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Thema: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

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  1. #1
    Rechtskonservativ Benutzerbild von Dyamond
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    Standard Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Euthanasie im Kreißsaal
    Lebensschützer schlagen Alarm: Beinahe täglich werden behinderte Kinder bei Spätabtreibungen getötet
    Christian Rudolf

    Ein gekachelter Klinikraum, ein Kind kommt zur Welt, es lebt, schreit. Doch niemand freut sich. Krankenschwestern kommen, hüllen das 690 Gramm schwere Frühchen grob in Decken und legen es in einem Nebenraum ab. In der Hoffnung, daß es bald sterbe. Ab und zu gucken Ärzte, ob es schon tot ist. Das Kind ist schwerbehindert. Durch Medikamente, die seine Zwangsgeburt künstlich eingeleitet haben, ist es geschädigt, braucht dringend helfende Hände, die es medizinisch versorgen. Doch der Säugling wird weiter liegengelassen, unversorgt. Stunde um Stunde. Entgegen den Vorstellungen der Beteiligten bewegt sich der Junge, er atmet, sein Puls geht. Nach fast zehn Stunden wird den Ärzten mulmig. Weil der Junge nicht wie vorgesehen stirbt, wird er schließlich intensivmedizinisch betreut.

    Der Vorfall wäre nie durch die Presse gegangen, hätten nicht die Eltern des Jungen gegen die Oldenburger Frauenklinik geklagt. Sie seien nicht über das „Risiko“ aufgeklärt worden, so ihr Vorwurf, daß ihr Kind überleben könnte. Der Junge wurde in der 25. Schwangerschaftswoche abgetrieben – seine Eltern wollten kein Kind mit Down-Syndrom.

    Der als „Oldenburger Baby“ bekannt gewordene Tim vollendet in dieser Woche sein zehntes Lebensjahr. Er hat liebevolle Aufnahme in einer Pflegefamilie gefunden. Wäre er damals nicht abgetrieben worden, ginge es ihm heute allerdings wesentlich besser. Die grausigen Umstände von Tims Geburt sind kein Einzelfall. Experten gehen davon aus, daß bei Abtreibungen nach der 20. Woche etwa jedes dritte Kind zunächst lebend zur Welt kommt. Genaue Zahlen sind schwer zu bekommen, das Thema ist tabuisiert wie kaum ein anderes.

    Es stockt einem der Atem, aber die vorgeburtlichen Kindstötungen in einem fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft, die sogenannten Spätabtreibungen, sind nur eine besonders gräßliche Konsequenz aus der heutigen Rechtslage, der Diagnose- und Abtreibungspraxis: Bei behinderten Kindern stellt nicht einmal mehr die Geburt unzweifelhaft die Grenze für die Anerkennung ihres Lebensrechts dar. In Kliniken ist es tägliche Praxis, daß ein ungewolltes, abgetriebenes Zwangsfrühchen mit 600 Gramm Gewicht getötet wird – es wäre außerhalb des Mutterleibes schon lebensfähig –, während im Nebenraum ein gewolltes Frühgeborenes mit 500 Gramm Geburtsgewicht mit allem medizinisch Machbarem gerettet und aufgepäppelt wird. Denn überlebt ein Kind seine eigene Abtreibung, muß nun gerettet werden, was kurz vorher noch „weggemacht“ werden sollte.

    Behinderte haben auch deswegen immer weniger Chancen zu überleben, weil mit immer weniger Aufwand immer besser Gendefekte festgestellt werden können. „Wir gucken mal, ob alles in Ordnung ist“, heißt es in den gynäkologischen Praxen landauf, landab vor der Ultraschalluntersuchung. Die pränatale Diagnostik (PND) ist seit ihrer Einführung starker Kritik ausgesetzt gewesen. Es wird eingewandt, daß die Untersuchungen eigentlich eine Auseinandersetzung mit der Frage voraussetzen: Was ist, wenn mit dem Ungeborenen etwas „nicht stimmt“? Auch wird immer wieder problematisiert, daß eine große Zahl an Behinderungen zwar diagnostiziert, aber nur ganz wenige davon pränatal therapiert werden können. Der schockbehaftete Befund einer möglichen Behinderung zieht heute fast automatisch nur eine „Behandlung“ nach sich: die Abtreibung. Mit der Entscheidung darüber und ihren Folgen bleiben die Eltern allein.

