+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 11

Thema: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    30.03.2007
    Ort
    in meiner Villa
    Beiträge
    3.037

    Standard Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral
    In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeugs, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum meßbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.

    »Sie werden heute einen guten Fang machen.« Kopfschütteln des Fischers.

    »Aber man hat mir gesagt, daß das Wetter günstig ist.« Kopfnicken des Fischers.

    »Sie werden also nicht ausfahren?«

    Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiß liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpaßte Gelegenheit. »Oh, Sie fühlen sich nicht wohl ?« Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

    »Ich fühle mich großartig«, sagte er. »Ich habe mich nie besser gefühlt.«

    Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. »Ich fühle mich phantastisch.«

    Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: »Aber warum fahren Sie dann nicht aus?«

    Die Antwort kommt prompt und knapp. »Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.«

    »War der Fang gut?«

    »Er war so gut, daß ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen.«

    Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.

    »Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug«, sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. »Rauchen Sie eine von meinen?«

    »Ja, danke.«

    Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

    »Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen«, sagt er, »aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor.«

    Der Fischer nickt.

    »Sie würden«, fährt der Tourist fort, »nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?«

    Der Fischer schüttelt den Kopf.

    »Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden ...«, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, »Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann ...«, wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. »Und dann«, sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.

    Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. »Was dann?« fragt er leise.

    »Dann«, sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, »dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken.«

    »Aber das tu ich ja schon jetzt«, sagte der Fischer, »ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.«

    Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Stuttgart25 (17.07.2007 um 16:15 Uhr)
    Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
    Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
    Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
    Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
    Registriert seit
    01.02.2005
    Ort
    Homburg/Saar
    Beiträge
    27.616

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Zitat Zitat von Stuttgart25 Beitrag anzeigen
    Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral
    In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeugs, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum meßbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.

    »Sie werden heute einen guten Fang machen.« Kopfschütteln des Fischers.

    »Aber man hat mir gesagt, daß das Wetter günstig ist.« Kopfnicken des Fischers.

    »Sie werden also nicht ausfahren?«

    Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiß liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpaßte Gelegenheit. »Oh, Sie fühlen sich nicht wohl ?« Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

    »Ich fühle mich großartig«, sagte er. »Ich habe mich nie besser gefühlt.«

    Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. »Ich fühle mich phantastisch.«

    Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: »Aber warum fahren Sie dann nicht aus?«

    Die Antwort kommt prompt und knapp. »Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.«

    »War der Fang gut?«

    »Er war so gut, daß ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen.«

    Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.

    »Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug«, sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. »Rauchen Sie eine von meinen?«

    »Ja, danke.«

    Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

    »Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen«, sagt er, »aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor.«

    Der Fischer nickt.

    »Sie würden«, fährt der Tourist fort, »nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?«

    Der Fischer schüttelt den Kopf.

    »Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden ...«, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, »Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann ...«, wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. »Und dann«, sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.

    Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. »Was dann?« fragt er leise.

    »Dann«, sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, »dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken.«

    »Aber das tu ich ja schon jetzt«, sagte der Fischer, »ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.«

    Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.
    Dies ist genau der Zustand unserer ehrenwerten Mickrigkeiten!
    Sie säen nicht, trotzdem dösen sie, auf unsere Kosten!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
    Registriert seit
    03.08.2006
    Beiträge
    16.219

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Die Story von dem Fischer in Sizilien ist uralt und nachahmenswert. Kein Moslem würde je in ein Land mit solcher Mentalität kommen, gibt es doch keine Sozialhilfe zum Abkassieren.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

    Mitglied der AfD

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
    Registriert seit
    01.02.2005
    Ort
    Homburg/Saar
    Beiträge
    27.616

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Die Story von dem Fischer in Sizilien ist uralt und nachahmenswert. Kein Moslem würde je in ein Land mit solcher Mentalität kommen, gibt es doch keine Sozialhilfe zum Abkassieren.
    Nun, richtigerweise werden wir Deutschen von diesem Staat abkassiert zum Vorteil der Ersatzdeutschen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    30.03.2007
    Ort
    in meiner Villa
    Beiträge
    3.037

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Könnt ihr für euch selbst nichts aus der Anekdote entnehmen?
    Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
    Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
    Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
    Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll

  6. #6
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
    Registriert seit
    01.02.2005
    Ort
    Homburg/Saar
    Beiträge
    27.616

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Zitat Zitat von Stuttgart25 Beitrag anzeigen
    Könnt ihr für euch selbst nichts aus der Anekdote entnehmen?
    Nein, es entspricht ja der Wahrheit, nur sind es hier keine Fischer, sondern Ausländer die vor sich hindösen auf unsere Kosten!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Tja, es gibt halt in anderen Teilen der Welt noch vernünftige Leute, die auch mal grundsätzlich die Frage stellen, wofür sie eigentlich arbeiten.

    Der Fischer tut's halt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen - ein Verhalten, dass man weltgeschichtlich, ethnologisch und anthropologisch nur als normal bezeichnen kann.

    Mehrarbeit ist eine Erfindung, tja.. von wem eigentlich?
    Feudalisten und ähnlichem Pack.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    30.03.2007
    Ort
    in meiner Villa
    Beiträge
    3.037

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Wenn ich manchmal sehe, daß Familienväter mit Kindern, die jünger als 10 sind, jahrelang (!) nicht bei der Familie wohnen, um woanders Karriere zu machen, dann könnte ich

    Ein oder zwei Jahre von der Familie weg zu sein kann man noch hinnehmen, was ich persönlich nicht machen würde, aber ich kenne viele die länger von der Familie weg sind nur um weiter aufzusteigen auf der Karriereleiter, obwohl sie auch in der Nähe der Familie einen Job hätten, der nur etwas schlechter bezahlt ist. Das ist doch krank.
    Geändert von Stuttgart25 (17.07.2007 um 19:39 Uhr)
    Ich bin stolz auf Atatürk und auf die Türkische Armee (TSK)
    Ich bin für eine demokratische Türkei in der EU, für die AKP-Regierung und für die Aussöhnung der Türken und Armenier
    Ich bin für ein Politikforum ohne Polemik und Beleidgungen
    Das deutsche Grundgesetz und die funktionierende Demokratie in Deutschland sind wertvoll

  9. #9
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Arbeit ist doof - wir wollen Roboter!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #10
    Trotze nicht, Vermessener Benutzerbild von Das Ende
    Registriert seit
    11.06.2005
    Beiträge
    2.759

    Standard AW: Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral- Bitte eure Kommentare zum Text

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Arbeit ist doof - wir wollen Roboter!
    Wer baut die Roboter?
    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
    achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
    achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
    achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
    achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Würdet ihr bitte eure Idioten zurücknehmen?
    Von Redwing im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 52
    Letzter Beitrag: 20.01.2007, 18:48
  2. Schon wieder Senkung der Lohnnebenkosten?
    Von schuppy im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 146
    Letzter Beitrag: 19.01.2007, 22:55
  3. Anekdote
    Von GoldenEye im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 07.03.2006, 12:24
  4. Arbeitsmoral
    Von tabasco im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 31.10.2004, 20:34

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben