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Thema: Der Popanz des 21. Jhdt.

  1. #81
    blickdicht Benutzerbild von Brimborium
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    Zitat Zitat von Verrari Beitrag anzeigen
    Niemand bestreitet eine Klimaveränderung!

    Was bestritten wird ist, daß dies von Menschen verursacht wird und daß diese global sei.
    Was weiterhin bestritten wird ist, daß die Menschheit dagegen etwas unternehmen kann.

    Die amerikanische Pop-Sängerin Sheryl Crow versucht gerade die Menschheit vor dem Klimawandel zu schützen, in dem sie nur noch ein Blatt Toilettenpapier benutzt.
    Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn man denn vorher gründlich mit der Toilettenbürste vorgereinigt hat - ansonsten: pfui Deiwel !!!


    dem "papierlosen" Status habe auch schon deutsche Literaten gehuldigt.....

    4 Steine und die linke Hand - war da nicht was?
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

    „Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“
    Marcus Lucius Annaeus Seneca

  2. #82
    blickdicht Benutzerbild von Brimborium
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    Zitat Zitat von Daniel3 Beitrag anzeigen
    [B]Das ganze Jahr Windstille an der Nord- und Ostsee?

    Und Sonnenlicht ist auch nie da?

    Aha, du schreibst also wieder von deinem Planeten Melmak.

    Bei uns auf der Erde, vor allem in Deutschland, hat heute jedenfalls massiv die Sonne geschien.

    Und wenn die Sonne mal nicht massiv scheint, gibt es fast immer reichlich Wind.

    Wie ist das auf deinem Alien-Planeten...?

    Die in der Planung befindlichen aufwendigen OffShore Windanlagen möchte man haben, um eine möglichst gleichmäßige und berechenbare Windmenge "ernten" zu können, weiterhin sucht man nach vernünftigen Möglichkeiten den durch Windenergie produzierten Wind zu speichern.
    Da es dummerweise eben auch Stromverbraucher gibt, die Strom verbrauchen, wenn der Wind nicht bläst und da man dummerweise den Strom der produziert wird, wenn grade keiner das Licht anhat, nicht einfach irgendwo ablegen kann.

    Die Sonne scheint in den allermeisten Gegenden Deutschlands zu wenig für wirtschaftliche Photovoltaik Anlagen.

    Die Ressourcen der Wasserkraft sind ziemlich am Anschlag.

    Bei Atomkraft sind wir nicht weniger von Brennstoffimporten abhängig als beim Rohöl, neben den ganzen anderen ungelösten Problemen.

    Kohle ist der einzige Brennstoff, den es in D eigentlich reichlich gibt.

    Biomassekraftwerke sind ebenfalls zur Energiegewinnung bei uns möglich und stark ausbaubar.

    Nicht irgendEIN Energiekonzept wird unsere Probleme lösen.

    Es muss ein Mix sein, in dem wir auf regenerierbare und heimische Energieträger setzen.

    Teil eines solchen Konzeptes wäre zum Beispiel, den unbenutzten Strom der aus Windkraftwerken stamm zur Erzeugung von Wasserstoff zu benutzen. Der wiederum Autos als Treibstoff dienen kann. Bislang ist Wasserstoffproduktion zu teuer um wirtschaftlich zu sein.

    Natürlich würde Energie teurer - aber man wäre nicht mehr auf die Mullahs oder große Mineralölkonzerne angewiesen. MIR wäre das einiges Wert.







    Wie wäre es denn, wenn der scheinheillige Laber-Politiker Gabriel einen Vorstoß dahin wagen würde, dass alle Vermieter auf eigene Kosten ihre Häuser mit Solardächern ausrüsten müssen....?
    Unfug - das zahlen immer die Mieter. Solche Investitionen werden umgelegt.
    Geändert von Brimborium (16.07.2007 um 08:30 Uhr)
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

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  3. #83
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    Zitat Zitat von Daniel3 Beitrag anzeigen
    Was heißt hier Knackarsch?

