Für die deutschen Bürger ist die NPD das einzige Druckmittel gegen die volksfeindliche Politik der Versagerparteien.Milbradt gegen zu frühe Öffnung des Arbeitsmarkts
Saarbrücken. Der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) lehnt eine vorzeitige Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts für Arbeitnehmer aus den neuen osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten ab.
Fachkräftemangel werde in Deutschland erst mittelfristig ein Problem werden. „Es gibt also keinen Grund, jetzt hektisch zu werden“, sagte Milbradt der „Saarbrücker Zeitung“.
Die volle Freizügigkeit müsse sozialpolitisch abgestützt werden, etwa durch ein Kombilohn-System. Sonst gerieten die deutschen Arbeitnehmer durch die Billigkonkurrenz unter die Räder. „Einfach nur die Grenzen aufzumachen hieße, der NPD weitere Stimmen zuzuführen, warnte Milbradt. (ddp)
Sächsische Zeitung
Montag, 30. Juli 2007
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