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Thema: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Jürgen Meyer
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    Standard Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Der seit März 2003 real immer noch andauernde völkerrechtswidrige Angriffskrieg der USA und der Willigen gegen den Irak entwickelt sich immer mehr zu einem zweiten Vietnam.

    Dieser Angriffskrieg der USA gegen den Irak hat nicht nur den Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten ins Land getragen und Hunderttausenden Irakern das Leben gekostet, sondern auch 3623 US Aggressoren das Leben gekostet und somit auch dem Imperium Americanum einen hohen Blutzoll gekostet

    In den USA kippt die Stimmung gänzlich gegen diesen Krieg und nach Umfragen, die mehrheitlich den Abzug der US Truppen fordern, hat jetzt auch das Repräsentantenhaus gegen den Widerstand der US Regierung Bush den Abzug der US Truppen aus dem Irak bis zum August 2008 beschlossen und zwar den Komplettabzug

    Präsident Bush wird aber dagegen wohl sein Vetotrecht einsetzen und für das weitere Sterben auch von US Soldaten im Irak plädieren.
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    Vier US-Soldaten bei Anschlag in Bagdad getötet

    In Bagdad sind vier US-Soldaten und ihr irakischer Übersetzer von einer Bombe am Straßenrand getötet worden.

    Die Patrouille sei im Osten der Hauptstadt unterwegs gewesen, teilte das Militär am Donnerstag mit.

    Die US-Kommandeure haben in und um Bagdad herum eine groß angelegte Offensive gestartet

    Seit Beginn der US-Invasion im Irak im Jahr 2003 sind insgesamt 3626 Angehörige der US-Armee getötet worden, in diesem Monat starben bereits 47. Die vergangenen drei Monate waren für die US-Streitkräfte die verlustreichsten seit Beginn des Krieges.

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    Aufständische haben in Bagdad vier amerikanische Soldaten und einen irakischen Übersetzer getötet

    Die US-Truppen nahmen in Bagdads Al-Amel-Viertel nach eigenen Angaben drei mutmaßliche schiitische Milizionäre gefangen. Sie gehörten zu einer Einheit, die Waffen und Munition aus dem Iran in den Irak bringe, Sunniten getötet und die US-Truppen angegriffen hätte. Die Extremisten sind zudem in der Miliz Mahdi-Armee des radikalen Predigers Muktada al-Sadr, dessen Bewegung mit 30 Abgeordneten im Parlament vertreten ist.


    Es ist besonders demütigend für die US Aggressoren, dass gerade die von den USA an die Macht gebombten Schiiten und ihre iranisch-quietistischen Hintermänner hinter diesem Attentat auf die Besatzer stecken, die sie selber stark gemacht hatten.

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    Unterdessen wurden zwei weitere US-Soldaten wegen Mordes an einem Iraker angeklagt.
    Die Extremisten gehörten der Miliz Mehdi-Armee des radikalen Predigers Sadr an, dessen Bewegung mit 30 Abgeordneten im Parlament vertreten ist. Die Gefangenen gehörten einer Einheit an, die Waffen und Munition aus dem Iran in den Irak bringe. Die Milizionäre hätten Sunniten getötet und die US-Truppen angegriffen.

    Grüsse Jürgen
    Geändert von Jürgen Meyer (19.07.2007 um 23:34 Uhr)
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  2. #2
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Er gänzend hier ei Bericht, der deutlich macht, warum US Besatzer im Irak besonders verhasst sind und zunehmend zur Zielscheibe von Aufständische werden

    Irak-Alltag: US-Soldaten töten wahllos Zivilisten
    Schießwütige US-Soldaten gehören im Irak offenbar zum Alltag. Doch sie werden fast nie bestraft und offenbaren ihre Gräueltaten selten, wie jetzt einem US-Magazin.

    Von FOCUS-Online-Redakteur Fabian Löhe

    An jenem Tag, der das Leben des US-Sanitäters Michael Harmon für immer verändern wird, ist in der Kleinstadt El Rashidiya nahe Bagdad soeben eine Sprengfalle explodiert. Der 24-Jährige aus Brooklyn sieht, wie seine schießwütigen Kameraden deshalb wild und ziellos in die Gegend ballern. Harmons Blick fällt auf ein zweijähriges Mädchen „mit süßen, kleinen, stämmigen Beinen“. „Das Baby schaute mich an, weinte nicht, tat gar nichts, schaute mich einfach an. Es mag verrückt klingen, aber es war, als wollte sie mich fragen: ,Warum habe ich eine Kugel in meinem Bein?’“

    Harmon ist seit diesem Tag Gegner des Irak-Kriegs. Er ist einer von 50 US-Irak-Kriegs-Veteranen, die die amerikanische Zeitschrift „The Nation“ über Monate interviewt hat. „Sie beschreiben die brutale Seite des Krieges, die selten auf Fernsehbildschirmen zu sehen ist oder in Zeitungen aufgezeichnet wird“, schreibt das Magazin. Nach eigenen Angaben haben noch nie so viele ehemalige Soldaten über ihre Erlebnisse in dem Zweistromland gesprochen.

