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Thema: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

  1. #31
    Patriotischer Kritiker
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Daß die Ententemächte einen Kriegseintritt der USA wünschten, ist in der Tat klar. Aber daß es so kommen mußte, ist widerum eine Folge weniger der englischen und französischen Wünsche als der deutschen Handlungen. Die amerikanische Regierung hat mehrfach eine Vermittlung im Krieg versucht und hat ebenfalls klargestellt, daß die warnungslose Versenkung amerikanischer Handelsschiffe durch deutsche U-Boote nicht dulden werde.
    Wenn die Amerikaner einen Frieden erstrebten, wieso verkauften sie dann Waffen, Munition oder Lebensmittel an eine Seite, mit denen dieser Seite erlaubt wurde, den Krieg endlos fortzuführen und mehrere 100.000 Soldaten der anderen Seite zu töten oder zu Krüppeln zu machen? Als "neutrale Friedensmacht" hätten die USA zumindest keine Waffen und Munition an eine Seite verkaufen dürfen. Über Lebensmittel lässt sich noch streiten. Als "neutrale Friedensmacht" hätte man stattdessen stets zum Frieden aufrufen und klar machen müssen, dass man niemals in den Krieg eintritt, egal, was auch passiert. Es wäre auch nicht viel passiert, wenn man nicht ständig Waffen und Munition auf amerikanischen Schiffen nach GB transportiert hätte oder amerikanische Passagiere auf englische Kriegs-Dampfern, die Munition geladen hatten (Siehe Lusitania: [Links nur für registrierte Nutzer]) hätte mitfahren lassen. Indem man dies aber machte zwang man die Deutschen, die niemals zulassen konnten, dass mit dieser Munition und mit diesen Waffen hunderttausende deutsche Soldaten umgebracht werden, sich entsprechend zur Wehr zu setzen. Der totale U-Boot Krieg war die Folge davon. Die sogenannte Zimmermanndepesche folgte dann zu einem Zeitpunkt als klar war, dass die Amerikaner die deutsche Antwort auf ihre Waffenlieferungen mit dem Kriegseintritt beantworteten. Man versuchte nun die amerikanische Kräfte von der europäischen Front fernzuhalten.
    Ohne die Hoffnung auf einen amerikanischen Kriegseintritt und ohne amerikanische Waffen-und Munitionslieferungen wären GB und Frankreich spätestens nach dem völligen Ausscheiden Russlands aus dem Krieg im Jahr 1918 gezwungen gewesen einem Waffenstillstand zuzustimmen um den sinnlosen Krieg zu beenden. Das Volk machte nicht nur in Deutschland Druck und wollte Frieden. An solchen Fakten erkennt man wie verlogen die amerikanischen Verhandlungsangebote, Angebote einer Macht, deren Munitions-und Waffenverkäufe hunderttausende deutsche Soldaten kampfunfähig machten, waren. Ebenso heuchlerisch war die amerikanische Warnung bezüglich des totalen U-Boot Krieges, den derartige Munitions-und Waffenverkäufe an England und Frankreich ja überhaupt auslösten. Die englische Blockade gegen Deutschland traf der totale U-Boot Krieg kaum, da die englische Marine viel zu stark war, um sich von dne deutschen U-Booten schlagen zu lassen. Statt dessen wurden logischerweise die Frachter zu Ziel, die sich gegen U-Boote kaum wehren konnte.
    Daher lautet die einfache Schlussfolgerung: Wenn die USA tatsächlich am Frieden interessiert wäre hätte sie keine Seite unterstützt, sich tatsächlich neutral verhalten und jede Hoffnung auf einen Kriegseintritt im Keim erstickt. Das hätte den totalen U-Boot Krieg unnötig gemacht und Englands und Frankreichs Hoffnungen spätestens nach dem Austritt Russlands aus dem Krieg auf einen Sieg völlig zerstört. Das hätte den Weg zum Vergleichsfrieden frei gemacht.

