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Vom türkischen Außenminister und Fast-Präsident Abdullah Gül(le) kommen wieder lächerliche Sätze:
Dass niemand die Türkei braucht bzw. will sagt er nicht. Auch die Kosten, die dieses Land verursachen würde, scheinen ihn nicht zu interessieren.Türkei
Gül wirft EU kleinliche Spielchen vor
Der türkische Außenminister Abdullah Gül hat die Europäische Union (EU) am Sonntag scharf kritisiert.
Die EU spiele „kleinliche“ Spiele mit der Türkei, sagte Gül während des Wahlkampfs für die in diesem Monat anstehenden Parlamentswahlen in der Türkei. Außerdem mangele es der Union an Vorstellungskraft. Sie sehe nicht die strategischen Vorteile einer Aufnahme des mehrheitlich muslimischen Landes, das eine schnell wachsende Wirtschaft und eine junge Bevölkerung habe. Eine entwickelte Türkei werde zukünftig für die EU sehr attraktiv sein, sagte Gül. „Dann wird die EU ihre kleinlichen Spielchen aufgeben.“
Seit 2005 laufen EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, die mit einigen Reformen in Verzug ist. Wegen des Streits um die Anerkennung des EU-Mitglieds Zypern hat die Union im vergangenen Jahr acht Verhandlungskapitel ganz ausgesetzt.
Naja, typischer Musel eben.