegung genau diese Nation zu gründen im Begriff stand, akzeptierte Feuchtwanger Zionismus laut dem Zweig-Biografen Manuel Wiznitzer als "gemeinsame geistige Haltung".
Daß er ein Thema aus der jüdischen Komponente der deutschen Literatur zum Thema wählte, ist ebenfalls bezeichnend für diese Generation. Diese jüngeren jüdischen Intellektuellen, Feuchtwangers Generationsgenossen, waren beeinflußt von den Ideen Theodor Herzls, von den Nachwirkungen der Dreyfus-Affäre, die gezeigt hatte, wie dünn der Boden der rechtlichen Gleichstellung von Juden in der christlichen Gesellschaft geworden war: vom Gedanken der "nationalen Neubesinnung" des jüdischen Volkes. Sie sympathisierten mit dem Zionismus, vor allem mit den kulturellen Konzeptionen, die die damalige zionistische Bewegung vertrat, ein Teil von ihnen wurde zu aktiven Zionisten.

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na und? was ändert das bitteschön an der hohen qualität seiner werke von denen du wahrscheinlich genau 0 gelesen hast?

[borisbaran]

Gebe dir vollkommen recht, Defäkator X.

[Beverly]

Zitat von AgitatorX
Ich finde es einen gelungenen Wortwitz

Gebe dir vollkommen recht, Defäkator X.

[Beverly]

Zion Feuchtwanger, analog zu McZion und Besatzerking

das Klischee des dummen, volksverräterischen und kulturfeindlichen Nazis hast du wieder auf Hochglanz poliert, Glückwunsch :rolleyes:

[Beverly]

Meine Hochachtung !

wofür?

dafür, billigste Hetze zuzulassen?

[klartext]

Zion Feuchtwanger, analog zu McZion und Besatzerking

Da du von ihm erkennbar nichts gelesen hast, nimmst du die Person aufs Korn und nicht sein Werk.
Du solltest dich auf Literaturkritik beschränken, was allerdings Lesen voraussetzt und die Trennung von Künstler und Werk.

[Ruepel]

wofür?

dafür, billigste Hetze zuzulassen?

Das wtf sich durch Dich nicht manipolieren läßt.

[speedcat]

Mal im allgemeinen:

Nicht jeder der jammert, zetert und klagt,
ist einer der wirklich am Hungertuch nagt,

bei manchem steckt heimlich ganz schön viel Geld,
daß man "in Mischpoke zusammen hält",

ja mancher lebt in Saus und Braus,
nimmt von den Lebenden und kauft noch a Haus,

man muß nur jammern: "Wir Armen, wir Armen!",
dann kommt was zusammen, s'is zu erbarmen,

"So schwer zu schleppen nach Tel Aviv,
se tun schon weh, meine saubere Fiis".