Berufsverbot für Zeckenlehrer?

[Felidae]

Damit belegst du nur, in welche totalitären Sackgasse deine "liberale" Ideologie geraten ist. Ihr habt die Freiheit bis zur totalen Unterdrückung getrieben und habt nur ein bisschen länger gebraucht als Rote und Braune, um den Irrweg des Holismus einzuschlagen.

Eine wirklich freie und menschenwürdige Gesellschaft akzeptiert auch ihre eigene Negation und das "Aussteigen" aus ihr oder das sich-ihr-Verweigern. Ein wirklich realistisches Menschenbild sieht Menschheit, Völker und Gesellschaften nicht als von einer "Idee" durchdrungene homogene Mass, sondern als Flickwerk, kleine Einheiten, die sich zu größeren fügen.

Von solchen Einsichten habt ihr Super-Liberalen euch so weit entfernt, dass ihr auf dem "besten" Wege seid, eine Gesellschaft zu schaffen, in der es zum Schluss kaum einer mehr aushält.

Wenn der einzelne die Freiheit für sich selbst ablehnt, mag das seine Sache sein. Er hat aber kein Recht, sich dahingehend politisch zu betätigen, die Freiheit für alle anderen abzuschaffen.

[politisch Verfolgter]

Freiheitsgrundlage ist ein grundrechtskonformer Rechtsraum, also die Abwesenheit von Zwangsarbeit.

[Beverly]

Eine Ansicht, welche nur dem Status Quo Legitimität zuspricht und denkbare alternative Gesellschaftsformen negiert, könnte man durchaus als im ideologischen Sinn totalitär vereinnahmend auffassen.
Weiterhin stellt sich die Frage nach dem Wesenskern der apostrophierten Freiheitlichkeit, solange in der heutigen Gesellschaft eindeutige Hierarchien und Repressionen z.B gegenüber sozial Benachteiligten bestehen, die autoritativ durchgesetzt werden. Ein Vergleich mit früheren staatlichen Zwangssystemen hilft da nicht.

Der von einem Rechtsextremen eröffnete Strang gerät zu einem Sittengemälde der bürgerlich-liberalen Gesellschaft. So nach dem Motto "auf einen Nazi in Braun kommen zehn in Gelb". Man fragt sich, worin sich beide Ideologien überhaupt unterscheiden ?( ?

Die Exponenten beider Ideologien teilen folgende Grundsätze:

1. Die Welt und die Menschen sind scheiße
2. Wir gehören zu denen, für die die Welt gemacht ist
3. Die, für die die Welt nicht gemacht ist, sind rechtlos, Verfügungsmasse, keine vollwertigen Menschen
4. Da die Welt für uns gemacht ist, sehen wir auch keinen Anlass, sie zu verbesser oder gar für andere lebbar zu machen
5. Um du uns nützende Ordnung aufrecht zu erhalten, müssen wir die Menschen über unsere wahren Überzeugungen - siehe 1. bis 4. - täuschen

Die harten Nazis schwallten dann fürs eigene Fußvolk und die Öffentlichkeit allerlei von Volksgemeinschaft und co., die harten Liberalen faseln von "Freiheit" und dergleichen. Pustekuchen hier wie da. Als gemeinsame Grundlage haben "Liberalismus" und Nazismus den [Links nur für registrierte Nutzer] - sie sind eigentlich nur verschiedene Erscheinungsformen dieser Ideologie. Beim Nazismus treten Kollektive zum Überlebenkampf an, beim Liberalismus atomisierte Individuen. Bei den Nazis wartete auf die "Looser" die Gaskammer, bei den "Liberalen" ein nicht enden wollender, immer von neuen beginnender und zum sinnlosen und destruktiven Selbstzweck erhobener Überlebenskampf. Das Personal in beiden Systemen sieht sich aber verdammt ähnlich.

@Odin, wenn es mit eurer Revolution beim nächsten Silvester was wird, pass auf die Märzgefallenen aus dem Umfeld der FDP auf. Die werden mit euch wahren Nationalsozialisten das veranstalten, was Hitler 1934 mit Röhm gemacht hat :rolleyes:

[Beverly]

Wenn der einzelne die Freiheit für sich selbst ablehnt, mag das seine Sache sein. Er hat aber kein Recht, sich dahingehend politisch zu betätigen, die Freiheit für alle anderen abzuschaffen.

Kommt darauf an, was man unter "Freiheit" versteht.

Ich verstehe darunter das Recht, als Einzelne zu tun und zu lassen können, was ich will. Ferner gehört dazu ebenso zwingend das Recht, mich in Gemeinschaften mit anderen zusammen zu tun, weil man allein nicht frei, sondern nur einsam ist.

Was die sozialen und materiellen Zwänge betrifft, die im Zusammenleben von Menschen unweigerlich auftauchen, so erwarte ich von einer Gesellschaft, dass sie dadurch gegebene Einschränkungen von Freiheit nahe am Minimum hält.

