Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Nach §16a des Grundgesetzes haben alle politischen Verfolgten, die in die Bundesrepublik Deutschland über einen Staat einreisen, in dem Menschen verfolgt werden, Rechtsanspruch auf Asyl.
Die Bundesrepublik ist ausschließlich umgeben von sicheren Drittstaaten, daraus folgt, Anspruch haben rein theoretisch nur diejenigen, die über einen Flug- oder See-Hafen einreisen. (Ausgenommen Personen, die fliegen können, oder sich durch das Erdinnere zu uns durchgegraben haben, diese Möglichkeit muß als ausgeschlossen angenommen werden).
Das betrifft im Ergebnis nur einen ganz kleinen Teil der tatsächlichen Zuwanderung.
Es bestehen also logischerweise Handlungsspielräume, die wir nutzen sollten.
Geändert von Zynixer (03.08.2007 um 14:54 Uhr)
Wer Radischen kauft, sollte sie sich besser nicht von unten anschauen.
Wir haben politische Verfolgung per öffentl. finanzierter Zwangsbewirtschaftung fremder Vermögen und damit Berufsverbot und Enteignung. Die beste Methode gegen die weltweite Feudalismus-Kriminalität ist die Investivnutzung dazu diversif vernetzter high tech Konglomerate, flankiert von einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
So lange das nicht politisch gewollt wird, haben auch wir hier in D ein verbrecherisches Regime.
Ich stimme Dir definitiv zu!
Abschaffung der öffentlich finanzierten Zwangsbewirtschaftung und einem Berufsverbot aller Berufstätigen, die nix anderes sind als Zuträger der Feudalismus-Kriminalität.
Die diversiven Intensivnutzungen der weltweiten high-tech Konglomerate sollten sofort zwangsenteignet, bzw. verboten werden. Die Wertschöpfungspolitik dieses verbrecherischen Regimes muß unbedingt shareholdervalueabhängig ausgerottet, und gänzlich Hartz-IV-mäßig der tatsächlichen Wetschöpfung eines nichthaftenden Pseudokapitalisten angepasst werden. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß der Finanzausgleichsfaktor der Intensivnutzer nur bis zu einem bestimmten Grad der Interdependenz gemessen an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gerechnet werden sollte. Ansonsten ist nämlich die gesamte Wirtschaft im Eimer.
Ich freue mich, daß wir uns in dieser Hinsicht weitestgehend einig sind.
Es geht ums Gegenteil von Enteignung, also um marktwirtschaftl. Profitmaximierung. Wer dazu keinen Betrieb eignet, hat eben dafür bezahlen, also investieren zu können.
Ich schreibe nicht gegen Inhaber, sondern für betriebslose Anbieter.
Zudem ist ja Eigentum strikt zu schützen - es hat für Andere tabu sein zu können.
Das Regime unterläßt sträflich eine aktive Wertschöpfungspolitik, es will Berufsverbot, Enteigung und Wertschöpfungsabschottung per mod. Feudalismus. Der Pseudo"Finanzausgleichsfaktor", also die Scheinentschädigung dafür ist der Sozialstaat.
Sicher haben Investivnutzer Intensivnutzer sein zu können. Doch es ist politisch nicht gewollt. "Interdependenzen", das wäre die Moderation von Gruppenintelligenz durch Managements von user value. Damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der betriebslosen Anbieter in derem Interesse profitmaximierend wirksam wird.
Nur so können immer mehr, immer billigere und bessere Maschinen immer mehr herkömmliche menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer bezahlenden Nutzer erübrigen.
"Die Wirtschaft", das haben die Anbieter zu sein - denen gehören zu über 90 % keine Betriebe.
Wie könnten wir uns also über sarkastische Verleugnungen einig sein, die den eben vorgetragenen Bedarf grundlegend verkennen?
Ohhhh, mein Beitrag war ganz und gar nicht sarkastisch gemeint, sondern durchaus realitätsnah!
Allerdings sind die profitablen Wertschöpfungen einer kapitalistisch orientierten Gesellschaft - sei es nun durch kriminelle, oder auch nur zufälligen Zugewinnungs-Events, mit den meisten soziolgischen Untersuchungen inkompatibel. Sei es nun durch Deinvestion oder durch eigenes Unvermögen, die gewonnen Profite zu erhalten, oder gar zu vermehren. Rote und Grüne Politiker mögen das vermutlich anders sehen, aber ich glaube fest daran.
Unter Berücksichtigung all dieser Fakten, sehe ich da eine ganze von Gemeinsamkeiten unserer Meinungen. Falls Du es anders sehen solltest, kannst Du Dich ja dazu äußern. Ich bin gerne bereit mit Dir darübe weiter zu diskutieren.
Verrari, wären wir kapitalistisch orientiert, dann hätte die Wertschöpfung die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter bezwecken zu müssen. Wir haben also leider ein feudalistisches Regime, daß dies per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung und mod. Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt") samt marxistischem Arbeitsbegriff unterbindet.
Betriebl. Wertschöpfung hat die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter zu bezwecken.
Das ist mit menschl. Inhabern prinzipiell nicht darstellbar. Es wendet sich nicht gegen Inhaber, denn es geht ja um betriebslose Anbieter, nicht gegen Inhaber.
Marktwirtschaft bedingt besagte Profitmaximierung der Anbieter, die zu über 90 % keinen Betrieb eignen.
Wir haben somit eine feudalistische Leistungsunterbindungs, Wertschöpfungsabschottungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft.
Dazu wird der Sozialstaat vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte gerichtet. Es ist durch verbrecherische Gesetze so konfiguriert und öffentl. zwangsfinanziert.
Asyl ist grundsätzlich zu streichen.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Entweder Staatsbürger oder nicht. Ziel sollte es sein, potentiellen Unruhestiftern die Staatsbürgerschaft erst gar nicht zu erteilen. Abgesehen davon ist es für mich äußerst fragwürdig Staatsbürger (mögen es auch neue sein) wegen eines Verbrechens, welches sie hier begangen haben, ihre Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie auszuweisen, anstaat sie für ihre hier begangenen Verbrechen auch hier zu bestrafen. Wo soll da die ethische oder moralische Rechtfertigung sein?
In den USA läuft so einiges anders. Zumal dieser Staat de facto nur aus Einwanderern besteht. (außer 1Mio. in ganz Nordamerika)
"Parteien, die nach ihren Zielen oder nach Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig." (Grundgesetz für die Bundespepublik Deutschland, Artikel 21 Absatz 2)
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