Norwegen bricht mit der Hamas

[Dayan]

Es war nie verständlich warum die Skandinaviern die Terroristen unterstützten aber langsam haben die das problem verstanden![Links nur für registrierte Nutzer]
Norwegen bricht Beziehungen zu Hamas ab
Gestern traf Präsident Schimon Peres mit dem norwegischen Außenminister Jonas Gahr-Store in Jerusalem zusammen, geplant war, mit ihm die Beziehungen zwischen Norwegen und der Hamas zu besprechen. Gahr-Store kam Peres zuvor, indem er ihm mitteilte, dass die Regierung seines Landes die während der Zeit der palästinensischen Einheitsregierung geknüpften Kontake mit der Hamas von sich aus abgebrochen habe. Dennoch verdeutlichte Peres, dass der Hamas klargemacht werden müsse, dass keine der freien westlichen Nationen den Terror gegen Israel oder überhaupt finanziell unterstützen würde.

[borisbaran]

ausgezeichnet! ein weiteres land in der front gegen die hamas. di emistkerle werden wohl mit dem geld der arabischen staaten auskommen müssen um ihren kleinen umsturz weiter betreiben zu können... oder bekommen von der fatah/IDF den arsch aufgerissen... wobei mir das letzere besserf gefallen würde...

[klartext]

Die Hamas kocht im eigenen Saft, auf einem kleinen Eckchen unter Quarantäne gestellt. Eher amüsant ist, dass sie sich die Falle selbst gebaut haben und das noch als Sieg feierten. Ob das die Bevölkerung des Gaza auf Dauer mitmachen, bezweifle ich. Die Hamasführung sitzt auf einem Pulverfass. Ich rechne dort mit neuen Kämpfen bei einer zu erwartenden Spaltung in der Führung.

[Drache]

Die Hamas kocht im eigenen Saft, auf einem kleinen Eckchen unter Quarantäne gestellt. Eher amüsant ist, dass sie sich die Falle selbst gebaut haben und das noch als Sieg feierten. Ob das die Bevölkerung des Gaza auf Dauer mitmachen, bezweifle ich. Die Hamasführung sitzt auf einem Pulverfass. Ich rechne dort mit neuen Kämpfen bei einer zu erwartenden Spaltung in der Führung.

Die Bevölkerung kann einem Leid tun! Warum machen die scheinheiligen Großmäuler aus den USA und Europa nichts? Deutschland könnte doch mal zeigem zu was es in der Lage ist! Man könnte z.B. den Israelis den antideutschen Wind aus den Segeln nehmen, indem man ihnen vorschlägt, Seite an Seite mit deutschen Soldaten gegen die Hamas zu kämpfen! Ein anschließend deutsch- israelischer Sieg über die Hamas und gute Beziehungen zu der Fatah hätte auch zur Folge, dass die Musels hierzulande das Fürchten lernen und sich zurücknehmen!
Wir wohl ein frommer Wunsch bleiben! Schade eigentlich!

[RDX]

Es war nie verständlich warum die Skandinaviern die Terroristen unterstützten aber langsam haben die das problem verstanden![Links nur für registrierte Nutzer]
Norwegen bricht Beziehungen zu Hamas ab
Gestern traf Präsident Schimon Peres mit dem norwegischen Außenminister Jonas Gahr-Store in Jerusalem zusammen, geplant war, mit ihm die Beziehungen zwischen Norwegen und der Hamas zu besprechen. Gahr-Store kam Peres zuvor, indem er ihm mitteilte, dass die Regierung seines Landes die während der Zeit der palästinensischen Einheitsregierung geknüpften Kontake mit der Hamas von sich aus abgebrochen habe. Dennoch verdeutlichte Peres, dass der Hamas klargemacht werden müsse, dass keine der freien westlichen Nationen den Terror gegen Israel oder überhaupt finanziell unterstützen würde.

Die Israelis sollten diesen Hamasbanditen endlich einmal zeigen, wo der Hammer hängtgermane

Die Grenzen zwischen Gazza und Ägypten öffenen und dann mit zwei Panzerdivisionen von der israelischer Seite aus einrücken und schon befinden sich diese Islamisten in Ägypten.

[Dayan]

Die Bevölkerung kann einem Leid tun! Warum machen die scheinheiligen Großmäuler aus den USA und Europa nichts? Deutschland könnte doch mal zeigem zu was es in der Lage ist! Man könnte z.B. den Israelis den antideutschen Wind aus den Segeln nehmen, indem man ihnen vorschlägt, Seite an Seite mit deutschen Soldaten gegen die Hamas zu kämpfen! Ein anschließend deutsch- israelischer Sieg über die Hamas und gute Beziehungen zu der Fatah hätte auch zur Folge, dass die Musels hierzulande das Fürchten lernen und sich zurücknehmen!
Wir wohl ein frommer Wunsch bleiben! Schade eigentlich!

