Nach massenweisen Übergriffen und Mißhandlungen der Deutschen in ihrem Jahrhunderte alten deutschen Heimatgebiet, dem seit 1919 nach Versailles geraubten, nun polnischen Staatsgebiet, schließlich angestachelt durch die britische Aufhetzungsgarantie vom 31. März 1939, folgte, wie geplant und gewollt am 24 März 1939 die polnische Teilmobilmachung, am 30. August 1939 die polnische Generalmobilmachung, völkerrechtlich eine Kriegserklärung an das Deutsche Reich.
Aus diesen Gründen - und nachdem Tausende Volksdeutsche ermordet und über eine Million Deutsche vertrieben worden waren, und der polnische Marschall Ryds-Smigli am 31.August 1939 nachts im Warschauer Rundfunk den Marsch auf Berlin ankündigte, wurde West-Polen auf Befehl des Führers des Deutschen Reiches, von der Deutschen Wehrmacht nach einem kurzen Blitz-Feldzug besetzt, woraufhin dann die Rote Armee der UdSSR ab 17. September 1939 Ost-Polen, ostwärts der deutsch- sowjetischen Interessensgrenze besetzte.
(vergl. Deutsch-sowj. Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939)
~ Nachdem Expeditionsstreitkräfte Englands unter der Verletzung der Souveränität und Neutralität Norwegens, bereits am 09. April 1941 bei Narvik - (Endpunkt der Erzbahn aus Schweden!) - gelandet waren, sowie norwegische Hoheitsgewässer vermint hatten, um eine Nordfront gegen das Deutsche Reich – mit Teilbesetzung Schwedens - zu errichten, wurde Norwegen und das tangierte Dänemark von der Deutschen Wehrmacht nach einem Blitzfeldzug besetzt und befriedet.
~ Als Folge der perfiden Kriegserklärung Englands und Frankreichs am 03. September 1939 an das Deutsche Reich und der darauf erfolgten Zurückweisung mehrerer deutscher Friedensvorschläge, unter Mitwirkung des neutralen Schweden Birger Dahlerus, wurde Frankreich mit Beginn des 10. Mai 1940, sowie nach Kapitulation der Franzosen, unter Belassung eines Teils ihrer Souveränität und einem großen Teils ihrer Flotte, am 22. Juni 1940 teilbesetzt. Damit hatte die Deutsche Wehrmacht nun auch eine beträchtliche Abwehrfront, der französisch, belgisch, niederländischen, Küstenlinie gegenüber dem friedensunwilligen England zu verteidigen.
~ Seit dem Herbst 1939 war Hitler, Stalins geheime Strategie im Politbüro vom 19. August 1939 bekannt geworden. (siehe Sonderarchiv UdSSR, F 7, Op.1 d. 1223/T.S. Buscewoj) sowie auch (Brief Gesandter 1.Kl. Schmidt an Autor). Danach plante Stalin, unter dem Kalkül des Bruchs des Nichtangriffsvertrages vom 23. 08.39, die Eröffnung einer militärischen zweiten Front im Osten gegen das Deutsche Reich, dessen zweiter Termin am 10. Juli 1940 mit dem Code-Namen Aparazije graza - svw. Gewitter, sein sollte. Doch schon sein erster ins Auge gefaßter Termin wurde 14 Tage vor der Aktion, durch den Angriff der Deutschen Wehrmacht – ebenfalls dann ein Blitzfeldzug – nämlich am 22. Juni 1941 zunichte gemacht.
Nach Motows irreführen sollendem Staatsbesuch im November 1940 in Berlin erließ Hitler auf Grund der Ergebnisse der Aufklärung- Ost vorsorglich die Führeranweisung Nr.21, Fall „Barbarossa“, mit dem Hinweis, „...falls sich an der feindseligen Haltung der Sowjets nichts ändern sollte“.
(siehe OKW/WSTF/Abt.1 (I) Nr. 33 408/40 g. K. Chefs 18. Dez. 1940)
Diese Akte, „Fall Barabrossa“, gelangte durch deutsche Verschwörer – fast umgehend - über den Berliner US-Diplomaten S. E. Woodsin in den Besitz Roosevelts, der das hochgeheime Papier über den Sowjetbotschafter Umanski, Stalin zukommen ließ.
(vergl. Doku. Anhg. F. Becker, „Im Kampf um Europa“, Stocker-Verlag)
Auf dieser Grundlage organisierte Stalin am 27. 03.1941 einen sowjetfreundlichen, antideutschen jugoslawischen Offiziersputsch in Belgrad, dem der noch jugendliche König Peter II. (*1923) weichen muß, während Griechenland, schon als Bündnispartner Englands, sich diesem antideutschen kommunistischen Militärkomplott anschloß.
~ Daraufhin begann am 06. April 1941 der deutsche Balkan-Feldzug: Am 17. April kapitulierte die Jugoslawische Armee, und am 21. April erfolge die Kapitulation Griechenlands.
Damit war die südliche Front gegen Deutschland zunächst eliminiert. Die frei gewordenen Kräfte mußten nun im Eiltempo an die deutschen Ostgrenzen transportiert werden.
Angesichts dieser Erfahrungen, der zuvor unstabilen Lage auf dem Balkan, sowie der noch drohenden Gefahr im Osten durch den riesenhaften Militäraufmarsch der Sowjets, gab Hitler den Befehl zum Angriff: Am 22. Juni 1941 traten die deutschen Armeen gegen den 4-8fach militärisch überlegenen Gegner an, der im grenznahen Bereich ca. 20.000 Militärflugzeuge, 30.000 Panzer, darunter bereits den modernen T 34, 150.000 Rohre Artillerie aller Kaliber, sowie 5 Millionen Mann Rotarmisten, in drei Tiefenstaffeln disloziert hatte, während aus der Tiefe des weiten Ostraumes weitere sowjetiche Armeen im Anmarsch auf die ostdeutschen Grenzlinien waren.
Am Tag des „Barbarossa“- Geschehens waren die Deutschen und ihre verbündeten Streitkräfte, den Sowjets in der eben genannten Größenordnung derart unterlegen, was den präventiven Notfall des deutschen militärischen Opferganges für Europa absolut deutlich macht.
(vergl. F. Becker, „Im Kampf um Europa“, Stocker-Verlag 1991, 2. Aufl.1993, sowie: „Stalins Blutspur durch Europa“- Partner des Westens 1933 - 1945, Arndt-Verlag, 1994/95) und G. Pemler, „Der Flug zum Don“, 1981)
Schon am 15. Oktober1939, hatte der Sowjet-Diktator Josef Stalin bereits im Schutz der deutsch-sowjetischen Verträge von August und September 1939 einen antideutschen, gegen Geist und Inhalt der Verträge krass verstoßendes Militärkomplott unter geheimdiplomatischen Einschluß von Frankreich, subversiver Politkräfte Jugoslawiens, Griechenlands, der sich zum Schein neutral gebenden Staaten Niederlande und Belgien, mit dem brit. remier Winston Churchill getroffen, welches die Einkreisung des Deutschen Reiches auf vier Kriegsfronten vorsah.
(Vergl. Erkki Hautamäki, „Finnland i stormens öga“, Pärm S-32 fràn àren 1932 - 1949, i 2003)
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Ja, hört sich ja fast so an wie der ÜBerfall auf den Sender Gleiwitz. Was sagt denn sehr große Zahl der NPD-Wähler hierzu?