    Das ist sein Gesicht.... ...
    Wenn das mein Gesicht wäre, dann hätte mein Arsch ja mehr Hirn als Dein Eiterpustel über'm Hals! :rolleyes:

  4. #84
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    Zitat Zitat von Brimborium Beitrag anzeigen
    Die in der Planung befindlichen aufwendigen OffShore Windanlagen möchte man haben, um eine möglichst gleichmäßige und berechenbare Windmenge "ernten" zu können, weiterhin sucht man nach vernünftigen Möglichkeiten den durch Windenergie produzierten Wind zu speichern.
    Da es dummerweise eben auch Stromverbraucher gibt, die Strom verbrauchen, wenn der Wind nicht bläst und da man dummerweise den Strom der produziert wird, wenn grade keiner das Licht anhat, nicht einfach irgendwo ablegen kann
    .
    Die Speicherkraft ist nach offiziellen Angaben noch nicht perfekt, aber es ist zB möglich den Strom in speziellen Solar-Akkus zu speichern.

    Es ist also möglich Strom zu beziehen ohne Sonnebestrahlung bzw. ohne gute Windverhältnisse zu haben, indem man auf Stromspeicher zurückgreift.

    Nur weil die Technik noch nicht perfekt ist, bedeutet das nicht, dass man darauf so lange verzichten sollte, bis sie perfekt ist.

    Das bremtst nämlich jede Innovation und Marktfähigkeit/ Marktanpassung alternativer Energien aus.

    Ich meine, dass noch viel zu wenig in regenerative Energien und Forschung investiert wird, und zwar hauptsächlich aus dem Grund, die Energie-Lobbys zu schonen....!


    Die Sonne scheint in den allermeisten Gegenden Deutschlands zu wenig für wirtschaftliche Photovoltaik Anlagen.
    Das ist schlicht unwahr.

    Normales Tageslicht reicht schon aus, um Solarenergie über Bedarf zu beziehen und zu speichern.

    Das schließt einen Mix nicht aus, jedoch könnte man mehr in Solarenergie investieren, wenn man wollte.



    Die Ressourcen der Wasserkraft sind ziemlich am Anschlag.

    Bei Atomkraft sind wir nicht weniger von Brennstoffimporten abhängig als beim Rohöl, neben den ganzen anderen ungelösten Problemen.

    Kohle ist der einzige Brennstoff, den es in D eigentlich reichlich gibt.
    Aber erstens ist Kohle eine endliche Ressource, führt also zu keiner dauerhaften Lösung.

    Zweitens ist Kohle CO2-intensiv.

    Ich schließe Kohle nicht völlig aus, solange man noch an der Solarenergie etc. forscht.

    Jedoch scheint mir und den Experten, dass Leute wie Gabriel zu leichtfertig zu viele Kohlekraftwerke bauen, während regenerative Energien brach liegen und kaum gefördert werden.


    Biomassekraftwerke sind ebenfalls zur Energiegewinnung bei uns möglich und stark ausbaubar.
    Jedoch sind Biomassekraftwerke sehr stark von der Landwirtschaft/Forstwirtschaft abhängig, da organische Rohstoffe (wie Holz, Pflanzen) verbrannt werden.

    Zudem wird bei der Verbrennung CO2 in die Luft geblasen.


    Nicht irgendEIN Energiekonzept wird unsere Probleme lösen.

    Es muss ein Mix sein, in dem wir auf regenerierbare und heimische Energieträger setzen.

    Gegen einen Mix habe ich nichts, jedoch müssen die regenerativen Energien weitaus stärker gefördert und eingesetzt werden als dies bislang geschieht.

    Das traut sich die Politik noch nicht, weil sie Angst vor der Energie-Lobby hat bzw. weil sie mit der Energie-Lobby verstrickt ist.... diverse SPD, CDU und FDP Politiker sitzen in Aufsichtsräten der Energie-Lobby!

    Zufall?

    Und eins ist auch klar:

    Wenn die Solar- und Windenergie ausgereift ist, wird auch der Energie-Mix ein relatives Ende finden müssen.

    Anders gesagt:
    fossile Energien dürfen dann nur noch einen minimalen Anteil haben.


    Dann sollte man nur noch 2 Atomkraftwerke für Forschung und Sicherheit haben.


