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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Dies ist wohl die absurdeste Theorie über die franösische Niederlage, die
ich je gehört habe, um die "Volksfront" zu zerschlagen hätte es erstens kaum der Nazis bedurft, kein Vernünftig denkender Mensch beseitigt seine Filsläuse,
indem er sich freiwillig von einem Tiger fressen lässt. Zweitens fürchteten die
Franzosen die Deutschen und deren erwartete Rache derart, daß sie selbst
wenn sie eine Alieninvasion im Land gehabt hätten, kaum freiwillig die Deutschen
in ihr Land gelassen hätten, noch nicht einmal als mögliche Verbündete.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Der Somua war bei seinem Erscheinen 1935 der beste Panzer der Welt. Allerdings saß hier der Kommandant alleine im Turm und musste die Kanone bedienen (laden, zielen, feuern). Der arme Kerl war total überfordert. Dieser Panzer hätte mit seiner dicken Panzerung einige Probleme für die Deutschen darstellen können, er wurde allerdings, der französischen Taktik entsprechent, zur verzettelt eingesetzt.
Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“
-Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -
Heinrich Brüning am 24. Mai 1940 an den amerikanischen Diplomaten George Messersmith:
„Noch mehr wundert mich das Versagen des französischen Generalstabs. Der deutsche Vormarsch folgt genau den Linien, die Groener in seinen zwei klassischen Büchern über den Schlieffen-Plan beschrieb. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Gespräche, die von Zeit zu Zeit bei Einladungen in Gang kamen und bei denen Hammerstein und andere Generäle mit Groener über die Gedanken in seinen Büchern diskutierten. Stets waren sie voll und ganz mit ihm einig, außer in einem Punkt: dass nämlich ein Angriff von Süden auf die Flanke von Truppen, die dem Fluß Semois entlang durch Luxemburg vorrücken, unbedingt vollen Erfolg haben werde. Dieses Problem wurde auch in der französischen Militärliteratur erörtert, und deshalb erwartete ich, dass ein solcher Angriff sofort, in der ersten Stunde, stattfinde. Man ließ die Truppen jedoch ganz im Gegenteil von Südwesten nach Nordosten umschwenken, und sie kamen zu spät, um Lüttich oder Holland zu retten. Im entscheidenden Augenblick wurde nichts unternommen.“
Quelle: Claire Nix (Hrsg.), Heinrich Brüning Briefe und Gespräche 1934 – 1945, Stuttgart 1974, S. 315.
backward never.
ignore: Lichtblau
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