Da hast Du teilweise recht, eine positive oder negative Grundeinstellung beeinflusst natürlich immer eines jemanden Weltbildes, die Aspekte die einem mehr ins Auge stechen als andere, aber in diesem Fall ist es doch wirklich so, dass man kein Misanthrop sein muss um zu sehen wie heruntergekommen diese Stadt in den essentiellsten Angelegenheiten ist: Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation verbietet es einem eigentlich, über Badeseen und Häuserblocks zu schwärmen
übrigens, wegen den vielen Leuten aus vielen Nationen: In anderen deutschen Städten ist deren Anteil mehr als doppelt so hoch (Stuttgart, München, Frankfurt etc) und dort ist das soziale Zusammenleben noch deutlich besser.
Well, eine kleinere Stadt ist halt gemaechlicher, aber egal wo man lebt , ob im waldigen Norden vom Yukon oder an der Joachimstalerstrasse in Berlin , in Bezug auf Lebensqualitaet kommt es meiner Ansicht ganz darauf an , mit wem man zusammmenlebt. Der/die 'richtige' Gefaehrte/in makes it or breaks it fuer Dich - oder Du fuer ihn/sie .
Mit freundlichem Gruss ... Heinz
Nun, um ehrlich zu sein , wuerde , wenn ich heute noch einmal eine Wohnort-Wahl haben wuerde , Berlin nicht auf meiner engeren Wunschliste stehen ( obwohl , ohne Zweifel , es gibt dort ganz bezaubernde Vororte )
Aber nicht wegen der demographischen Situation, sondern weil auch ich den Eindruck bekommen hatte, dass Berlin Wasser tritt , es lebt von seiner Vergangenheit , doch irgendwie ist der Stadt die Puste ausgegangen.
Sicher , man gibt sich 'hip' , aber irgendwie wirkt es fuer mich 'corny', ' krampfhaft' eine Art 'me too' Show ohne Umpf - nicht saftig , spruehend und originell .
Na ja vielleicht irre ich mich da , auf jeden Fall hat Berlin fuer jedes Tierchen sein Plaisierchen. :cool2:
Muenchen , stimmt, hatte mich auch gewundert , leben da eigentlich noch Muenchner? he he
Mit freundlichem Gruss ... Heinz
Das gilt leider für ganz Deutschland, die geburtenstarke Generation von ca. 1945-65 hält den Laden im Moment noch am Laufen, wenn diese Menschen in ein paar Jahren in Rente gehen wächst nicht viel, und vor allem nicht viel gutes nach... Berlin ist in dieser Entwicklung aber halt schon ein gutes Stück voraus und wir würden gut daran tun, es als warnendes Vorbild zu behandeln (Wie die Amerikaner Europa)
ps: Bist Du nach Kanada ausgewandert, oder Deine Eltern? Kannt Du es empfehlen?
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
Ich denke seit 1929 gings mit Berlin ab-und seitdem nicht mehr aufwärts.
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
auch die USA steht eine Veränderung bevor, dort ist die Demografie auch alles andere als günstig, zwar sind es keine Kulturbereicher Horden die Amerika ins tiefste Mittealter stürzen wollen , Frauen verschleiern, steinigen und morden wollen wär Allah beleidigt so wie hier, wo Bildung, Fortschritt, Aufklärung unislamisch und uncool ist,... dennnoch breitet sich dort auch die Muselplage langsam und breitend aus, in New York liegt sie schon bei fast 5% in Kalifornien im gesamten Bundestaat bei fast über 5% und auch zeichnen sich ethnische Verschiebungen ab, während der europäisch stämmige Amerikaner ausstirbt (zwar nicht so rapide wie hier aber deren Geburtenrate dürfte auch unter dem Selbsterhaltungswert liegen, wahrscheinlich so um die 1,6-1,7) kennzeichnet sich im Süden Amerikas immer mehr der Übegrang vom englischem zum spanischen ab, Texas, New Mexiko, Los Angelos...
die Latinos überfluten die USA, nicht nur die "heimischen" sondern auch die aus dem Süden drängenden Mexikaner die jährlich um die 1-1,5 Mio in die USA strömen - immerhin auf der Suiche nach Arbeit (die meisten jedenfalls)nicht wie hier die Musels auf dem Weg zur Einnistung in unser Sozialsystem
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
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