Das Berlin sich in nur 3 Jahren (da war ich das letzte Mal dort) so krass wandeln kann...Wahnsinn, echt Wahnsinn.
Das Berlin sich in nur 3 Jahren (da war ich das letzte Mal dort) so krass wandeln kann...Wahnsinn, echt Wahnsinn.
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
Na dann mein Beileid an Berlin...
Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.
War das jetzt ein sog. "jüdischer Schmock"?! Bitte kennzeichnen, sofern mir diese kulturellen Gepflogenheiten völlig fremd sind.
Das sog. Opfer wurde LEICHT verletzt - also nix Fresse eingetreten. Ganz im Gegensatz zur täglichen Ausländergewalt gegen anständige Deutsche, die sehr oft im Krankenhaus oder mit Todesfolge enden. Siehe z.B. Strang "Südländische Liebesbeweise".
Daß Sie das befürworten und herbeiwünschen läßt auf Ihren "anderen" Charakter schließen.
Geändert von Heinrich_Kraemer (11.07.2007 um 00:09 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
In erster Linie geht es rassistisch zu würde ich mal sagen: Weiße Frau: süssa Slampe Mädschen; weißer Mitteleuropäer: Schwul Alta/ Opfer.
So sieht das zuerst aus, dann erst verstärkt durch religiöse Weltanschauung, denn als erstes nimmt man die Erscheinung wahr. Identität - Differenz, vermittelt durch Weltanschauung.
Denken Sie etwa, daß das bei der importierten Unterschicht z.B. aus Italien, Spanien, Portugal, Jugoslawien, Russland usw. tatsächlich wesentlich anders ist?!
Ich weiß wovon ich rede, hab' 2 Jahre mit Multikulti-Bodensatz den Arbeitstag geteilt. Es geht v.a. rassistisch zu, weiter nach Kulturen aufgeteilt. Als besondere Rassisten und besonders aggressiv haben sich damals die Jugos und Albaner hervorgetan. Einer fuhr wegen schwerer Körperverletzung ein, ansonsten war mit diesen nicht gut Kirschen essen, hab selber gesehen wie ein Jugo einem deutschen Arbeitskollegen einen Zeh gebrochen hat, als Spaß. Italiener hatten eine grosse Klappe, zogen ständig über's Bumsen von den deutschen Drecks*** her, weil die Deutschen solche Schlappschwänze seinen, ansonsten sehr sehr feige, man redete sich beteuernd raus wenn's mal Ärger gab. Orientalen hielten sich raus und kochten ihr Süppchen eher in Richtung, laß die sich mal selber erledigen. Im großen und ganzen war es mit den Rumänendeutschen am Entspanntesten. Neger blieben sehr unter sich.
Freilich gibt es überall solche und solche, aber die Häufung macht's doch v.a aus. Die Gruppenteilung war v.a. nach Nationalität/ Rasse, dann nach Kultur und Religion aufgeteilt. Z.B. waren sich Kurden und Türken eher Feind, jedoch gegenüber Jugos eher wieder freundschaftlich.
Kurz: Die kulturelle/ ethnisch rassistische Überfremdung egal woher, muß endlich gestoppt werden. Diese schadet nicht nur uns Deutschen in "unserem" Land.
Geändert von Heinrich_Kraemer (12.07.2007 um 01:34 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Da ich selbst Berliner bin,
lege ich Wert auf die Feststellung, daß das von Euch kritisierte Berlin erst mit dem Inneren des S-Bahnrings hinreichend beschrieben ist.
Das wirklich schöne und lebenswerte Berlin liegt außerhalb desselben und hier ist noch weitgehend Normalität angesagt.
So soll es auch bleiben, das walte Hugo!
Mit Horrido & Waidmannslust
Glauben und Wissen sind einander ausschließende Kategorien.
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