Umfrageergebnis anzeigen: (Haupt-)Terrorismus = Geheimdienste

Teilnehmer
50. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nein. Unmöglich das alles "Grosse" inszeniert ist.

    10 20,00%
  • Ja. So ist es. Was man erkennt bei Betrachtung sämtlicher Puzzlestücke.

    20 40,00%
  • Es ist möglich. Aber warscheinlich ist es nicht.

    20 40,00%
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Thema: Inszenierter Terrorismus

  1. #11
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    @Heilsbringer

    Ich denke eher, dass die Fähigkeit der USA solche Anschläge zu verhindern, überschätzt wurde.

    So war z.B. die Luftabwehr nicht darauf ausgerichtet, auf Flugkörper zu reagieren, die innerhalb der USA starteten. Man ging vielmehr davon aus, dass sämtliche Bedrohungen von außen kommen würden und darauf war die Befehlskette ausgerichtet. Als dann innerhalb von wenigen Minuten Entscheidungen getroffen werden mussten, kam es zu unglaublichen Verwicklungen. So wurde z.B. die Meldung vom zweiten oder dritten entführten Flugzeug (ich weiß nicht mehr welches es war) nicht gleich durchgestellt, weil die Leute über die Entführung und den Absturz eines früheren Flugzeugs debattierten und nicht gestört werden wollten...
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  2. #12
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    Zitat Zitat von HeilsbringeR
    Wenn das alles zu einem Plan gehört, dann zu einem unheimlich effektieven.
    Was es unwahrscheinlich macht.

    mfg,

    Chester :-:
    "Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James

    "You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."

  3. #13
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    Zitat Zitat von Neutraler
    Vielleicht sollte man die US-Regierung,ihre Hintermänner und Helfershelfer ausschalten,dann wird der "Terrorismus"in sich zusammenbrechen.
    Selbstverständlich.
    Beseitigt man alle Ziele des Gegners einfach selbst, wird er seine Aktivität einstellen. :rolleyes:

    mfg,

    Chester :-:
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  4. #14
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    Zitat Zitat von Siran
    @Heilsbringer

    Ich denke eher, dass die Fähigkeit der USA solche Anschläge zu verhindern, überschätzt wurde.

    So war z.B. die Luftabwehr nicht darauf ausgerichtet, auf Flugkörper zu reagieren, die innerhalb der USA starteten. Man ging vielmehr davon aus, dass sämtliche Bedrohungen von außen kommen würden und darauf war die Befehlskette ausgerichtet. Als dann innerhalb von wenigen Minuten Entscheidungen getroffen werden mussten, kam es zu unglaublichen Verwicklungen. So wurde z.B. die Meldung vom zweiten oder dritten entführten Flugzeug (ich weiß nicht mehr welches es war) nicht gleich durchgestellt, weil die Leute über die Entführung und den Absturz eines früheren Flugzeugs debattierten und nicht gestört werden wollten...
    Allen, die so etwas einfach nicht glauben wollen, weil "das kann doch nicht sein" und "viel zu viele Zufälle", möchte ich ein interessantes Titelthema des Spiegels 33/2004 nahelegen... "Die Macht des Zufalls".

    mfg,

    Chester :-:
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  5. #15
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    Zitat Zitat von leftstance
    als wäre das Teil eines Plans, der den Krieg gegen "Schurkenstaaten" als Keimzelle des Terrors legitimieren soll.
    Solche Pläne existieren tatsächlich. (s. [Links nur für registrierte Nutzer], besonders interessant ab Seite 8 unten: »We could develop a Communist Cuban terror campaign …«)
    Es ist allerdings bei dem Plan geblieben, Kennedy wollte nicht.

    Dass Anschläge natürlich ausgenutzt werden, um die eigenen Interessen zu verfolgen, dürfte klar sein.

    Andererseits haben die Terroristen sicherlich ihre Ziele erreicht, die entsprechenden Reaktionen durch die USA waren vermutlich erwartet worden und ich denke mal, es kommt der Gruppe um Bin Laden gar nicht so ungelegen.
    Die USA sind Z.B. im Irak wesentlich angreifbarer als zu Hause und liefern gleichzeitig exzellentes Werbematerial für den Dschihad.

  6. #16
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    Welches Ziel hat Bin Laden erreicht? Dass die Afghanische Zivilbevölkerung im Krieg verreckt und er seine schönen Trainingscamps aufgeben mußte? Ich glaube nicht, dass das sein Plan war. Der muß verdammt blöd sein, wenn er das nicht vorrausgesehen hat. Aber hey, er ist ja blöd, schließlich ist er kein reinrassiger Amerikanischer Übermensch, was?

  7. #17
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Die Afghanische Zivilbevölkerung dürfte jemand wie Bin Laden eher egal sein, so lange er sein Ziel erreicht. Falls dieses die Verbreitung von Angst und Schrecken ist und die Neurekrutierung von möglichst vielen Kämpfern, dann hat er dieses sicherlich erreicht.
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  8. #18
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    Was hat er von Angst und Schrecken? Die Amis profitieren weit mehr von Angst und Schrekcen denn nur Angst und Schrecken rechtvertigen eine Weltpolizei.

  9. #19
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Aha, du bist also der Meinung, dass die USA vor dem 11. September 2001 nie Weltpolizei gespielt hätten?
    Falls doch, brauchen sie augenscheinlich keine Rechtfertigung für ihr Verhalten...

    Und was Angst und Schrecken betrifft, du weißt, woher das Wort Terrorist kommt?
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    (George Bernard Shaw)

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  10. #20
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    Zitat Zitat von Siran
    Aha, du bist also der Meinung, dass die USA vor dem 11. September 2001 nie Weltpolizei gespielt hätten?
    Falls doch, brauchen sie augenscheinlich keine Rechtfertigung für ihr Verhalten...
    Doch, die brauchten sie. Und da kamen diese Anschläge sehr gelegen.

    Zitat Zitat von Siran
    Und was Angst und Schrecken betrifft, du weißt, woher das Wort Terrorist kommt?
    Was hat das damit zu tun mit welchem Hintergedanken es eingesetzt wird?

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