In Norwegen steigt die Zahl der Vergewaltigungen so stark, dass die Regierung schon Imame um Mithilfe bei der Bekämpfung dieser Verbrechen gebeten hat (wir berichteten). Denn viele der Vergewaltiger sind junge Muslime, zumeist aus dem Irak und aus Somalia stammend (wir berichteten). Nicht nur in Norwegen, auch in Schweden und in Dänemark werden immer mehr "ungläubige" Mädchen von junge Muslimen vergewaltigt oder sexuell missbraucht. Die norwegische Zeitung Aftonbladet hat für die wachsende Zahl der Vergewaltigungen nun eine simple Erklärung: Schuld ist das warme Wetter, mithin der Klimawandel (Quelle: Aftonbladet Juni 2007 ). Vor allem in Schweden färben immer mehr blonde Mädchen ihre Haare schwarz, um einer Vergewaltigung durch Muslime zu entgehen. In Schweden stellen Muslime mittlerweile mehr als zehn Prozent der Bevölkerung. Und in Rinkeby, einem mehrheitlich muslimisch besiedelten Vorort von Stockholm, haben 17 Prozent der Jungen bei einer Umfrage eingestanden, ein Mädchen mit Gewalt zu Sex gezwungen haben. 31 Prozent der Jungen gaben an, ihre Opfer dabei so schwer verletzt zu haben, dass diese anschließend ins Krankenhaus mussten (Quelle: New York Sun ).

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10% der Bevölkerung sind Musels... hui das geht aber schnell... naja die Schweden werden ja auch eine Feministin zur Ministerpräsidentin wählen, die meint das die Schweden keine Kultur haben und das sie neidisch auf islamische Errrungenschaften sind, das Bewerber mit dem Namen Mohammad vor jedem Schweden bevorzugt werden sollen, das Multikulti die Zukunft Schwedens sein wird/sein muß, ganz ungleich ob die Bevölkerung es will, sie wird es zu akzeptieren haben daran führt kein Weg vorbei -