    Tatsächlich ist die Pränataldiagnostik zur neuen Eugenik unserer Zeit geworden. Man muß es kraß sagen: einer „Eugenik von unten“. Kein Staat zwingt Frauen und Paare zur Aussonderung von unerwünschten ungeborenen Kindern. Die gezielte Fahndung nach Behinderungen gehört längst zur freiwilligen und allseits akzeptierten „Vorsorge“-Routine. Einschlägige Studien belegen, daß bis zu 95 Prozent der Frauen, bei denen die Fruchtwasseruntersuchung eine Erbmaterialstörung diagnostiziert, ihr Kind abtreiben – das bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich erwünscht war. Auch Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte werden vor der Geburt getötet, obwohl diese Fehlbildung heute gut zu korrigieren ist. Auch wenn niemand gern darüber spricht: Vorgeburtliche Selektion ist deutsche Realität. Das System der PND auf dem Hintergrund einer liberalen Abtreibungsgesetzgebung wirkt als solches selektiv, auch wenn die Absichten aller Beteiligten – der Schwangeren, der Gynäkologen, der Forschung – vielschichtig und nicht notwendig und bewußt selektiv sein mögen. Was als Maßnahme zur Senkung der Mütter- und Säuglingssterblichkeit gedacht war, ist zum Säuglings-TÜV geworden. Bei Nicht-Gefallen der Leibesfrucht: Return to sender.

    Die Nähe zu Praktiken in der NS-Zeit liegt auf der Hand. Doch der Blätterwald, der sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Entrüstungssturm rauscht, steht schwarz und schweiget, wenn potentiell behinderten Kindern schon im Mutterleib das Lebenslicht ausgeblasen wird. Das ungeborene Leben hat hierzulande nur eine schwache Lobby. Die Lebensschutz-Initiativen können von steuerlichen Zuwendungen, wie sie die Einwanderungslobby oder Antifa-Gruppen einstreichen, nur träumen. Ihr Einfluß ist auch deswegen begrenzt, weil als Folge des aufgeweichten gesetzlichen Schutzes das Unrechtsbewußtsein im Hinblick auf Abtreibungen geschwunden ist: Vielfach wird von einem Rechtsanspruch ausgegangen; in Gesprächen spürt man Widerwillen, wenn das Thema angeschnitten wird. Die subjektivistische Geisteshaltung ist tief in die Seelen eingedrungen, die Verwirrung der Begriffe groß.

    Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD zwar eine Prüf- und Nachbesserungspflicht im Hinblick auf die besonders grausamen Spätabtreibungen vereinbart. Aber in dem Vertrag steht vieles drin, und Papier ist geduldig. Die Politik drückt sich träge um eine Regelung, derweil das Volk am demographischen Abgrund steht.

    Und diejenigen, die wegen jedes plattgefahrenen Laubfrosches einen Krötentunnel fordern? Die Berufsbetroffenen und Empörungsbeauftragten, die sonst bei jeder tatsächlichen oder auch nur eingebildeten Ähnlichkeit mit Vorgängen in der NS-Zeit Skandal schreien und sich wie toll gebärden? Sie verschließen die Augen, schauen weg und schweigen beredt vor der Selektion Behinderter und der unsäglichen Kulturschande der Massenabtreibungen, die uns noch einmal so schmerzhaft auf die Füße fallen wird.


    Quelle:

    Junge Freiheit, Ausgabe 28 / 2007
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    Fraktion Demokratische Rechte

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Meine Frau und ich hätten ein behindertes Kind auch nicht gewollt.

    Deshalb sehe ich in der Abtreibung behinderter Kinder auch kein Problem.