    Teil eines solchen Konzeptes wäre zum Beispiel, den unbenutzten Strom der aus Windkraftwerken stamm zur Erzeugung von Wasserstoff zu benutzen. Der wiederum Autos als Treibstoff dienen kann. Bislang ist Wasserstoffproduktion zu teuer um wirtschaftlich zu sein.
    Dieses "zu teuer" ist aber meist eine Ausrede der klüngelnden Politiker und der Energie-Lobby.

    Atomkraft war am Anfang auch sehr teuer und musste auch erstmal 20 Jahre lang subventioniert werden, bis es sich rechnete!


    Natürlich würde Energie teurer - aber man wäre nicht mehr auf die Mullahs oder große Mineralölkonzerne angewiesen. MIR wäre das einiges Wert.
    Da sind wir uns einig.

    Unfug - das zahlen immer die Mieter. Solche Investitionen werden umgelegt.
    Das kann man alles im Gesetz regeln und verbieten.

    Man kann verbieten, dass die Vermieter die Kosten auf den Mieter umlegen!

    Die Vermieter-Lobby wurde in Deutschland in den letzten Jahrzehnten von der Politik sehr geschont und sogar massiv gefördert....!!!

    Das muss ein Ende haben....!!

    Die meisten Familien müssen heutzutage sogar die Hälfte oder 1/3 ihres Einkommens an den Vermieter abgeben, weil Vermieter ständig ihre Mieten inklusive Nebenkosten (über Gebühr) erhöhen!

    Diese Vermieter-Abzocke muss endlich ein Ende haben....!!!!
    Geändert von Daniel3 (16.07.2007 um 21:26 Uhr)
    CDU+SPD sind die Hauptschuldigen an der steigenden Armut und der Einführung von Hartz4-Zwangsarbeit. Eine Schande ist das.

  5. #85
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    weiterhin sucht man nach vernünftigen Möglichkeiten den durch Windenergie produzierten Wind zu speichern.

    sollte natürlich heißen:

    weiterhin sucht man nach vernünftigen Möglichkeiten den durch Windenergie produzierten STROM zu speichern.


    Das ist schlicht unwahr.

    Normales Tageslicht reicht schon aus, um Solarenergie über Bedarf zu beziehen und zu speichern.

    Das schließt einen Mix nicht aus, jedoch könnte man mehr in Solarenergie investieren, wenn man wollte.
    Der Wirkgrad von Solarzellen ist noch recht jämmerlich. Solarzellen mit besserem Wirkgrad sind entwickelt, da ist aber noch viel zu tun - die "Guten Zellen sind auch noch viel zu teuer.

    Auch die Solaranlagen haben noch das Problem, dass der meiste Strom erzeugt wird wenn er am wenigsten gebraucht wird. Also benötigt man Speicher - siehe Windkraftanlagen. Diese Speicher kosten enorm viel Geld.

    Im Moment gibt es noch relativ wenig Energie aus regenerativen Rohstoffen - den Puffer bilden die "bösen" Kohle und Kernkraftwerke, die zur Zeit noch einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint, oder der Wind nicht bläst.

    Dieses Problem mit den Abnahmespitzen und den Produktionseinbrüchen steigt im gleichen Maß indem die alternativen Energien Einsatz finden.

    Ich persönlich finde es wichtiger von den Ölscheichs unabhängig zu werden UND sich nicht in neue Abhängigkeiten wegen atomarer Brennstoffe zu begeben.

    Die heimische Kohle reichzt bei sorgsamem Umgang hundert Jahre und mehr. Vorraussetzung dafür wäre es aber zum Beispiel, das man diese Kohle nicht irgendwann aus schnöder Profitgier ans Ausland verramscht.

    Zeit genug, wenn man sie nutzt, intelligente Konzepte zu enttwickeln und um zu setzen.

    Wenn ich daran denke, dass gelber Müll heute im großen Stil verbrannt wird, an statt diese wertvollen Rohstoffe zu recyclieren, möchte ich die entsprechenden Ganoven höchstpersönlich ordentlich peitschen.

    Jedoch sind Biomassekraftwerke sehr stark von der Landwirtschaft/Forstwirtschaft abhängig, da natürliche Rohstoffe (wie Holz, Pflanzen) verbrannt werden.

