Deutschland ist eine sozialistische Gesellschaft. Mit einer Staatsquote von
etwa 53% sind wir das, was man eine Staatwirtschaft nennen könnte.
Wie haben wir es geschafft? Durch Steuererhöhungen und Ausbau des Sozialsystems!
In den 70ern ging es los, Kohl hat die Steuern erhöht, dann Schröder, dann Dr. Merkel.
Heute wird z. B. ein Facharbeiter durch Steuern und Sozialabgaben so stark belastet,
daß er kaum noch eine Familie ernähren und für eine Wohnung sparen kann.
Andere werden fürs Nichtstun bezahlt und das nicht zu knapp.
Das nennt man soziale Gerechtigkeit.
Wäre es nicht gerecht wenn der Facharbeiter, immerhin Leute mit mindestens 3 Jahren Berufsausbildung und oft mit Verantwortung für teure Maschinen,
genug Geld am Monatsende hätte, während eine muslimische Großfamilie
die zu nichts taugt, leiden muß?
Kann ein System, das die Fleissigen bestraft und die Faulen belohnt auf Dauer
in einer globalisierten Welt überleben?