  3. #3
    Geert Wilders' Fan Benutzerbild von Pidder Lüng
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Die Lebensschützer sollen sich besser dagegen empören, dass junge Menschen für die Interessen der Mächtigen ins Feuer geschickt werden.

  4. #4
    Hемецкий
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Rosmarin Beitrag anzeigen
    Die Lebensschützer sollen sich besser dagegen empören, dass junge Menschen für die Interessen der Mächtigen ins Feuer geschickt werden.
    Eine vollkommen sinnfreie Argumentation gelingt nicht jedem. Glückwunsch. Was hat die Abtreibung mit einem freiwilligen Auslandseinsatz in der Bundeswehr zu tun? Oder was meinen Sie mit "ins Feuer" schicken sonst?

  5. #5
    Geert Wilders' Fan Benutzerbild von Pidder Lüng
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Rosmarin Beitrag anzeigen
    Die Lebensschützer sollen sich besser dagegen empören, dass junge Menschen für die Interessen der Mächtigen ins Feuer geschickt werden.
    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Eine vollkommen sinnfreie Argumentation gelingt nicht jedem. Glückwunsch. Was hat die Abtreibung mit einem freiwilligen Auslandseinsatz in der Bundeswehr zu tun? Oder was meinen Sie mit "ins Feuer" schicken sonst?
    Habe ich explizit die Bundeswehr erwähnt?

    Es empört mich, dass oft die Leute, die gegen Abtreibung selbst im Fall einer Behinderung des Kindes sind, völkerrechtswidrige Kriege aber hinnehmen.

    Im übrigen kämpfte und kämpfe ich vehement für das Recht der Frau, ihre Leibesfrucht abzutreiben.

  6. #6
    Hемецкий
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Rosmarin Beitrag anzeigen
    Habe ich explizit die Bundeswehr erwähnt?

    Es empört mich, dass oft die Leute, die gegen Abtreibung selbst im Fall einer Behinderung des Kindes sind, völkerrechtswidrige Kriege aber hinnehmen.

    Im übrigen kämpfte und kämpfe ich vehement für das Recht der Frau, ihre Leibesfrucht abzutreiben.
    Ihre Argumentation ist absolut sinnfrei, weil sie zwei Dinge vermengen, die nicht zusammenhängen. Ihre Behauptung soll nur die moralische Schwäche ihrer eigenen Position überdecken, indem Sie den Abtreibungsgegnern pauschal Kriegslüsternheit oder Gleichgültigkeit unterstellen. Ihre Behauptung ist nur eine unverschämte Unterstellung, die zudem mit dem Thema Abtreibung inhaltlich nichts zu tun hat. So argumentieren Demagogen, nicht um Argumente zu widerlegen, sondern ihre Gegner diffamieren. Abtreibung ist Mord und jeder der sie in unserer reichen Gesellschaft befürwortet, macht sich zum geistigen Komplizen.

  7. #7
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Meine Frau und ich hätten ein behindertes Kind auch nicht gewollt.

    Deshalb sehe ich in der Abtreibung behinderter Kinder auch kein Problem.
    Wenn es in Absurdistan "nur" dabei bleiben würde, lieber Mauser. Jährlich ermordet dieses System in Deutschland 120 000 (!) gesunde deutsche ungeborene Kinder. In der 12 Schwangerschaftswoche sind bereits alle Gliedmaßen ausgebildet, der kleine Mensch runzelt die Stirn, ist empfindsam und kämpft um sein Leben, wenn er bei lebendigem Leibe zerfetzt wird. ´

    Gerechtfertigt mit der Selbstbestimmung der Frau. Heutzutage muß nun wirklich niemand mehr schwanger werden. Fragt sich nur wo bleibt denn das Selbstbestimmungsrecht des Ungeborenen, dessen Leben ausgelöscht wird, im Gegensatz zu selbst verusrsachten Unbequemlichkeiten bei der Frau?!

