"No child left behind"...oder die Zerstörung des americanischen Bildungssystems!!!

[lupus_maximus]

Aufwachen, alter Mann, die gibts immer noch, heißt nur anders!

Zum Wikinger-Wolf: so, so die Schwachen aus der Schule schmeißen.... Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, dass du mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht zur leistungsstarken Schülergruppe gehören würdest?

Wie heißt denn die neue Hilfsschule?
Hauptschule?

[WikingerWolf]

Du kannst dich gleich wieder verziehen, du faschistoider Sozialdarwinist! Besser das Allgemeinniveau ist etwas niedriger bzw. erträglicher und ALLE erreichen nachher einen leicht überdurchschnittlichen Standard, als das einige zu Elitepsychos herangezüchtet werden, die "Mittelschlauen" vor lauter Streß kaum mehr leben können und teilweise auch auf der Strecke bleiben und die "Dummen" ganz sozialdarwinistisch ausgemustert werden!
Die typische, asoziale Ellenbogenmentalität des Neoliberalismus und Kapitalismus eben, die du nicht nur hier propagierst. Wettbewerbswahn und Sozialdarwinismus statt Lebensqualität und Gemeinschaft. Pfui Teufel!

richtig...nur die Starken sollen eine Zukunft haben,
denn ein Volk kann und soll sich nicht an den Schwachen orientieren!

Ist doch ganz einfach....

wenn man sich ein Auto kaufen will, dann sucht man sich doch auch ein Gutes Auto aus, einen Volkswagen oder Mercedes zB, weil man weiß, dass das Qualität ist.....

@Redwing:
Du scheinst

Fehler
In
Allen
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nicht nur gedanklich zu haben, sondern auch zu fahren

Damn, I h8 scum like U. And I suspect ya 2 b that idiot from us-america who pretended 2 b a german one or two weeks ago. But believe me: you are still bad enough to get revelated anytime. :cool2:

lerne ersteinmal richtige "Grammar" bevor Du hier in verschobenen American english loslegst....

Damn, I hate a scum like you
oder
Damn, I hate scums like you.....

but, thanks for your uneducated answer to try to be smart....
you little goat roper you.....:hihi:

ganz so unrecht hat Wiki-Wolf ja nicht, wenn er behauptet, dass eine zu starke orientierung an lernschwachen schülern einen negativen einfluss auf die gesamtleistung der klassengemeinschaft hat.

naja, ist ja auch so, denn der Mensch ist ja ein "Herdentier"....

völliger quark allerdings ist die implizierte behauptung, afroamerikaner seien per se generell lernschwächer als weiße - das ist verbrämter rassenschmarren:rolleyes:.

zumindestens bewiesen durch studien ist, dass der IQ bei Africans
(also Leuten aus Africa)
so durchschnittlich bei 60-70 liegt

African Americans sind im Grunde genommen die Nachkommen der seinerzeit als Sklaven anch America gebrachten Sklaven, die jetzt Americanische Staatsbürger sind, daher kommt auch der Name Afro-American ....

und wer schon mal einen blick in unser schulsystem gewagt hat, der wird bemerken, dass es in vielen bundesländern mehrgliedrig aufgebaut ist, so dass für jede "leistungsklasse" besondere schulformen zur verfügung stehen, etwa die sogenannten "förder-" oder sonderschulen für die besonders leistungsschwachen.
und auch, wenn die trennungsleistung etwas nachgelassen haben mag, wird da immer noch ganz ordentlich gesiebt.

dann ist das OK,
in america würde das schon wieder "Discrimination" heißen....

alles in allem allerdings brauchen schwache auch mehr förderung - die "starken" schaffen da mehr alleine. weswegen ich ein "hilfe für den starken" schon recht lustig finde - das klingt so schwächlich

bloss die Starken langweilen sich, fühlen sich unterfordert....

wäre genau das Gleiche, als habe man ein Rennen mit
Trabbis, Fiat 500 und einem Porsche und verlange dann vom dem Porsche zu warten, damit die Trabbis und Fiats auch "ne chance" haben.....

Dieses Dummenfördersystem haben wir hier schon länger!
Man sollte die Hilfsschule wieder einführen. Da hat sich jeder angestrengt um nicht dort zu landen!
Dies wäre dann eine "Elite"-Schule für Musel.

Nope, die Eliteschule für Musels wäre da schon eher "AlQuaida" und der
"Schlachthof".....

Hoffen wir, dass Dr. Ron Paul die Präsidentschaftswahlen gewinnt, dann müssen wir uns über die Bildungspolitik der vs-amerikanischen Regierung keine Sorgen mehr machen - sowas gäb's dann nämlich nicht mehr.

tja, hoffen wir, er macht mehr werbung für sich SELBST!

Ein guter Mann mit akzeptablen Ansichten, leider ohne Chance und finanzkräftige Lobby.

Ein Gewisser Governor aus Alabama und Arkansas hat auch mal klein angefangen,

der eine hieß George Wallace....

Wo lebst du eigentlich? Die ist längst angekommen. Seit Jahrzehnten. :rolleyes:

was kommt, kann auch wieder gehen, bzw gegangen werden.....

Zum Wikinger-Wolf: so, so die Schwachen aus der Schule schmeißen.... Hast du dir schon mal darüber Gedanken gemacht, dass du mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht zur leistungsstarken Schülergruppe gehören würdest?

vielleicht nicht in allen Fächern zu den lesitungsstarken aber in den meisten Fächern zu den leistungsstarken.....
jedenfalls war es so, und ich zählte (außer in Sport)
zu den leistungsstarken Schülern....

Wie heißt denn die neue Hilfsschule?
Hauptschule?

wie die heißt, weiß ich nicht, aber so könnte und hat diese
schule aus-ge-sehen:


Grüße
WikingerWolf

[Igel]

richtig...nur die Starken sollen eine Zukunft haben,
denn ein Volk kann und soll sich nicht an den Schwachen orientieren!

Ist doch ganz einfach....

wenn man sich ein Auto kaufen will, dann sucht man sich doch auch ein Gutes Auto aus, einen Volkswagen oder Mercedes zB, weil man weiß, dass das Qualität ist.....

@Redwing:
Du scheinst

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nicht nur gedanklich zu haben, sondern auch zu fahren






lerne ersteinmal richtige "Grammar" bevor Du hier in verschobenen American english loslegst....

Damn, I hate a scum like you
oder
Damn, I hate scums like you.....

but, thanks for your uneducated answer to try to be smart....
you little goat roper you.....:hihi:




naja, ist ja auch so, denn der Mensch ist ja ein "Herdentier"....



zumindestens bewiesen durch studien ist, dass der IQ bei Africans
(also Leuten aus Africa)
so durchschnittlich bei 60-70 liegt

African Americans sind im Grunde genommen die Nachkommen der seinerzeit als Sklaven anch America gebrachten Sklaven, die jetzt Americanische Staatsbürger sind, daher kommt auch der Name Afro-American ....


dann ist das OK,
in america würde das schon wieder "Discrimination" heißen....


bloss die Starken langweilen sich, fühlen sich unterfordert....

wäre genau das Gleiche, als habe man ein Rennen mit
Trabbis, Fiat 500 und einem Porsche und verlange dann vom dem Porsche zu warten, damit die Trabbis und Fiats auch "ne chance" haben.....



Nope, die Eliteschule für Musels wäre da schon eher "AlQuaida" und der
"Schlachthof".....



tja, hoffen wir, er macht mehr werbung für sich SELBST!



Ein Gewisser Governor aus Alabama und Arkansas hat auch mal klein angefangen,

der eine hieß George Wallace....



was kommt, kann auch wieder gehen, bzw gegangen werden.....



vielleicht nicht in allen Fächern zu den lesitungsstarken aber in den meisten Fächern zu den leistungsstarken.....
jedenfalls war es so, und ich zählte (außer in Sport)
zu den leistungsstarken Schülern....



wie die heißt, weiß ich nicht, aber so könnte und hat diese
schule aus-ge-sehen:


Grüße
WikingerWolf

hi WW and tschuess

du wirst hier keine zukunft haben

[McDuff]

Welches Bildungssystem? Das in den USA ist doch schon seit jeher dafür bekannt, daß man die Bildung kaufen muß. Oder man ist halt in einer populären Sportart sehr gut und kann dann auch als Analphabet einen Hochschulabschluß bekommen.
Der Rest ist dann halt Kanonenfutter oder Billiglöhner.

[Zynixer]

No child left behind.... Kein Kind zurücklassen....
unter diesem Blödsinn "verkaufen" die Americans Ihr angeblich
"Modernes" Bildungssystem!

Fakt und Tatsache ist aber, dass hinter diesem Blödsinn ein Bildungssytsem
steckt, welches sich nur an den SCHWÄCHSTEN orientiert, d.h. der Schulstoff und auch die Anforderungen und die Schnelligkeit des Lernens orientieren sich immer an den Schwächsten, damit die auch "mitkommen" können.

Die Amis haben eines der diversiziertesten Bildungssysteme überhaupt, Schulpolitik wird dort eher auf kommunaler, privatwirtschaftlicher oder stiftungsähnlicher Ebene betrieben, weniger auf bundes- oder zentral-staatlicher Ebene, Chaos als Konzept, daß man es damit zu einem modernen Industriestaat geschafft hat, ist schon fast ein Wunder.............

Die assoziale Zusammensetzung so mancher Brennpunktschulen läßt Standarts teilweise nach einer nach unten offenen Richterskala absacken.

[Mcp]

Die Amis haben eines der diversiziertesten Bildungssysteme überhaupt, Schulpolitik wird dort eher auf kommunaler, privatwirtschaftlicher oder stiftungsähnlicher Ebene betrieben, weniger auf Bundes- oder Zentral-staatlicher Ebene, Chaos als Konzept, daß man es damit zu einem modernen Industriestaat geschafft hat, ist schon fast ein Wunder.............

