Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Die Umwelt ist schon belastet genug, und durch die ansteigende Weltbevölkerung wird leider die Umweltbelastung voraussichtlich noch zunehmen.
Es geht aber um das Thema Energieversorgung der Zukunft. Um diese sicherzustellen wünsche ich mir, dass man verstärkt auf die Nutzung erneuerbarer Energien setzt. Denn die so genannten regenerativen Energiequellen wie Solar, Wind, Biomasse, Wasser und andere bergen gegenüber der kaum kontrollierbaren und gefährlichen Nutzung der Kernenergie und der umweltschädlichen Energiegewinnung aus Kohle keine Risiken. Die regenerativen Formen der Energiegewinnung sollte man verstärkt weiterentwickeln.
"Ich missbillige jedes Wort das Sie sagen, aber ich würde dafür sterben, dass Sie es sagen dürfen." (Voltaire)
Genau, oder Sonnenenergie in Wüsten, mit Aufwindkraftwerken kann man in Wüsten die kWh zum gleichen Preis produzieren wie ein Kohlekraftwerk, Solarinnenkraftwerke wären die etwas teurere, aber platzsparendere Variante, für beide Varianten gilt: Nur ein winziger Bruchteil der heute vorhandenen Wüstenflächen reichen aus, um den Energiebedarf der Menschheit ohne Mehrkosten vollständig zu decken.
Photovoltaik ist bei einer Subventionierung von über 40Cent/kWh heute noch keine Alternative.
Wer Radischen kauft, sollte sie sich besser nicht von unten anschauen.
Was haltet ihr von Bor als Energielieferant der Zukunft:
Millennium Cell will Natriumborhydrid für Kleinsysteme etablieren Das amerikanische Unternehmen Millennium Cell will Natriumborhydrid als Standardbrennstoff in Brennstoffzellen-Kleinsystemen etablieren.-
Die Entwickler haben ein System namens "hydrogen on demand" entwickelt, das aus der pulverförmigen Wasserstoffverbindung kontrolliert Wasserstoff erzeugen und der Brennstoffzelle zuliefern kann. Das System läuft bereits in mehreren in Kooperation mit anderen Unternehmen entwickelten Brennstoffzellen-Prototypen. Elektrische Kleingeräte wie Camcorder gehören zu den möglichen Produkten, die ihre Energie einmal aus Natriumborhydrid beziehen könnten. Natriumborhydrid (NaBH4) bildet in der Reaktion mit Wasser unter Beisein von Katalysatoren Wasserstoff und Natriummetaborat (NaBO2). Die Reaktion lässt sich über die Katalysatoren sehr gut steuern, und das Endprodukt Natriummetaborat kann in einem einfachen chemischen Verfahren wieder zu Natriumborhydrid recycled werden. Das macht das als trockenes Pulver oder in Wasser gelöst transportierbare Natriumborhydrid zu einem besonders günstigen Brennstoff für mobile Brennstoffzellensysteme, so die Entwickler von Millennium Cell. Konkurrenz macht dem Brennstoff vor allem das flüssige Methanol: Dieses kann einfach in Kartuschen transportiert und getankt werden und steht der Brennstoffzelle als Energiequelle zur Verfügung, ohne dass ein spezieller Reaktor vorgeschaltet werden muss. Auch bleiben bei der Umsetzung von Methanol in der Zelle keine Reaktionsprodukte übrig, die in einem gesonderten Tank aufgefangen werden müssen. Die Nachteile des Methanols: Direktmethanolbrennstoffzellen (DMFCs) haben eine geringere Energiedichte als die direkt mit Wasserstoff laufenden Polymermembranbrennstoffzellen (PEMs). Mit neuen Membranen, einem ausgeklügelten Brennstoff- und Wassermanagement und besseren Elektrodenmaterialen wollen Entwickler daher die Effizienz von DMFCs verbessern. Ein weiterer Nachteil schließlich ist die deutlich geringere Energiedichte des Methanols gegenüber dem Natriumborhydrid. Das bedeutet, dass für die gleiche Energiemenge ein größerer Tank erforderlich ist. Zwei Plattformen für Brennstoffzellensysteme mit Natriumborhydrid als Energiequelle hat Millennium Cell bereits vorgestellt: Die P-1 Hydrogen Batterie, die kontinuierlich 30 Watt Leistung liefern kann und das System M2 mit einer Leistung von 15 Watt. Das größere System ist vor allem für militärische Anwendungen entwickelt worden und soll Soldaten in mobilen Einsätzen elektrische Energie liefern. Das 15-Watt-System haben die Entwickler für kleine mobile elektrische Geräte konzipiert. Es könnte in Laptops, Kameras oder medizinischen Geräten eingesetzt werden. In der Entwicklung stehen jedoch auch größere Systeme mit mehr Leistung. Ende 2007 bis Anfang 2008 könnten die ersten Produkte für Privatkunden auf den Markt kommen. Ulrich Dewald
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Das Auto neu erfinden? Oder optimieren? Beides!
Rund 750 Millionen Kraftfahrzeuge sind bereits weltweit unterwegs. Jedes Jahr wächst diese Flotte um weitere Millionen. Und damit deren Durst nach Treibstoff. Um ihn auch zukünftig zu stillen, sind zwei Strategien denkbar: Verbrennungsmotoren stetig zu verbessern oder radikal neue Antriebe zu entwickeln. DaimlerChrysler hat sich für einen dritten Weg entschieden.
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Bei dieser Suche sind die Forscher aufeine Substanz namens Natriumborhydrid (NaBH4) gestoßen: ein weißes Pulver, chemisch dem Borax verwandt, das in Waschmitteln verwendet wird. Es ist ungiftig, nicht entflammbar und lässt sich als Kraftstoffspeicher nutzen. Mit Wasser versetzt und von einem Katalysator unterstützt, zerfällt es zu Natriummetaborat (NaBO2) und Wasserstoff. Die kleine Chemiefirma Millenium Cell aus New Jersey hat, basierend auf diesem Prinzip, das Verfahren "Hydrogen on Demand" entwickelt. Aber dies ist nur die halbe Geschichte von der Seife im Tank. Denn das verbrauchte Natriummetaborat lässt sich an der Tankstelle als Schlamm abpumpen und recyceln. "Ein Tanklaster fährt ohnehin leer zur Raffinerie zurück", sagt Andreas Schell. "Warum kann er nicht mit Natriummetaborat beladen in die Chemiefabrik fahren?" Denn dort ließe sich der Energieträger wieder mit Wasserstoff anreichern - hydrieren, wie die Chemiker sagen - und stünde dann als frischer Kraftstoff wieder zur Verfügung. Dass der Sprit aus Seife funktioniert, ist längst erwiesen: Der "Chrysler Town & Country Natrium", ein weißer Minivan mit Brennstoffzelle, Elektromotor, Energierückgewinnung und Lithium-Ionen-Batterie fährt schon seit 2002 durch die USA. Mit 45 Kilo Seife im Tank kommt der "Natrium" 500 Kilometer weit. Natürlich macht ein einzelnes Versuchsfahrzeug noch keine Revolution. "Wir müssen das ganze System von der Versorgungs-Infrastruktur bis zum Recycling untersuchen und die Technik weiterentwickeln", sagt Schell. "Erst danach lässt sich abschätzen, ob die Idee konkurrenzfähig ist. Sicher ist bislang nur, dass die Brennstoffzelle das Potenzial hat, die Abhängigkeit vom Erdöl zu beenden. Unsere Aufgabe ist es, die besten Wege dorthin zu finden."
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