    Verhalten der Soldaten ist Serie des Schreckens

    Die Ergebnisse sind erschreckend: Dutzende der Interviewten wurden Zeugen, wie ihre Kameraden irakische Zivilisten niederschossen, darunter auch Kinder. Einige haben selbst mitgemacht. Zwar legen die Soldaten Wert darauf, dass sich nicht alle Truppen an dem wahllosen Töten beteiligen. Aber sie beschreiben die Gräueltaten als alltäglich – nur werden die Vorfälle in der Regel nicht gemeldet und werden auch fast nie bestraft.

    Das Bild, das „The Nation“ vom Verhalten der US-Soldaten im Irak-Krieg zeichnet, reiht sich in eine Serie des Schreckens ein: Bereits das Massaker von Haditha, die Folter in Abu Ghraib und die Vergewaltigung und Ermordung einer 14-Jährigen in Mahmudiya wiesen darauf hin, dass Übergriffe auf Zivilisten weit verbreitet sind. Auch die Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch hat einen Bericht veröffentlicht, der zeigt, dass das Töten von irakischen Zivilisten weit häufiger vorkommt, als es das Militär zugeben will.

    Granaten in Benzinpfützen

    Veteranen beschreiben in „The Nation“, dass US-Soldaten rücksichtslos um sich feuern, sobald sie das Militärgelände verlassen. Einige schossen demnach Löcher in Benzinkanister, die am Wegesrand verkauft werden, um dann Granaten in die Benzinpfützen zu werfen. Andere eröffnen das Feuer auf Kinder – unter den Augen der Iraker. Es existieren sogar Fotos, auf denen Soldaten irakische Leichen schänden. Auf einem Bild soll ein Soldat so tun, als ob er das verspritzte Gehirn eines toten irakischen Mannes mit seinem braunen Plastik-Löffel der Armee essen wollte.

    „Mach ein Foto von mir und diesem Motherfucker“, sagt der Soldat zu seinem Kameraden, während er seinen Arm um die Leiche legt. Dabei verrutscht das Leichentuch und offenbart, dass der Tote nur eine Unterhose trägt, in der Brust hat er ein Einschussloch. Diese Szenerie, so sagt Leutnant Camilo Mejía, wurde vom Bruder und mehreren Cousins des Toten beobachtet.

    „Bloß ein weiterer toter Iraker“

    Das Kämpfen mitten in belebten irakischen Innenstädten – auf Marktplätzen und in engen Wohnvierteln – führt dazu, dass die US-Soldaten Gewalt völlig wahllos einsetzen und tausendfach Unschuldige töten. Die Bekämpfung Aufständischer, bei der die Soldaten annehmen, dass die meisten irakischen Zivilisten feindlich sind, erschwert es ihnen, mit den Opfern zu sympathisieren. Meist bricht das erst nach der Heimkehr durch. Mit ein Grund dafür, dass viele Soldaten unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden.

    Neben den psychischen Narben schmerzen viele Kriegs-Heimkehrer auch die emotionalen Wunden – einige wandeln sich zu Kriegsgegnern. Viele Veteranen sind auch verstört von dem Missverhältnis zwischen der Wirklichkeit des entarteten Krieges und der Art, wie er in den US-Medien dargestellt wird. Sie ziehen Parallelen zum Vietnam-Krieg oder Besatzungskriegen aus der Kolonialzeit.

    Soldaten sprechen Irakern Würde ab

    „Als ich da war, war die generelle Einstellung: Ein toter Iraker ist bloß ein weiterer toter Iraker“, sagt der Gefreite Jeff Engelhart. Der 26-Jährige aus Colorado war 2004 in Baquba stationiert, nordöstlich von Bagdad. „Erst wenn sie nach Hause kommen und andere Veteranen treffen, scheint die Schuld richtig aufzubrechen“, sagt er über seine Kameraden.

    Ein Bericht des Pentagons von Anfang Mai bestätigt die Recherchen von „The Nation“. Demnach sind nur 47 Prozent der Soldaten der Meinung, dass Zivilisten mit Würde behandelt werden sollten. Nur 55 Prozent von ihnen würden einen Kameraden melden, der einen unschuldigen Zivilisten verletzt oder umbringt.

    Allen Irakern den offenen Krieg erklärt

    „Man kann gar nicht jedes Mal eine Untersuchung einleiten, wenn ein Zivilist verletzt oder getötet wird, weil es ganz einfach so oft passiert und man sonst die ganze Zeit nichts anderes tun könnte“, sagt Leutnant Jonathan Morgenstein. Von August 2004 bis März 2005 war der 35-Jährige aus Virginia in Ramadi stationiert.