Die Vielfalt der Bildungsformen ist eher ein "evolutionärer" Vorteil, weil viele Methoden erprobt werden und man sich sehr schnell an andere Bedürfnisse anpassen kann. Fehler, an einzelnen Einrichtungen gemacht, gefährden nicht das Gesamtsystem. Einheitliche Bildungssysteme, die zudem noch rigide staatlich bevormundet werden, neigen längerfristig zum verkrusten. Wenn in solchen Systemen ein prinzipieller Fehler gemacht wird, dann überall und mit gravierenden Konsequenzen. PISA lässt grüßen.

[Zynixer]

Die Vielfalt der Bildungsformen ist eher ein "evolutionärer" Vorteil...........

Das stimmt, mit Zentralismus erschlägt man die evolutionäre Kraft und Kreativität, aber produziert die Anhebung von Mindeststandarts,
so schlecht fahren die Amis also nicht mit ihrer Variante ihres Bildungssystems.................

[WikingerWolf]

hi WW and tschuess

du wirst hier keine zukunft haben

Hi Igelchen...
ach so, weil ich und Du meinungsmäßig nicht harmonieren...

naja, entweder kannst Du andere Meinungen nicht respectieren oder hast keine Gegenargumente....wahrscheinlich ist beides zustreffend...

Welches Bildungssystem? Das in den USA ist doch schon seit jeher dafür bekannt, daß man die Bildung kaufen muß. Oder man ist halt in einer populären Sportart sehr gut und kann dann auch als Analphabet einen Hochschulabschluß bekommen.
Der Rest ist dann halt Kanonenfutter oder Billiglöhner.

ja, das nennt man denn "Scholarship" solche Förderungen....

aber im Grunde genommen ist es doch schade, wenn intelligenzmäßig hochbegabte nicht gefördert werden, nur weil die arm oder unsportlich sind.

Die Amis haben eines der diversiziertesten Bildungssysteme überhaupt, Schulpolitik wird dort eher auf kommunaler, privatwirtschaftlicher oder stiftungsähnlicher Ebene betrieben, weniger auf bundes- oder zentral-staatlicher Ebene, Chaos als Konzept, daß man es damit zu einem modernen Industriestaat geschafft hat, ist schon fast ein Wunder.............

Die assoziale Zusammensetzung so mancher Brennpunktschulen läßt Standarts teilweise nach einer nach unten offenen Richterskala absacken.

das man es zu einem modernen Industrystaat geschafft hat liegt daran,
dass die Bildung bis in die späten 60'er Jahre ja noch gut war zum einen und zum anderen, dass die USA mit sämtlichen Rohstoffen gesegnet sind, die eine moderne Industrienation so braucht.

Gruß...
Wikingerwolf

[Zynixer]

das man es zu einem modernen Industrystaat geschafft hat liegt daran,
dass die Bildung bis in die späten 60'er Jahre ja noch gut war zum einen und zum anderen, dass die USA mit sämtlichen Rohstoffen gesegnet sind, die eine moderne Industrienation so braucht.

Gruß...
Wikingerwolf

Vielleicht ist ihr Erfolg auch einfach nur der west-nord-europäische Einschlag der USA, der ja den führenden gesellschaftlichen Kern ausmacht..........

[kronkorken]

@WikingerWolf:

bloss die Starken langweilen sich, fühlen sich unterfordert....

wäre genau das Gleiche, als habe man ein Rennen mit
Trabbis, Fiat 500 und einem Porsche und verlange dann vom dem Porsche zu warten, damit die Trabbis und Fiats auch "ne chance" haben.....

dann sind die starken zu blöde, sich sinnvoll selbst zu beschäftigen. wenn er in der schule sich unterfordert fühlen sollte, dann bildet sich der starke mit grips eben zuhause weiter.

trabi, porsche und fiat würden in der jeweils passenden leistungsklasse fahren, oder? (hauptschule, gymnasium, realschule in etwa - gibbet alles schon)

zumindestens bewiesen durch studien ist, dass der IQ bei Africans
(also Leuten aus Africa)
so durchschnittlich bei 60-70 liegt

sind diese tests auch an die jeweiligen bedingungen angepasst worden? oder waren das WASP-orientierte IQ-Tests? verschiedenen lebensräume erforden unterschiedliche intelligenz. ein mensa-mensch wird trotz IQ von 150 leichte probleme haben, in der kalahari zu überleben, weil er da eben "dümmer" als der buschmann ist.

ich glaube ja, dass das viel mehr von den umgebungsvariablen abhängig ist. ein afrikaner, richtig gefördert, wird es auch nach oxford schaffen.

African Americans sind im Grunde genommen die Nachkommen der seinerzeit als Sklaven anch America gebrachten Sklaven, die jetzt Americanische Staatsbürger sind, daher kommt auch der Name Afro-American ....

und was soll mir das jetzt sagen?