Volksverdummung: 50 Mio Dollar für die Ergreifung von Osama Bin Laden: Dead or alive
Das Affentheater und die gigantische Antiterrorshow der US Regierung Bush geht in eine neue Runde
obwohl Osama Bin Laden wegen der Anschläge vom 11. September 2001 vom FBI gar nicht gesucht wird und seine momentane Existenz eher unwahrscheinlich ist hat die US Regierung Bush die Belohnung für die Ergreifung des Mannes von 25 Mio Dollar auf 50 Mio Dollar verdoppelt
das riecht also nach US Kriegspropaganda und danach, die Hysterie im " Krieg gegen den Terror" am Kochen zu halten .
[Links nur für registrierte Nutzer]
KOPFGELD VERDOPPELT
50 Millionen Dollar für Bin Laden - tot oder lebendig
Kauft Geld diesmal Erfolg? Die USA greifen für Hinweise, die zur Festnahme oder zum Tod von Osama Bin Laden führen, tief in die Tasche: Der US-Senat hat das Kopfgeld für den Chef der Terrororganisation al-Qaida auf 50 Millionen Dollar verdoppelt.
Ein heute mit 87 Stimmen bei einer Gegenstimme verabschiedeter Gesetzentwurf des US-Senats sieht vor, dass die 50-Millionen-Dollar Prämie (36,2 Millionen Euro) für Hinweise gezahlt werden soll, die zur Festnahme oder zum Tod des mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge vom 11. September 2001 führen.
angeblich ist die Al Kaida wieder erstarkt
Zitat
Die Terrororganisation ist demzufolge wieder so stark wie nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Die Gruppe habe sich trotz der weltweiten Verfolgung und der Angriffe der US-Truppen auf ihre Stützpunkte wieder neu organisieren können, heißt es in einer Geheimdiensteinschätzung.
Die Gruppe habe das "stabilste Trainingsprogramm seit 2001" aufgebaut und setze dabei auf Kämpfer aus Europa.
Unterdessen warnte US-Präsident George W. Bush vor einem Abzug der US-Truppen aus dem Irak: "Ich glaube, dass wir im Irak Erfolg haben können - und ich weiß, dass wir es müssen", sagte Bush. Ein Abzug der Truppen bedeute "das Abtreten der Zukunft des Iraks an al-Qaida."
Der US-Präsident reagierte damit auf das Votum des US-Repräsentantenhauses, das sich mit 223 zu 201 Stimmen erneut für ein Ende der US-Truppenpräsenz im Irak ausgesprochen hatte. (mehr...)In dem Gesetzentwurf wird der Abzug der 160.000 US-Soldaten bis zum 1. April 2008 gefordert.
Der Gesetzentwurf wurde von der demokratischen Mehrheit angenommen
das wird auch der eigentliche Grund für diese Panikmache sein
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wieder Votum für Irak-Abzug
Das US-Repräsentantenhaus stimmt erneut für einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak. Präsident Bush kündigt ein Veto an.
Das US-Repräsentantenhaus hat einmal mehr für einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak gestimmt, Präsident George W. Bush aber nicht zu einer Änderung seiner Haltung bewegt. Ein Gesetz, in dem der Abzug der 160.000 US-Soldaten aus dem Irak bis 1. April 2008 gefordert wird,
Um Bush zu beschwichtigen erhöht der Senat das Kopfgeld und erwartet
dafür im Gegenzug, dass Bush sein Veto gegen das Gesetz zum Komplettabzug der 160 000 US Soldaten aus dem Irak bis 2008 nicht nutzt
[Links nur für registrierte Nutzer]
Jürgen Meyer