    MfG

  2. #32
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Wenn die Amerikaner einen Frieden erstrebten, wieso verkauften sie dann Waffen, Munition oder Lebensmittel an eine Seite, mit denen dieser Seite erlaubt wurde, den Krieg endlos fortzuführen und mehrere 100.000 Soldaten der anderen Seite zu töten oder zu Krüppeln zu machen? Als "neutrale Friedensmacht" hätten die USA zumindest keine Waffen und Munition an eine Seite verkaufen dürfen. Über Lebensmittel lässt sich noch streiten.
    Daß neutrale Staaten Kriegsmaterial an kriegsführende Staaten verkaufen, war legal.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Als "neutrale Friedensmacht" hätte man stattdessen stets zum Frieden aufrufen und klar machen müssen, dass man niemals in den Krieg eintritt, egal, was auch passiert.
    Zum Frieden aufgerufen und seine Vermittlung angeboten, hat Präsident Wilson mehrfach. Und ob und wann eine neutrale Macht in einen Krieg eintritt, hängt von ihren Interessen und der politischen Lage ab. Keine neutrale Regierung wird sich hier ihre Handlungsfreiheit durch voreilige Erklärungen einschränken lassen, insbesondere nicht gegenüber der deutschen, die ja vom ersten Kriegstag an gezeigt hatte, daß sie nicht gesonnen war, die Rechte neutraler Staaten zu respektieren.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Es wäre auch nicht viel passiert, wenn man nicht ständig Waffen und Munition auf amerikanischen Schiffen nach GB transportiert hätte oder amerikanische Passagiere auf englische Kriegs-Dampfern, die Munition geladen hatten (Siehe Lusitania: [Links nur für registrierte Nutzer]) hätte mitfahren lassen. Indem man dies aber machte zwang man die Deutschen, die niemals zulassen konnten, dass mit dieser Munition und mit diesen Waffen hunderttausende deutsche Soldaten umgebracht werden, sich entsprechend zur Wehr zu setzen.
    Abgesehen davon, daß die USA wegen des Lusitania-Zwischenfalls überhaupt nicht in den Krieg eingetreten sind, war es legal, wenn sie Waffen an kriegsführende Staaten lieferten. Umgekehrt war es legal, wenn deutsche Kriegsschiffe neutrale Handelsschiffe - in diesem Fall amerikanische - kontrollierten und im Falle, daß sie "Konterbande" (kriegwichtiges Material) für eine gegnerische Macht an Bord hatten, versenkten, nachdem die Besatzung es verlassen hatte.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Der totale U-Boot Krieg war die Folge davon.
    Der totale U-Boot, in dem neutrale Handelsschiffe warnungslos versenkt wurden, war aber ein Verstoß gegen die "Prisenordnung", und damit gegen das damals gültige Völkerrecht.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Die sogenannte Zimmermanndepesche folgte dann zu einem Zeitpunkt als klar war, dass die Amerikaner die deutsche Antwort auf ihre Waffenlieferungen mit dem Kriegseintritt beantworteten. Man versuchte nun die amerikanische Kräfte von der europäischen Front fernzuhalten.
    Ohne die Hoffnung auf einen amerikanischen Kriegseintritt und ohne amerikanische Waffen-und Munitionslieferungen wären GB und Frankreich spätestens nach dem völligen Ausscheiden Russlands aus dem Krieg im Jahr 1918 gezwungen gewesen einem Waffenstillstand zuzustimmen um den sinnlosen Krieg zu beenden.
    1918 waren die USA bereits im Krieg.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Das Volk machte nicht nur in Deutschland Druck und wollte Frieden. An solchen Fakten erkennt man wie verlogen die amerikanischen Verhandlungsangebote, Angebote einer Macht, deren Munitions-und Waffenverkäufe hunderttausende deutsche Soldaten kampfunfähig machten, waren. Ebenso heuchlerisch war die amerikanische Warnung bezüglich des totalen U-Boot Krieges, den derartige Munitions-und Waffenverkäufe an England und Frankreich ja überhaupt auslösten. Die englische Blockade gegen Deutschland traf der totale U-Boot Krieg kaum, da die englische Marine viel zu stark war, um sich von dne deutschen U-Booten schlagen zu lassen. Statt dessen wurden logischerweise die Frachter zu Ziel, die sich gegen U-Boote kaum wehren konnte.
    Das mag schon sein, ändert aber nichts daran, daß der totale U-Boot-Krieg gegen das Völkerrecht verstieß.

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Daher lautet die einfache Schlussfolgerung: Wenn die USA tatsächlich am Frieden interessiert wäre hätte sie keine Seite unterstützt, sich tatsächlich neutral verhalten und jede Hoffnung auf einen Kriegseintritt im Keim erstickt. Das hätte den totalen U-Boot Krieg unnötig gemacht und Englands und Frankreichs Hoffnungen spätestens nach dem Austritt Russlands aus dem Krieg auf einen Sieg völlig zerstört. Das hätte den Weg zum Vergleichsfrieden frei gemacht.
    Ein Vergleichsfrieden ist von der deutschen Regierung überhaupt nicht angestrebt worden.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  3. #33
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Entscheidend für den amerikanischen Kriegseintritt war der uneingeschränkte U-Bootkrieg und das sogenannte "Zimmermanntelegramm". Informier dich erst mal.
    Das war nur ein Vorwand.

  4. #34
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Zitat Zitat von Eddie Meduza Beitrag anzeigen
    Das war nur ein Vorwand.
    Boah ey! Echt ey! :shock:
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  5. #35
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Zitat Zitat von fragensteller Beitrag anzeigen
    Mit den Engländern und Franzosen. Wilson hatte so getan als würde er vermitteln. So lange gab es keinen Uboot-Krieg.

