Christen in Malaysia werden in Zukunft noch härter bestraft

[Der Sheriff]

Fünf Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von fast 3.000 Dollar droht jenen, die vom Islam zu einer anderen Religion übertreten wollen.


Kuala Lumpur ([Links nur für registrierte Nutzer]) Wer sich in Malaysia vom Islam abwendet und Christ werden will, der muss in Zukunft mit noch härteren Strafen rechnen als bislang üblich. Das meldete AsiaNews.

Im Bundesstaat Kelantan im Norden Malaysias wurden von der extrem islamistischen Pan-Malaysischen Islamischen Partei (PAS) neue Gesetze eingeführt.

Sie sehen eine Maximalstrafe von fünf Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe von fast 3.000 Dollar vor, zusätzlich gibt es sechs Schläge mit einem Rohr.

Bislang waren maximal zwei Jahre Gefängnis vorgesehen und eine Geldstrafe von höchstens 1.400 Dollar. Hassan Mohamood, Leiter des islamischen Büros in Kelantan, erklärte, das neue Gesetz solle „abschreckend“ auf jene wirken, die vom Islam konvertieren wollen.

Das Bundesgesetz in Malaysia verbietet jeglichen Proselytismus, also die Abwerbung von Gläubigen.

Zuletzt hatte der Fall von Lina Joy Sorge bei den Christen im Land ausgelöst: Die Frau hatte sich bereits 1998 zum Christentum bekehrt. Die amtlichen Behörden des islamischen Staats anerkannten jedoch ihre Konversion nicht.

Die Behörden tun alles dafür, dass Menschen sich zum Islam bekehren: Muslime, die beispielsweise Ureinwohner heiraten und dazu bringen, zum Islam überzutreten, bekommen Wohnung und Auto gratis sowie 270 Dollar monatlich.

Außerdem zahlt man ihnen rund 2.700 Dollar bar auf die Hand – ungefähr soviel, wie jene aufbringen müssen, die vom Islam zum Christentum konvertieren.

Quelle:kath.net

Diese ganzen Muslime fordern Toleranz und noch mehr Tolleranz.

Wie weit sollen wir denn noch mit unsere Toleranz gehen ?!

Warum gehen nicht DIE mal ein Schritt vorran mit der Toleranz ?! - WEIL SIE KEINE HABEN !

[Bruddler]

Das ist nicht der wahre Islam, Islam bedeutet Frieden und Toleranz ! :leier: :leier: :leier:

[leuchtender Phönix]

Und wenn man bedenkt, das die Strafe immer noch (im vergleich zu manch anderem islamischen Land) milde ist. Menschen in anderen islamischen Ländern mussten schon mit dem Leben bezahlen.

[Bruddler]

Und wann endlich melden sich unsere Forenmusel zu diesem Thema zu Wort ?

[Der Sheriff]

Und wann endlich melden sich unsere Forenmusel zu diesem Thema zu Wort ?

Ich denke mal, gar nicht. Denn das sind immer die Stellen wo sie ihre Religion nicht verteidigen können, weil es da nichts zu verteidigen gibt.

[Achsel-des-Bloeden]

@ sheriff:
Drucke diese Deine Meldungen aus und pinne sie an die Infokästen der evangelischen (aber durchaus auch katholischen) Kirchen Deiner Umbegung!

Das wirkt mehr als in einem Forum, in denen die Mesiten von der Gefährlichkeit des Isalms eher mehr als minder stark überzeugt sind.

[MoJo]

Fünf Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von fast 3.000 Dollar droht jenen, die vom Islam zu einer anderen Religion übertreten wollen.


Kuala Lumpur ([Links nur für registrierte Nutzer]) Wer sich in Malaysia vom Islam abwendet und Christ werden will, der muss in Zukunft mit noch härteren Strafen rechnen als bislang üblich. Das meldete AsiaNews.

Im Bundesstaat Kelantan im Norden Malaysias wurden von der extrem islamistischen Pan-Malaysischen Islamischen Partei (PAS) neue Gesetze eingeführt.

Sie sehen eine Maximalstrafe von fünf Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe von fast 3.000 Dollar vor, zusätzlich gibt es sechs Schläge mit einem Rohr.

Bislang waren maximal zwei Jahre Gefängnis vorgesehen und eine Geldstrafe von höchstens 1.400 Dollar. Hassan Mohamood, Leiter des islamischen Büros in Kelantan, erklärte, das neue Gesetz solle „abschreckend“ auf jene wirken, die vom Islam konvertieren wollen.

Das Bundesgesetz in Malaysia verbietet jeglichen Proselytismus, also die Abwerbung von Gläubigen.

Zuletzt hatte der Fall von Lina Joy Sorge bei den Christen im Land ausgelöst: Die Frau hatte sich bereits 1998 zum Christentum bekehrt. Die amtlichen Behörden des islamischen Staats anerkannten jedoch ihre Konversion nicht.

Die Behörden tun alles dafür, dass Menschen sich zum Islam bekehren: Muslime, die beispielsweise Ureinwohner heiraten und dazu bringen, zum Islam überzutreten, bekommen Wohnung und Auto gratis sowie 270 Dollar monatlich.

Außerdem zahlt man ihnen rund 2.700 Dollar bar auf die Hand – ungefähr soviel, wie jene aufbringen müssen, die vom Islam zum Christentum konvertieren.

Quelle:kath.net

Diese ganzen Muslime fordern Toleranz und noch mehr Tolleranz.

Wie weit sollen wir denn noch mit unsere Toleranz gehen ?!

Warum gehen nicht DIE mal ein Schritt vorran mit der Toleranz ?! - WEIL SIE KEINE HABEN !

Das wird zu einer christlichen Elite führen (wer es sich leisten kann, der verlässt den Islam) und den Christlichen Glauben materiell zu etwas ganz besonderem erheben ... hoppla, dann war das wohl ein Boumerang, Islam den Armen, Christentum den Reichen? ... ...