    Zudem wird bei der Verbrennung eine Menge CO2 in die Luft geblasen.

    es gibt Modellanlagen die speziell angepflanzte Pflanzen zusammen mit z.B. Rinder und Schweinegülle zu beinahe 100% wieder umsetzen - da es sich hier um lebende organische Masse handelt, ist die CO2 Bilanz +/- 0



    Da sind wir uns einig.
    wie ich das sehe, unterscheiden sich unsere Meinungen insgesamt nicht sehr.

    ausser hier:

    Das kann man alles im Gesetz regeln und verbieten.

    Man kann verbieten, dass die Vermieter die Kosten auf den Mieter umlegen!

    Die Vermieter-Lobby wurde in Deutschland in den letzten Jahrzehnten von der Politik sehr geschont und sogar massiv gefördert....!!!

    Das muss ein Ende haben....!!!!

    Die meisten Familien müssen heutzutage die Hälfte oder 1/3 ihres Einkommens an den Vermieter abgeben, weil Vermieter ständig ihre Mieten inklusive Nebenkosten erhöhen!

    Diese Abzocke muss ein Ende haben....!!!
    Ich finde hier muss man unterscheiden zwischen Wohnungsbaugesellschaften und dem kleinen Heinz, der seine Einliegerwohnung vermieten möchte.

    Denn der kleine Heinz wurde vom Gesetzgeber keineswegs geschont (Stichwort Mietnomadentum)

    Dem die Kosten für eine Solaranlage auf zu drücken, die er dann nicht auf die Miete umlegen darf - das kann überhaupt nicht funktionieren.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

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  6. #86
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    Zitat Zitat von Brimborium Beitrag anzeigen
    sollte natürlich heißen:

    weiterhin sucht man nach vernünftigen Möglichkeiten den durch Windenergie produzierten STROM zu speichern.

    Der Wirkgrad von Solarzellen ist noch recht jämmerlich. Solarzellen mit besserem Wirkgrad sind entwickelt, da ist aber noch viel zu tun - die "Guten Zellen sind auch noch viel zu teuer.

    Auch die Solaranlagen haben noch das Problem, dass der meiste Strom erzeugt wird wenn er am wenigsten gebraucht wird. Also benötigt man Speicher - siehe Windkraftanlagen. Diese Speicher kosten enorm viel Geld.

    Im Moment gibt es noch relativ wenig Energie aus regenerativen Rohstoffen - den Puffer bilden die "bösen" Kohle und Kernkraftwerke, die zur Zeit noch einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint, oder der Wind nicht bläst.

    Dieses Problem mit den Abnahmespitzen und den Produktionseinbrüchen steigt im gleichen Maß indem die alternativen Energien Einsatz finden.

    Ich persönlich finde es wichtiger von den Ölscheichs unabhängig zu werden UND sich nicht in neue Abhängigkeiten wegen atomarer Brennstoffe zu begeben.

    Die heimische Kohle reichzt bei sorgsamem Umgang hundert Jahre und mehr. Vorraussetzung dafür wäre es aber zum Beispiel, das man diese Kohle nicht irgendwann aus schnöder Profitgier ans Ausland verramscht.

    Zeit genug, wenn man sie nutzt, intelligente Konzepte zu enttwickeln und um zu setzen.

    Wenn ich daran denke, dass gelber Müll heute im großen Stil verbrannt wird, an statt diese wertvollen Rohstoffe zu recyclieren, möchte ich die entsprechenden Ganoven höchstpersönlich ordentlich peitschen.




    es gibt Modellanlagen die speziell angepflanzte Pflanzen zusammen mit z.B. Rinder und Schweinegülle zu beinahe 100% wieder umsetzen - da es sich hier um lebende organische Masse handelt, ist die CO2 Bilanz +/- 0

    wie ich das sehe, unterscheiden sich unsere Meinungen insgesamt nicht sehr.

    ausser hier:

    Ich finde hier muss man unterscheiden zwischen Wohnungsbaugesellschaften und dem kleinen Heinz, der seine Einliegerwohnung vermieten möchte.

    Denn der kleine Heinz wurde vom Gesetzgeber keineswegs geschont (Stichwort Mietnomadentum)

    Dem die Kosten für eine Solaranlage auf zu drücken, die er dann nicht auf die Miete umlegen darf - das kann überhaupt nicht funktionieren.
    Ich denke wir sind uns weitgehend einig.