    Offenbar hängt die Verrohung der Armee auch mit dem begrenzten Kontakt zusammen, den die Soldaten mit der irakischen Bevölkerung haben. Sie leben in festungsgleichen Anlagen, die oft unter Granatbeschuss kommen. Aus ihrem Stützpunkt wagen sie sich nur, wenn sie kämpfen. Selten sehen sie ihren schwer zu fassenden Feind, der sich zwischen den Zivilisten versteckt. Durch Anschläge und Sprengfallen steigt die Anzahl der getöteten Soldaten stetig. Sie fühlen sich machtlos und erklären einfach allen Irakern den offenen Krieg.

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    __________________________________________________ ______________


    Der Krieg gegen die irakische Zivilbevölkerung wird von den Amerikanern mit einer offenbar unglaublichen Brutalität und Barbarei geführt. Trotz oder eher wegen dieser totalen Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung, sind die Amerikaner wieder einmal dabei einen Krieg gegen ein Land der 3. Welt zu verlieren.
    _____________

    Ausserdem kommt es noch zum Einsatz von Privatkillern bzw Contractors durch die US Besatzer

    Und die Steigerung davon sind dann die sog. Contractors, die sich in einer rechtlichen Grauzone bewegen, und wegen fast nichts haftbar gemacht werden können.

    Auf youtube.com gibts Videos in denen zu sehen ist, wie diese Vertragskiller während der Fahrt aus ihrem Auto wahllos auf zivile Verkehrsteilnehmer schießen...

    Barbarisch...Das Pentagon gibt an, daß 1000 zivile "Contractors" im Irak das Leben verloren. Die Dunkelziffer dürfte da aber um einiges höher liegen.

    Jürgen
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  3. #3
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Die Söldner USraels, schade ists um keinen. Auf das sich das irakische Volk von diesen pervertierten Invasoren selber befreit

    Aber solange die Geldhurenböcke, die diesen Krieg angezettelt haben, ihr Geld verdienen und dafür lediglich Unterschichten-Söldner verrecken müssen, solange wird dieses Desaster weitergeführt.

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  4. #4
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Da verheizt man wohl gerade die USArmen. Mal sehen wann die ersten 1 Euro Arbeiter als Soldaten verkauft werden. Hatte man ja schon mal.
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  5. #5
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Da verheizt man wohl gerade die USArmen. Mal sehen wann die ersten 1 Euro Arbeiter als Soldaten verkauft werden. Hatte man ja schon mal.
    Die Idee wär' auch für die Brd interessant. Durch Verschickung in ferne Kriegsgebiete, kann man potentielle Unruhestifter entsorgen und die Zahl der "unnützen Leute" - wie man das zu Zeiten des Söldnerverkaufs im 18. Jahrhundert nannte - gewinnbringend dezimieren.

    Zur Zeit läuft das Marketing aber noch sehr schlecht. Die Entsendung ist derzeit noch nicht einmal kostenneutral. An Gewinne ist vorläufig erst recht nicht zu denken.

  6. #6
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Jürgen Meyer - da kommt was von Schadenfreude durch.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Jürgen Meyer
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Jürgen Meyer - da kommt was von Schadenfreude durch.
    Meine Trauer für die wie Herrenmenschen arrogant im Irak auftretenden US Besatzungssoldaten hält sich in Grenzen

    Andererseits muss Bush den 3650 Ehefrauen, deren Kindern, Eltern der Soldaten u a Verwandten der getöteten Soldaten erklären, warum er diese Menschen für diesen sinnlosen und perversen Krieg verheizt

    Jürgen
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  8. #8
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Das hier ist die aktuellste Seite zur Thematik die ich kenne.Rechts in der Spalte "News" werden auch täglich Meldungen aus dem Irak gelistet, die hierzulande wegen "Geringfügigkeit" keine Erwähnung finden, auch werden die Namen der Gefallenen auf Grundlage der Informationen des DoD (Verteidigungsministeriums) gelistet.


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  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Jürgen Meyer
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Das hier ist die aktuellste Seite zur Thematik die ich kenne.Rechts in der Spalte "News" werden auch täglich Meldungen aus dem Irak gelistet, die hierzulande wegen "Geringfügigkeit" keine Erwähnung finden, auch werden die Namen der Gefallenen auf Grundlage der Informationen des DoD (Verteidigungsministeriums) gelistet.


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    Die Bush Administration denkt sich wohl, dass diese ca 4 000 Opfer im Vergleich zu dem Vietnamkrieg gegen die Partisanen des Vietcong mit über 58 000 getöteten US Soldaten noch relativ gering ist und er die Opferzahl noch rechtfertigen kann

    In Zeitalter des Internet wird aber jede militärische Aktion der Widerstandskämpfer ganz anders transportiert und trotz der US Zensur im Irak ziemlich transparent gemacht, so dass sich der Weltherrschaftsstratege auch seinen Bürgern ganz anders und viel intensiver rechtfertigen muss

    Jürgen
    Geändert von Jürgen Meyer (20.07.2007 um 10:17 Uhr)
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  10. #10
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    Standard AW: Vier US Soldaten im Irak getötet. Insgesamt 3626 GI getötet. 47 tote GI in 7/07

    Die Bundeswehr macht doch schon Werbung im Arbeutsamt!!!

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