    Angesichts dieses industriellen Massenmords (120 000 p.a. (!)) an den Schwächsten, die sich überhaupt nicht wehren können, hat für mich dieses System jegliche moralische Rechtfertigung für politisches Handeln endgültig verloren.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #8
    Hемецкий
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wenn es in Absurdistan "nur" dabei bleiben würde, lieber Mauser. Jährlich ermordet dieses System in Deutschland 120 000 (!) gesunde deutsche ungeborene Kinder. In der 12 Schwangerschaftswoche sind bereits alle Gliedmaßen ausgebildet, der kleine Mensch runzelt die Stirn, ist empfindsam und kämpft um sein Leben, wenn er bei lebendigem Leibe zerfetzt wird. ´

    Gerechtfertigt mit der Selbstbestimmung der Frau. Heutzutage muß nun wirklich niemand mehr schwanger werden. Fragt sich nur wo bleibt denn das Selbstbestimmungsrecht des Ungeborenen, dessen Leben ausgelöscht wird, im Gegensatz zu selbst verusrsachten Unbequemlichkeiten bei der Frau?!

    Angesichts dieses industriellen Massenmords (120 000 p.a. (!)) an den Schwächsten, die sich überhaupt nicht wehren können, hat für mich dieses System jegliche moralische Rechtfertigung für politisches Handeln endgültig verloren.
    Im Artikel werden vor allem die Spätabtreibungen thematisiert, also solche Kinder, die vor einer Abtreibung noch lebensfähig sind, respektive lebend geboren werden (könnten). Hier lässt sich ethisch nichts mehr schönreden, dass ist gesellschaftlich geduldeter Mord oder Euthanasie. Nichts anderes haben die Nazis mit Behinderten gemacht. Der Fall des "Oldenburger Babys", welches 10 Stunden medizinisch unversorgt blieb, in der Hoffnung es stürbe endlich, ist nur die sichtbare Spitze des Eisberges.

  9. #9
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Im Artikel werden vor allem die Spätabtreibungen thematisiert, also solche Kinder, die vor einer Abtreibung noch lebensfähig sind, respektive lebend geboren werden (könnten). Hier lässt sich ethisch nichts mehr schönreden, dass ist gesellschaftlich geduldeter Mord oder Euthanasie. Nichts anderes haben die Nazis mit Behinderten gemacht. Der Fall des "Oldenburger Babys", welches 10 Stunden medizinisch unversorgt blieb, in der Hoffnung es stürbe endlich, ist nur die sichtbare Spitze des Eisberges.
    Zynisch muß leider hierzu gesagt werden, daß die Nazis aus Ideologie "unwertes Leben, weil krank" und einer gesellschaftlichen Notlage (es wurde gehungert) heraus handelten. Der Zeitgeist war geprägt von Krieg und Notstand.

    In dieser dekadenten, kranken Überflussgesellschaft wird sich jedoch v.a. millionenfach an gesundem Leben vergangen, begründet durch Selbstverwirklichungsfirlefanz, Konsum etc., während groteskerweise im Gegenszug traditionelle fremde Kulturen (v.a. aus dem Orient) offensichtlich um deren Familienbild beneidet werden, diese zusätzlich absurd noch als Garant für o.g. pathologische Dekadenz angepriesen werden.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #10
    Hемецкий
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    Standard AW: Tim lebt! - Euthanasie im Kreißsaal

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Zynisch muß leider hierzu gesagt werden, daß die Nazis aus Ideologie "unwertes Leben, weil krank" und einer gesellschaftlichen Notlage (es wurde gehungert) heraus handelten. Der Zeitgeist war geprägt von Krieg und Notstand.

    In dieser dekadenten, kranken Überflussgesellschaft wird sich jedoch v.a. millionenfach an gesundem Leben vergangen, begründet durch Selbstverwirklichungsfirlefanz, Konsum etc., während groteskerweise im Gegenszug traditionelle fremde Kulturen (v.a. aus dem Orient) offensichtlich um deren Familienbild beneidet werden, diese zusätzlich absurd noch als Garant für o.g. pathologische Dekadenz angepriesen werden.
    Das beschriebt die Situation haargenau.

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