Man muß sich einmal vor Augen halten, was die, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven, von den radikalfeministinnen - und der Großfinanz - angestrebte Zerstörung der Familienstrukturen bedeutet.
In Schweden hat man großflächig Kitas eingeführt - wie demnächst bei uns - "weil das angeblich gut für Frau und Beruf sei".
DANN hat man aber die Steuern so geändert, daß der Familienvater gar nicht mehr mit seinem Nettolohn klarkam! Die Frauen gehen dort nun nicht arbeiten, weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Merkt Ihr einen Unterschied zwischen wollen und müssen?
Die schwedischen Kita-Kinder haben es übrigens in ihrer schönen neuen Welt so gut, daß nach Aussagen einer schwedischen Kinderrechtlerin jedes dritte Kind psychische Störungen haben soll....
Fragt Euch mal: WEM nützt es?
- wenn der Staat die Alleinerziehenden dermaßen massiv fördert und die Scheidungsprämien erhöht, ja sogar unverheirateten Müttern Unterhalt zuspricht, also alles für die Versingelung tut statt Paare zu fördern:
ZWEI Haushalte statt einem,
ZWEI Autos,
ZWEI mal volle Versicherungsprämien,
ZWEI mal Beiträge für GEZ, Telefon etc,
ZWEI mal die VOLLE Steuerklasse Eins,
ZWEI Menschen die Arbeiten gehen MÜSSEN=>
ZWEI Konkurrenten für den Arbeitsplatz =>
ZWEI Leute denen der Lohn gedrückt werden kann!
Alles klar?
Darum auch die unselige Allianz zwischen Großfinanz und Lesbo-feministinnen.
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