    Beim Vermieter kann man ja durchaus differenzieren.

    Der kleine Vermieter Heinz soll natürlich nicht pleite gehen müssen.

    Es gibt aber genug große Vermietergesellschaften, die sich die Umstellung auf Solarenergie leisten können....zudem kann die Politik Subventionen dafür bereit stellen, wie sie es bei der Atomkraft und Kohle schließlich auch getan hat und immernoch tut.

    Fangen wir also mit den großen Vermieter-Gesellschaften und bei den städtischen Wohnungen an!

    Geändert von Daniel3 (16.07.2007 um 22:37 Uhr)
    CDU+SPD sind die Hauptschuldigen an der steigenden Armut und der Einführung von Hartz4-Zwangsarbeit. Eine Schande ist das.

  7. #87
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    Standard AW: Der Popanz des 21. Jhdt.

    Wer wirklich CO2 reduzieren will, kommt an der Atomkraft nicht vorbei.

    Das sieht die ganze Welt so, nur nicht der politsch correcte deutsche Systempolitiker.
    Reduktion von CO2 durch Wiedereinführung vorzivilisatorischer Zustände!

    Das gefällt den grünen Ablasspredigern ebenso wie den Antideutschen und natürlich auch den matriarchatsfrömmelnden Feministinnen.

  8. #88
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    Zitat Zitat von Daniel3 Beitrag anzeigen
    ...
    Fangen wir also mit den großen Vermieter-Gesellschaften und bei den städtischen Wohnungen an!
    ...
    Damit sie (wieder) DDR- Niveau annehmen.
    Oder noch "besser": Polnisches!

  9. #89
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    Zitat Zitat von Achsel-des-Bloeden Beitrag anzeigen
    Wer wirklich CO2 reduzieren will, kommt an der Atomkraft nicht vorbei.

    Das sieht die ganze Welt so, nur nicht der politsch correcte deutsche Systempolitiker.
    Reduktion von CO2 durch Wiedereinführung vorzivilisatorischer Zustände!

    Das gefällt den grünen Ablasspredigern ebenso wie den Antideutschen und natürlich auch den matriarchatsfrömmelnden Feministinnen
    .
    Du hast weltbewegende Feindbilder, Kleiner.

    Grüne, Antideutsche, Linke und Feministinnen....:hihi:

    Ein Mal kräftig umrühren, und es kommt eine radikal-kapitalistische-nationalistische anti-weibliche Gesinnung heraus.....

    Nun zum Inhalt:

    Die "ganze Welt" sieht das gar nicht so wie du.

    Vielen (denkenden) Menschen ist inzwischen klar geworden, dass auch Atomkraft keine dauerhafte Lösung sein kann, weil auch die Uran-Vorkommen begrenzt sind....! (ca. 250 Jahre bei heutigem Durchschnitts-Verbrauch)

    Hinzu kommt, dass viele (denkende) Menschen erkannt haben, dass zu viele Atomkraftwerke eine gewisse größere Gefahr darstellen, nicht zuletzt wegen des zur Zeit nicht-abbaubaren Atommülls.

    Ferner besteht folgende Gefahr:

    "Der Uranabbau kann zu Schäden bei Mensch und Umwelt führen, da durch den Uranbergbau Uran und radioaktive Folgeprodukte (z. B. das radioaktive Edelgas Radon) freigesetzt und aus dem Untergrund an die Oberfläche geholt werden."
    Trotz der unstreitigen Gefahren bin ich der Ansicht, dass man ca. 2 Atomkraftwerke behalten sollte, vor allem für den Zweck der Forschung und als Sicherheit für gewisse Notfälle.

    Ich sehe das also nicht ideologisch sondern pragmatisch, wie immer wenn es um Energie-Versorgung - und eventuell Sicherheit - geht.
    Geändert von Daniel3 (20.07.2007 um 02:03 Uhr)
    CDU+SPD sind die Hauptschuldigen an der steigenden Armut und der Einführung von Hartz4-Zwangsarbeit. Eine Schande ist das.

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