Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.
Für Deutschlands März
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Absolut,die beste Lösung. Wenn du über die Naivität anderer Beiträge spottest solltest selbst nicht solche posten. Die Polen sind Teil schlesischer Geschichte,genauso wie die Deutschen. Jedoch lebten sie unter der Deutschen Flagge alle zusammen. Die Oder-Neisse Grenze muss "durchbrochen" werden um Deutschland seine territoriale und Geschichtlich korrekte Grenze zu geben. Doch die Menschen wieder zu vertreiben wäre das dümmste, mann will sich doch schliesslich nicht die kartofle köppe zum Vorbild machen
In Schlesien kann meines Erachtens unter der demokratischen und ordentlichen
"Vorherrschaft" der BRD wieder ein kulturelles Zusammenspiel stattfinden zwischen Polen und Deutschen Slawen und Germanen. Denn so sind auch die "Ur-Schlesier" entstanden.
Da gab es nichts "rein" Germanisches. Das ist auch an diesen Provinzen so unheimlich wertvoll auch für Europa. Es wäre in einem Europa der Gegensätze eine grosse Hilfe,würde ein neuer Lebensraum zwischen Völkern -wie Schlesien entstehen. Und da viele Polen im Westen Deutschland mögen und auch nichts gegen eine Revision der Grenzen hätten,könnte sich dort ein ähnlicher Vorgang wie in "Ruhrpolen" abspielen. Natürlich müsste den Polen, die gehen wollen auch Möglichkeiten geboten werden. Es lässt sich alles machen. Das Wort Utopie kann schnell utopisch klingen
Für Deutschlands März
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Hier ein Deutscher der mal die wahre Meinung der Menschen zu tage bringt die die Ostprovinzen wieder möchten
"Oder-Neiße Grenze" [Bearbeiten]
Mit welchen Tatsachen seit 1990 soll man sich denn vertraut machen?
Zunächst einmal sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass staatsrechtlich betrachtet jede deutsche Regierung seit 1918 schlicht illegal ist, d.h. im juristischen Sinne gar nicht existiert.
Dann sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass es Landesverrat der übelsten Sorte darstellt, dass dieser Staat, in welchem wir leben, den Namen Deutschland in seiner amtlichen Bezeichnung führt.
Und schließlich sollte man sich mit der Tatsache vertraut machen, dass jetzt in den Hirnen der Leser dieses Textes ein durch massive, beständige Propaganda anerzogener Automatismus einsetzt, der den Verfasser als "Nazi", "rechtsextrem" etc., etc. meint identifizieren zu können. Das ist aber alles unzutreffend, schlicht Blödsinn. Der Verfasser dieses Textes hält den völkisch-rassischen Nationenbegriff für das übelste Verbrechen und zählt sog. "Ausländer" zu seinem Freundeskreis.
Aber bei der Wahrheit muß man bleiben! Und die Wahrheit ist eben die, dass die Vertreibung und Vernichtung (2 - 2,5 Mio. Tote, meistens Frauen und Kinder!) der Bevölkerung aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße KEINESFALLS durch den vorangegangenen Krieg begründed oder gar gerechtfertigt werden kann. Vielmehr war dieser nur willkommener Anlaß für die Siegermächte, eigene machtpolitische Ziele rücksichtslos durchzusetzen. EIN UNRECHT KANN NIEMALS DURCH EIN ANDERES UNRECHT GERECHTFERTIGT WERDEN!!!
Eine "Westverschiebung" Polens hat es tatsächlich nie gegeben. Nach dem 2. Weltkrieg hat Polen im Osten nur Gebiete verloren, die es nach dem 1. Weltkrieg völkerrechtswidrig annektiert hatte. In diesen Gebieten war eine polnische Bevölkerung kaum vorhanden.
Man sollte endlich davon absehen, die Polen immer nur als Opfer zu betrachten. Nach der Festsetzung der deutsch-polnischen Grenze im Diktat von Versailles (an einem "Vertrag" müssen beide Parteien die Gelegenheit haben, mitzuwirken. Das war jedoch im Falle von Versailles nicht gegeben. So wäre es sachlich falsch, von einem "Vetrag" zu sprechen.) hatten die Polen nichts besseres zu tun, als 800.000 (achthunderttausend!) Menschen zu vertreiben, weil diese der falschen, d.h. der deutschen, Nationalität angehörten. Die in Ihrem Staatsgebiet zahlreich vorhandenen Minderheiten wurden von den Polen zwischen den Kriegen auf inhumane Weise unterdrückt. Das trifft in besonderem Maße auch auf die mit 11% sehr starke jüdische Bevölkerung zu.
Der langen Rede kurzer Sinn: Der derzeitige Zustand ist völlig unakzeptabel. An Oder und Neiße endet vielleicht die "Bundesrepublik". "Deutschland" aber niemals!
Es kann nicht darum gehen, den jetzt dort ansässigen Polen ihren Besitzstand streitig zu machen. Im Rahmen einer europäischen Einigung wäre es aber sinnvoll gewesen, eine für beide beteiligte Nationen hinnehmbare Lösung zu finden.
Eine wirkliche Versöhnung könnte es nur dann geben, wenn beide Seiten aufeinander zugehen. Insofern schaffen die Prediger der deutschen Verzichtspolitik keinen Frieden, sondern lediglich die Grundlagen für kommenden Unfrieden.
Für Deutschlands März
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