Das halbe Prozent Nationale in D, ist eine Randgruppe, die vom mainstream boykottiert wird.
ES ist ja tatsächlich so in D, daß man auch als Deutscher auf Schwierigkeiten stößt, wenn man sich als Bush Anhänger outet.
Was einem dann an den Kopf geworfen wird, hat mit "über Politik diskutieren" wenig zu tun.
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Bischof Williamson an die Deutschen
http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind. - W. Churchill
Nein, boykottiert ist schon das richtige Wort. Ich bin schon vom Haus eines "selbstverwalteten" Wohnprojektes geflogen, weil ich gesagt habe, ich sei stolz Deutscher zu sein. Was die Sache um so ironischer machte, war die Tatsache, dass sich alles im Zimmer eines Mexikaners abgespielt hat, der eine Mexikoflagge in seinem Zimmer aufgehängt hatte, die eine ganze Wand verdeckt hat, er war übrigens der Einzige, der Unverständnis für das Verhalten seiner Mitbewohner äußerte. Aber so ist das halt in Deutschland, Deutschlandfahne (außer zur WM, EM u.ä.), und mag sie auch noch so klein sein -> Nazi. Irgendeine Fahne -> Toll, weil multikulti.
Ich halte Bush für einen kompletten Volltrottel (Er mag einen fähigen Beraterstab haben) und möchte auch hier kein Plädyer für ihn halten möchte. Wer in Deutschland aber offen für Bush argumentiert, bekommt in vielen Kreisen Klassenkloppe.
Weil Beschimpfungen und das Absprechen von Verstand nicht wirklich viel mit einer Diskussion zu tun hat.
barba non facit philosophum
Pro-Bush-Demonstrant: "Ich hab' sogar in der Familie Streit, ich hab' am Arbeitsplatz Streit, an der Uni, also, es ist schon sehr schwierig, sich zu bekennen, dass man eigentlich Bush unterstützt und diese Politik."Stefan Herre als Demonstrant: "Also dumm ist fast noch so das Netteste, was einem gesagt wird. Also natürlich schon immer das Schlagwort Faschismus, die Faschismus-Keule, obwohl wir gar nichts damit zu tun haben."Der konservative Pro-Bush-Demonstrant: "Also man fühlt sich schon oft alleine, auch im Freundes- oder Familienkreis manchmal, und es tut schon manchmal weh, man fühlt sich einsam, aber gerade deshalb bin ich hier, wegen solchen Demonstrationen, da kann man zeigen, dass man Freunde hat."Reporter: "Was würde passieren, wenn die Polizei nicht hier wäre?"
Pro-Bush-Demonstrant mit Pelzkragen: "Ja gut, ich denke, das lässt sich klar aus den Parolen und den Aggressionen herleiten, dass es dann zu Übergriffen kommt, und deswegen kann man nur sagen, sind wir sehr dankbar, dass der BGS und die Polizei hier sind."[Links nur für registrierte Nutzer]Stefan Herre als Demonstrant:
... na ja, ich denk' wohl, die würden auch zur Not gewalttätig gegen uns vorgehen.
Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
Das finde ich gut. Wer dafür ist, daß sich die USA aufführen wie eine offene Hose, der muß mit heftiger Kritik rechnen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Das wird wohl nur die halbe Wahrheit gewesen sein. Ich kauf dir die Geschichte so nicht ab. Lässt sich auch schwerlich prüfen.
So ist das eben, wenn man unpopuläre Standpunkte vertritt. Putin-Anhängern zB. geht es sicher ähnlich.
Das hängt doch nur von den jeweiligen Diskussionspartnern ab und lässt sich so sicher nicht verallgemeinern.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind. - W. Churchill
Was soll man auf eine Vermutung erwidern?
Nur weil man einen unpopulären Standpunkt vertritt, rechtfertigt das Beleidungen und die Unterstellung man sei dumm?
Also, ich nehme die "Vergeallgemeinerung" zurück und gebe meiner Erfahrung wieder, dass es doch eine erschreckend große Mehrheit ist, die so reagiert.
barba non facit philosophum
Der Artikel ist bereits 2 1/2 Jahre alt, aber gut:
Aha, der Herr hat also überall Streit. Ob es wohl an ihm liegt oder all den anderen?Pro-Bush-Demonstrant: "Ich hab' sogar in der Familie Streit, ich hab' am Arbeitsplatz Streit, an der Uni, also, es ist schon sehr schwierig, sich zu bekennen, dass man eigentlich Bush unterstützt und diese Politik."
So, es ist also möglich eine politische Diskussion zu führen! Wenn Schlagwörter fallen, die ihm nicht passen sollte er gegenargumentieren.Stefan Herre als Demonstrant: "Also dumm ist fast noch so das Netteste, was einem gesagt wird. Also natürlich schon immer das Schlagwort Faschismus, die Faschismus-Keule, obwohl wir gar nichts damit zu tun haben."
Er fühlt sich einsam, weil er Bush-Anhänger ist? Was will er? Mitleid?Der konservative Pro-Bush-Demonstrant: "Also man fühlt sich schon oft alleine, auch im Freundes- oder Familienkreis manchmal, und es tut schon manchmal weh, man fühlt sich einsam, aber gerade deshalb bin ich hier, wegen solchen Demonstrationen, da kann man zeigen, dass man Freunde hat."
Spekulative Unterstellungen.Reporter: "Was würde passieren, wenn die Polizei nicht hier wäre?"
Pro-Bush-Demonstrant mit Pelzkragen: "Ja gut, ich denke, das lässt sich klar aus den Parolen und den Aggressionen herleiten, dass es dann zu Übergriffen kommt, und deswegen kann man nur sagen, sind wir sehr dankbar, dass der BGS und die Polizei hier sind.".
Stefan Herre als Demonstrant:
... na ja, ich denk' wohl, die würden auch zur Not gewalttätig gegen uns vorgehen.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform - außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind. - W. Churchill
Warst du schon mal in einer? Also, ich meine, nur schon mal in einer drin gewesen, dass du mal irgendwo eingeschrieben gewesen wärst, damit rechne ich sowieso nicht.Zitat von Fritz Fullriede
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