Vorsicht 130!
Ich poste nochmal meine Antwort, die ich in einem anderen Strang geschrieben habe:
Leider darf diese Frage aus juristischen Gründen nicht offen diskutiert werden.
Ich halte es da eher mit Leuten wie Prof. Faurisson, Prof. Butz, Paul Rassinier und Jean-Claude Pressac. Pressac verstarb im Jahr 2003. Pressac, der von den etablierten Historikern gern als Widerleger der Revisionisten gefeiert wird, kam am Ende seines Lebens zu folgendem Fazit:
"Pfusch, Übertreibung, Auslassung und Lüge kennzeichnen die meisten Berichte jener Epoche. Es werden unvermeidlich neue Dokumente ans Licht kommen, welche die offiziellen Gewißheiten immer mehr erschüttern werden. Die scheinbar triumphierende, gegenwärtige Darstellung des Holocaust ist dem Untergang geweiht. Was wird man davon retten können? Recht wenig. Es ist zu spät"
Ich distanziere mich selbstverständlich von obengenannter Feststellung und glaube natürlich weiter an den Holocaust.
Vieles ist ungewiß und ich bin auch kein Prophet, aber eins ist sicher und das weiß ich: In 100 Jahren wird die Geschichtsschreibung zum Holocaust eine andere sein als sie es heute ist.
Bitte bei den Antworten aus juristischen Gründen nur das Neusprech verwenden. Danke