Wer sagt,das wir mit der Bundeswehr nicht zusammenarbeiten?
[Links nur für registrierte Nutzer]Erfahrungsbericht
Offizierlehrgang in den USA, Schießübungen in Israel und Kanada, Studium in Frankreich: Dies sind nur einige der attraktiven Ausbildungsgänge, die die Bundeswehr zu bieten hat. Zwei Offiziere erzählen über ihre Erfahrungen mit "Pfiff".


Im Rahmen des Pfiff-Programms üben deutsche Offiziere den Häuserkampf zusammen mit der israelischen Armee (Quelle Redaktion Internet Bw)Für Leutnant Dominik Schellenberger (24) erfüllte sich so ein lang gehegter Wunsch. Gemeinsam mit 14 weiteren Teilnehmern verbrachte er im Mai vergangenen Jahres vier Wochen in Israel. "Ein unvergessliches Erlebnis", sagt er. Er habe viele unterschiedliche Eindrücke mit nach Hause genommen.

Nachhaltig beeindruckt hat ihn das Leistungsvermögen der israelischen Soldaten, mit denen er in der Wüste gemeinsam geübt hat. "Die haben eine unglaubliche Selbstdisziplin." Außerdem sei es interessant gewesen, ihre Vorgehensweise im Häuserkampf kennen zu lernen. "Da hat die israelische Armee zwangsläufig umgangreiche Erfahrung gesammelt und die fließt jetzt auch in ihre Ausbildung mit ein." Bemerkenswert sei aus deutscher Sicht auch der sehr hohe Frauenanteil in der IDF (Israel Defense Force) sowie das selbstverständliche Miteinander von Männern und Frauen.

Ein weiterer Höhepunkt war für Schellenberger der Besuch in Jerusalem: "Die Stadt übt eine unglaubliche Faszination aus." Gern würde er privat noch einmal dorthin reisen.
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Über den eigenen Tellerrand schauen
Auch Leutnant Marcus Schubert (24) denkt gern an seine Pfiff-Reise nach Kanada zurück. Sie führte ihn und 15 weitere Teilnehmer quer durchs Land. Von Toronto über Ottawa ging es nach Edmonton, Calgary und Kingston. Bemerkenswert war aus seiner Sicht die freundliche Aufnahme und das große Interesse, das ihnen als deutschen Offizieren in Uniform überall entgegengebracht wurde.

Auch der Einblick in die kanadische Armee, den eine gemeinsame Übung auf dem Truppenübungsplatz in Alberta ermöglichte, habe ihn sehr beeindruckt. Die 2nd Canadian Mechanized Brigade Group übte hier in Vorbereitung auf ihren bevorstehenden Einsatz in Afghanistan das Gefecht der verbundenen Waffen. "Es war spannend, einmal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und festzustellen: Es gibt nicht nur unsere Armee." Sein Blick auf die Bundeswehr sei nun differenzierter, sagt Schubert.
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[Dayan]

Die Israelis sollten diesen Hamasbanditen endlich einmal zeigen, wo der Hammer hängtgermane

Die Grenzen zwischen Gazza und Ägypten öffenen und dann mit zwei Panzerdivisionen von der israelischer Seite aus einrücken und schon befinden sich diese Islamisten in Ägypten.

Die Hamasbanditen sind kein Militärisches Problem sondern Politisches.Noch immer meinen Die EU Staaten die beschützen zu müssen.Die wiederrum werden sich nach Islamistenart bedanken mit ein Paar Bömbchen in Europa!Tja das ist der Feind den ihr als Freund behandelt.Gruss.Shalom,Salam.

[Odin]

Wundert einen natürlich nicht.

Sie haben ja alles in ihren Tentakeln.

[Kilgore]

Ausgezeichnet
Die Front gegen diese Terroristen muss gestärkt werden.
Da die Norweger aber auch nicht in der EU waren, konnte man bisher ja auch kaum Druck darauf ausüben, glücklicherweise hatten sie jetzt selbst Einsicht.
Hamastan ist auf Dauer nicht existent und wird niemals anerkannt werden.
Da hilft auch Hanijas Sonnenscheinpopulismus nichts...

[Gärtner]

Tja... solange sie weiterhin vom Iran unterstützt wird, und zwar finanziell, waffen- und ausbildungstechnisch, wird sich an der starken Stellung der Hamasterroristen nichts ändern, das gilt übrigens gleichermaßen für die Hizbollah im Libanon.

Wenn man dann noch berücksichtigt, daß die Hamas (& Hizbollah) die sozialen Belange der jeweis unter ihrer Herrschaft befindlichen Bevölkerung ernstnimmt und tatkräftig zu verbessern sucht, wird verständlich, warum sich diese Terroristen nach wie vor in ihren Gebieten größter Popularität erfreuen.

Allein mit Bomben und Embargos wird man dieser Pest nicht Herr.