Von diesem Minimum entfernen sich sowohl Rechtsextreme wie Wirtschaftsliberale immer weiter. Bei Rechten und Fundamentalisten werden die Menschen von einer Wertediktatur bevormundet, bei Wirtschaftsliberalen "am Markt" einem sinnlosen, pervertierten "Überlebenskampf" ausgesetzt.

Früher oder später kommt es dann zum Kollaps, weil die Herrschenden das Leben der Menschen durch sinnlose Zwänge zerstört haben und sich gleichzeitig als unfähig erwiesen, mit realen Herausforderungen fertig zu werden.

[meckerle]

Der von einem Rechtsextremen eröffnete Strang gerät zu einem Sittengemälde der bürgerlich-liberalen Gesellschaft. So nach dem Motto "auf einen Nazi in Braun kommen zehn in Gelb". Man fragt sich, worin sich beide Ideologien überhaupt unterscheiden ?( ?

Die Exponenten beider Ideologien teilen folgende Grundsätze:

1. Die Welt und die Menschen sind scheiße
2. Wir gehören zu denen, für die die Welt gemacht ist
3. Die, für die die Welt nicht gemacht ist, sind rechtlos, Verfügungsmasse, keine vollwertigen Menschen
4. Da die Welt für uns gemacht ist, sehen wir auch keinen Anlass, sie zu verbesser oder gar für andere lebbar zu machen
5. Um du uns nützende Ordnung aufrecht zu erhalten, müssen wir die Menschen über unsere wahren Überzeugungen - siehe 1. bis 4. - täuschen

Die harten Nazis schwallten dann fürs eigene Fußvolk und die Öffentlichkeit allerlei von Volksgemeinschaft und co., die harten Liberalen faseln von "Freiheit" und dergleichen. Pustekuchen hier wie da. Als gemeinsame Grundlage haben "Liberalismus" und Nazismus den [Links nur für registrierte Nutzer] - sie sind eigentlich nur verschiedene Erscheinungsformen dieser Ideologie. Beim Nazismus treten Kollektive zum Überlebenkampf an, beim Liberalismus atomisierte Individuen. Bei den Nazis wartete auf die "Looser" die Gaskammer, bei den "Liberalen" ein nicht enden wollender, immer von neuen beginnender und zum sinnlosen und destruktiven Selbstzweck erhobener Überlebenskampf. Das Personal in beiden Systemen sieht sich aber verdammt ähnlich.

@Odin, wenn es mit eurer Revolution beim nächsten Silvester was wird, pass auf die Märzgefallenen aus dem Umfeld der FDP auf. Die werden mit euch wahren Nationalsozialisten das veranstalten, was Hitler 1934 mit Röhm gemacht hat :rolleyes:

Aha, Odin ist rechtsextrem ?! Ist mir bisher gar nicht aufgefallen.

[klartext]

Der Lehrer? Nee, für so was hätt ich nicht die Nerven. Und ich würd wohl ständig kapitalistische Schüler aus dem Fenster kicken! Wobei ich sie schon alle zu guten Neosozialisten machen würde!:]

Man kann nur hoffen, dass fanatische Ideologen deiner Sorte nie Verantwortung in unserem Land tragen.
Von Geschiche hast du auch erkennbar, wie von vielem anderen, keine Ahnung.
Du scheinst Schule für eine Kaderschmiede von Linskextremisten deiner Sorte zu halten. Als Lehrer würde ich dich aus dem Fenster kicken, wegen Unfähigkeit zum Lehrberuf.

[klartext]

Die Menschenrechte behalten, das Grundgesetz als Regelwerk akzeptieren ohne es verfassungspatriotisch aufs hohe Podest zu stellen, über Verbesserungen nachdenken, und die FDGO-Diskurse ersatzlos streichen.

Eine Verbesserung kann immer nur ein mehr, aber nicht ein Weniger an Freiheit sein.
Alle, die unsere Verfassung ändern wollen, müssen sich daran messen lassen.
Wirkliche Alternativen habe ich bisher nicht lesen können.

[Redwing]

Na, wieder gefurzt und dabei den Arsch zu dicht gehabt?

Eine Verbesserung kann immer nur ein mehr, aber nicht ein Weniger an Freiheit sein.

Ist es ja. Plötzlich wäre das GANZE Volk frei, satt nur einer reichen Minderheit.

[Anarchist]

Was is denn gegen AntiFa-Lehrer zu sagen? npd-Lehrer u.s.w. werden dô ooch jenommen

[Volkov]

Was ? NPD-Lehrer kriegen kein Berufsverbot ? Was ist denn das für ne Auswahl dann ? Na Hammerhart.

Wie schon gesagt: GAR KEINE Extremisten in den den Reihen der Lehrer zulassen !