Zitat von
Van der Graf Generator
..den es seit 1970, dem Anfamg der Lohnfortzahlung gab, ist just nun zu verzeichnen. Im Durchschnitt fehlte jeder Arbeitnehmer im ersten halben Jahr 3,6 Tage.
Ist das nun ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Ich setze vorraus, dass die Gesundheit der Arbeitrnehmer nicht besser geworden ist in den letzten Jahren, da sich Arbeitsstress,-belastung etc wesentlich erhöht haben.
Das würde einfach heissen, Arbeitnehmer schleppen sich aus Angst um ihren Arbeitsplatz jetzt sogar dann uzur Arbeit, wenn sie sehr krank sind.
Und, ich denke das nur, habe noch keinen Text, der das belegt (Hallo User, habt Ihr was?):
Wahrscheinlich trennt man sich von Arbeitnehm,ern, die aufgrund der Arbeitssituation krank geworden sind, offen oder mit Trciks, sehr viel schneller als früher.. Die tauchen dann in keiner Krankenstatistik mehr auf, aber auch nicht in der Arbeitslosenstatistik. Ein "zweifelhafter Erfolg"!! Der aber Wirtschaft UND Politik gut in den Kram passt, können nun beiude mit ihren (geschönten)Zahlen prahlen.+
Im ganzen denke ich also, der niedrige Krankenstand ist ein eher schlechtes Zeichen unserer Zeit. Erst, wenn sich Menschn, die krank sind, wieder trauen, dies daheim auszukurieren, kann man auch von einem "Aufschwung" für die Arbeitnehmer sprechen. Denn DANN ist ihr Arbeitsplatz fest und die Arbeitsbedingung zumindest zufriedenstellend.
Das kam die letzten Tage, nämlich gestern, um es zu präzisieren, in den Nachrichten, mit dem Krankenstand.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hier gibt es eine interessante Abhandlung über KRANKENSTÄNDE.
Und hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]