damals gab es aber auch noch keine Sozialarbeiter, freiberufliche Teamberater und dergleichen. Dienstleistungen beziehen sich immer noch auf Menschen und je mehr, desto mehr Stellen.
Sicher wird der "Bodensatz" der Arbeitslosen weiter anwachsen aber man wird sich daran gewöhnen. Auch 8 Millionen untätige Erwerbsfähige sind - wie Du siehst - kein Grund, über einen Einwanderunsstopp nachzudenken...
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Allein das Vorhandensein von Menschen schafft keinen Arbeitsplatz. Darum bleibe ich bei meinem Vorschlag: Nachweis eines Arbeitsplatzes und Sozialhilfe erst nach 5 Jahren. Dann bekämen wir die Einwanderer, die wir brauchen (und keine anderen). :]
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Einverstanden.
Einverstanden
Unsinn. Deutschland braucht keine Schreibtischhocker, sondern Unternehmer. Außerdem - unbefristeter Arbeitsplatz - was ist das, außer man ist verberamtet ? In welcher Zeit lebst Du denn ?
15000 sind erstens kein Vermögen, zweitens soll es daran bei einem begabten - sagen wir - kubanischen Wissenschaftler - nicht scheitern. Punktesysthem einführen.
... haben sie sie nicht jetzt schon? Genau die Zuweisung von Kommunen führte in 90% aller Fälle zu Ghettobildung.
Unsinn. Deutschland braucht keine eingebürgerten Rentner, sondern loyale initiativreiche junge Menschen.
Bla-Bla. Die Beschränkung der Versammlungsfreiheit ist bereits im Grundgesetz verankert, das reicht.
DSH-Prüfung ist bereits jetzt eine zwingende Voraussetzung für ein Studium in Deutschland.
Utopisch.
kol-ut-shan
Meiner Meinung nach ist es überhaupt nicht nötig der Wirtschaft wieder alles in den Arsch zu blasen.
Die wollen qualifiziertes Personal? Sollen sie es ausbilden.
Das Argument hier würden Arbeitsplätze in D vernichtet, wenn man keine Einwanderer ins Land holt, ist schwach.
Die Unternehmerkaste hat noch niemals eine Verlagerung von Arbeitsplätzen ausgeschlagen, wenn dies lukrativ schien.
Importierte Ingenieure werden das auch nicht verhindern.
So gut die Absicht ist (Einwanderung nur bei nachgewiesenem Arbeitsplatz und Sozialleistungen erst nach 5 Jahren)
Da möchte ich zu bemerken, nicht die ehemaligen Gastarbeiter machen die Probleme heute, sondern deren Kinder.
Was sollte mit einer neuen Welle Einwanderer anders laufen?
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“ Marcus Lucius Annaeus Seneca
Die Diskussionen nerven weitaus weniger, als die Sprücheklopfer :rolleyes: . Ehrlich.
Ich finde auch zum Kotzen, wie die Deutschen nach Spanien und Türkei ihre ganzen Familienclans mitschleppen, sich gegenüber Einheimischen verschließen und die Sprache des Gastlandes auch nach 10 jahren Aufenthalt immer noch nicht beherrschen.
kol-ut-shan
Finde est mal Leute, die sich ausbilden lassen wollen und die die nötigen Voraussetzungen mitbringen.
Warum sollte sie auch? Wenn die Einheimischen zu faul sind, um sich dem Markt anzupassen, geht der Unternehmer dahin, wo sie es nicht sind.
Probleme machen lediglich die Kinder solcher Gastarbeiter, die aus bestimmten Ländern kommen bzw. eine bestimmte Religion haben. Hier könnte man mit entsprechenden Einreisebeschränkungen gegensteuern.
Daß Einwanderung generell Probleme bereitet, wird man bis zu einem gewissen Grade einfach in Kauf nehmen müssen, da die Einheimischen ja offensichtlich nicht Willens sind, die Gesellschaft zu reproduzieren.
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Ja das ist ein Problem - nicht anders als im Ausland geeignete "Kandidaten" zu finden, das ist auch ein Problem. Man kann sich aussuchen, welches man von der Politik lösen lassen will. Ich fürchte, wenn man den Unternehmen die Suche überlässt, wird der notwendige Blick auf die integrativen Risiken wohl unterbleiben.
Wenn es einen einzigen Euro damit zu verdienen gibt, machen sie das sowieso.Warum sollte sie auch? Wenn die Einheimischen zu faul sind, um sich dem Markt anzupassen, geht der Unternehmer dahin, wo sie es nicht sind.
Das Problem hier sehe ich in unseren unabhängigen Gerichten. Die werden einfach alle reglementierenden Gesetze mit Verweis auf die grundgesetzlich garantierte Gleichbehandlung kippen.Probleme machen lediglich die Kinder solcher Gastarbeiter, die aus bestimmten Ländern kommen bzw. eine bestimmte Religion haben. Hier könnte man mit entsprechenden Einreisebeschränkungen gegensteuern.
YeppDaß Einwanderung generell Probleme bereitet, wird man bis zu einem gewissen Grade einfach in Kauf nehmen müssen, da die Einheimischen ja offensichtlich nicht Willens sind, die Gesellschaft zu reproduzieren.
Allerdings könnte ich mir das Land mit 70 oder 60 Millionen Deutschen auch gut vorstellen.
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“ Marcus Lucius Annaeus Seneca
Einwanderung ist auf Null zurück zufahren, bis dier eingetroffenen sich nicht assimiliert haben. Aussetzung ist das Gebot der Stunde.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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