Ich merke es immer wieder, wie die Schulbildung der verschiedenen Länder auseinander geht. Beweise dafür sind z.B. beim Pisa Test enthalten. Ist aber diese Teilung wirklich gut?
Ich merke es immer wieder, wie die Schulbildung der verschiedenen Länder auseinander geht. Beweise dafür sind z.B. beim Pisa Test enthalten. Ist aber diese Teilung wirklich gut?
Geändert von twister (19.11.2007 um 17:50 Uhr)
http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
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Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,
So ist es recht...alles in einen Topf geben, auch diejenigen mit schlechten Deutschkenntnissen und die weniger begabten.....
kraeftig umruehren nicht vergessen ! X(
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.
das soll schon länderspezifisch bleiben.
da aber die mobilität in zukunft noch wesentlich notwendiger werden wird, wäre das zentralabitur gar keine so schlechte idee.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Ja, nur sollte sie später als jetzt vollzogen werden. Derzeit wird faktisch bereits im Alter von zehn Jahren über den Rest des Lebensweges entscheiden, je nachdem, in welchen Schultyp das Kind einrubriziert wird. Spätere Wechsel kommen nur noch sehr selten vor. Insofern wäre zu überlegen, ob man wenigstens bis in die Sekundarstufe I, so Klasse 7 / Quarta, die Kinder einheitlich unterrichtet. Eine Ausdifferenzierung in verschiedene Schultypen kann dann aufgrund wesentlich validerer Informationen erfolgen. Entsprechende Ergebnisse aller Pisa-Studien legen solche Modelle nahe, beispielhaft sei hier Finnland genannt, das alle Kinder die ersten zehn Jahre gemeinsam unterrichtet.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Mental adäquate Entwicklung durch Tutoren, Mentoren und generell einen neuronal vernetzungsoptimierenden Dialog mit der Umwelt bezwecken.
Bis zum 11. Lebensjahr entsteht die neuronale Vernetzung durch das gezielte Absterben von Hirnzellen im Dialog mit der Umwelt, erklären Hirnforscher.
Es geht also um neuronale Vernetzung, wozu Wissenszugang nur eine Nebenrolle spielt. Ab 3 Jahren bei Neigung intensiv beidhändig anspruchsvolle Klavierwerke spielen lassen, bringt zusätzliche graue Zellen.
"Schule" ist nicht auf neuronale Vernetzungseffizienz hin konditioniert, stellt vielmehr auf Zwangsverwahrung kollektiv Zwangsbetreuter ab, die ideologisch abgerichtet werden.
War auch nicht wirklich böse gemeint, vertippen kann sich jeder mal. Aber gerade der Fehler im Wort "Pisatest" hat nun wirklich zum Schmunzeln angeregt.
Ein bundesweit einheitliches Abitur wäre schon insofern sinnvoll, als dass man überall dasselbe Niveau erreichen und vorraussetzen könnte. Ich befürchte allerdings, dass sich bei einer 'Gleichschaltung' (Eva Hermann ahoi, geht das?) der Abiturprüfungen der allgemeine Erwartungshorizont am unteren und nicht am hohen Niveau orientieren würde (vulgo: ein bayrisches würde beispielsweise durch ein hessisches Abitur ersetzt etc.).
(Aber @Hofer, Seekuh und den Gelehrten bzw. @twister: Geht es in diesem Thread um die 'Gleichschaltung' des Abiturniveaus oder um Gesamtschulen? Im Moment reden wir noch über zwei unterschiedliche Themen, scheint mir.)
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