Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
DAS unterschreibe ich jederzeit. Aber in einer Zeit, in der "Menschenrechte" unabhängig von jedweder Seelenträgerschaft und religiöser Grundlage einfach qua Dasein zuerkannt werden, in der das Gottesrecht als dem Allgemeinmenschen nützlicher Aspekt der Religion von dieser isoliert und aus ihr herausgelöst wird, in der also die Grundlage eines Rechtes getilgt wird, man aber verfechten zu können glaubt, das sei ohne Auswirkung auf den Fortbestand des Rechtes, in der das Säkulare also selbstherrlich wird, wollte ich doch ganz gerne das Christentum als nicht in Teilaspekten positiv dafür in Anspruch genommen wissen.
Die göttliche Ordnung bekommt man nur ganz oder gar nicht.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Aha.
Okay.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Realist.
Es mag Leute geben, die den Nerv dazu haben, ewig auf Vernunft beim Gegenübe rzu setzen und sich auch auf dem Weg dahin immer wieder Gewalt antun zu lassen, und sich dann auch noch als Sieger fühlen. Solche Leute halten üblicherweise Gandhi sehr hoch. Ich bin keiner davon. Gandhi wurde erschossen, und aus dem friedlichen Miteinander, dass er sich erhofft hatte, wurde auch nichts.
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Aber nur dann, wenn sie dem Schwert befiehlt. Gegeneinandergestellt zerhackt das Schwert die Feder in Stücke.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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