    Die Amis lieferten aber weiter Kriegsgerät an F und UK und die Briten haben weiterhin Deutschland blockiert.
    Das waren doch keine echten Verhandlungen. Da hat es ein paar informelle Gespräche gegeben.

    Der Uboot-Krieg war rechtens als Antwort auf die völkerrechtswidrige Blockade neutraler Staaten durch UK.
    Aber eben nicht der unbeschränkte U-Boot-Krieg. Und gegen den beschränkten hat auch keiner was gehabt.

    Es wurde in den USA seitens der jüdischen Presse verhetzt, besonders nach der Balfour Deklaration.
    Wow. Was für eine Überraschung. Nach der Balfourdeklaration gabs antideutsche Hetze in den USA.
    Moment. Balfourdeklaration: 2. November 1917
    Amerikanischer Kriegseintritt: 6. April 1917, also ein halbes Jahr vorher.
    Die jüdische Presse war die meiste Zeit eher auf Seiten der Deutschen, weniger wegen den Sympathien für Deutschland als mehr aus der sehr starken Antipathie gegen Russland heraus.

    Den USA hat der 1WK enorme Summen gebracht, wurde von den Deutschen bezahlt.
    Also eigentlich kam der Großteil des amerikanischen Kapitalzuflusses aus Großbritannien. Auch Frankreich war bei ihnen hoch verschuldet.
    Ohne die Kosten die durch die amerikanische Kriegsbeteiligung entstanden wäre, wäre der Kriegsgewinn sehr viel höher ausgefallen.

    Deine Aussage zeugt von Unkenntnis und Dummheit.
    Das machen deine Aussagen. Außer simplifizerten "Die deutschen zahlen"-Propagandaäußerungen kommt ja nicht viel.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  6. #36
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Zitat Zitat von Eddie Meduza Beitrag anzeigen
    Das war nur ein Vorwand.
    Ach so.
    Perfekt durchargumentiert, da ist keine Lücke in der Argumentationskette.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  7. #37
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

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    Die Argumentation kam doch schon Seiten vor mir. Ich habe keien Lust das zu wiederholen.

  8. #38
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Alle die nicht glauben, das die Industrie hinter den Weltkriegen stand, sollten sich das folgende Zitat auf der Zunge zergehen lassen:


    Der damalige italienische Handelsminister Francesco Nitti schrieb rückblickend:

    „Als ich 1913 Handelsminister war, empfing ich eine Abordnung von deutschen Großindustriellen, die mit mir über das italienische Zollwesen sprechen sollten. Sie sprachen ohne Scheu von der Notwendigkeit, das Eisenbecken von Französisch-Lothringen in ihre Hände zu bekommen; der Krieg erschien ihnen als eine Angelegenheit der Industrie. Deutschland hatte die Kohle und wollte das Eisen, und die ganze Presse der Eisenindustrie verbreitete Kriegsgedanken.“


    Quelle: Fritz Fischer, Krieg der Illusionen, Die deutsche Politik von 1911 bis 1914, Düsseldorf 1969, S. 340
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #39
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Alle die nicht glauben, das die Industrie hinter den Weltkriegen stand, sollten sich das folgende Zitat auf der Zunge zergehen lassen:


    Der damalige italienische Handelsminister Francesco Nitti schrieb rückblickend:

    „Als ich 1913 Handelsminister war, empfing ich eine Abordnung von deutschen Großindustriellen, die mit mir über das italienische Zollwesen sprechen sollten. Sie sprachen ohne Scheu von der Notwendigkeit, das Eisenbecken von Französisch-Lothringen in ihre Hände zu bekommen; der Krieg erschien ihnen als eine Angelegenheit der Industrie. Deutschland hatte die Kohle und wollte das Eisen, und die ganze Presse der Eisenindustrie verbreitete Kriegsgedanken.“


    Quelle: Fritz Fischer, Krieg der Illusionen, Die deutsche Politik von 1911 bis 1914, Düsseldorf 1969, S. 340
    Findest Du die Erkenntnis, dass bei Kriegen auch wirtschaftliche Interessen existieren, jetzt sonderlich neu?

  10. #40
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Die Kapitalisten sind auch am 1. Weltkrieg schuld

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Findest Du die Erkenntnis, dass bei Kriegen auch wirtschaftliche Interessen existieren, jetzt sonderlich neu?
    Hoch interessant finde ich den Teilsatz: "der Krieg erschien ihnen als eine Angelegenheit der Industrie". Diese Industriellen waren also der Meinung der kommende Krieg würde wegen ihnen geführt werden.

    Es geht darum das der 1. Weltkrieg in der Hauptsache wegen wirtschaftlichen Interessen geführt wurde.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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