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Thema: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

  1. #1
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    Standard Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Deutsch|feind|lich|keit, die: deutschfeindliche Gesinnung, Einstellung.
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    deutsch|feind|lich <Adj.>: den Deutschen, Deutschland gegenüber feindlich eingestellt.
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    Mit der Aufnahme dieser Begriffe vollzieht der Duden eine Anpassung an bundesdeutsche Realitäten. Deutschfeindliche Angriffe sind in diesem Land keine Obskurität mehr, keine Einbildung der Jugend, keine Erfindung rechter Kreise. Es sind immer mehr solcher Vorfälle zu beobachten, wie sie in Großstädten wie Hamburg, Köln oder Berlin geschehen, und es ist zu erahnen, dass längt nicht alle Verbreitung in den Medien finden.

    Einige Beispiele für Feindlichkeit und Rassismus gegen Deutsche finden sich in der nachfolgenden Übersicht. Sie zeigen, dass das Thema ernst zu nehmen ist. Wie alltäglich diese Angriffe geworden sind, lässt sich schwer abschätzen. Behördliche Statistiken wie für den Bereich der fremdenfeindlichen Gewalt existieren nicht.

    1. BEISPIEL: 09.05.2006 - 15jähriger Deutscher erhält Polizeischutz: "Zunächst wurde der 15-jährige Florian B. auf dem Schulhof vom 13-jährigen Masel Al-Q. (alle Schülernamen geändert) mit den Worten „Platz da, hier ist nur für Araber“ beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Weit mehr als die Hälfte der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Nachdem deutsche Mitschüler dazwischengingen, soll der 13-jährige seine Gang, die berüchtigte „Steinmetzclicque“, informiert haben. Diese – ohne Masel – passte Florian Tage später vor der Schule ab, verprügelte ihn heftig" [1]

    2. BEISPIEL: 05.03.2007 - "Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. [...] 50 junge Männer 'türkischer Nationalität', die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: 'Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!' Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie 'Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!'" [2]

    3. BEISPIEL: 03.05.2006 - Brutaler Übergriff "weil sie eine Deutsche ist": "eine 15-jährige Schülerin aus Mariendorf ist heute früh auf dem U-Bahnhof Ullsteinstraße in Tempelhof von einer Gruppe Jugendlicher attackiert worden. Sie war auf dem Weg zur Schule. An der Station Ullsteinstraße stieg das Mädchen aus. Dabei trat ihr einer der drei Jugendlichen mit dem Fuß in den Rücken, wodurch sie auf den Bahnsteig stürzte. Einer der Täter nahm diesen Angriff mit einem Handy auf. Nach ihren Angaben sagte einer der Unbekannten gegenüber der 15-Jährigen, dass sie den Tritt bekommen hat, weil sie eine Deutsche ist. Das Trio blieb im U-Bahnwaggon und fuhr in Richtung Kreuzberg weiter. Die Jugendlichen, der Beschreibung nach südeuropäischer Herkunft, entkamen unerkannt. Die Schülerin begab sich selbst in ärztliche Behandlung."" [3]

    4. BEISPIEL: 31.03.2006 - Pendant zum "Spagettifresser": "Berliner Schule kapituliert wegen Schülergewalt [...] Selbst die 20 Prozent Schüler deutscher Herkunft - verspottet als "Schweinefleischfresser" - sprächen mittlerweile den gebrochenen Slang ihrer arabischen Kameraden, heißt es." [4]

    5. BEISPIEL: November 2005 - Laut eines Islampredigers sind Deutsche minderwertig: "In einer auszugsweise im ZDF gezeigten Predigt hatte der Geistliche im November vergangenen Jahres abfällig über die "Nützlichkeit der Deutschen" gesprochen. Ihr Schweiß verbreite einen üblen Geruch, und sie würden stinken" [5]

    6. BEISPIEL: 13.06.2006 - "Der erste schwere gewalttätige Übergriff während der Weltmeisterschaft in Hamburg folgt nicht den erwarteten Mustern: Weil sich ein 20jähriger Hamburger mit Deutschlandfahnen auf den Wangen als Fan der Nationalmannschaft zu erkennen gab, wurde er von vier Südländern, vermutlich Türken, mit Messern angegriffen und verletzt. Das Opfer mußte im Krankenhaus versorgt werden. [...] Der Hamburger wurde im Krankenhaus Altona versorgt. Er ist laut Polizei nicht aus der Neo-Nazi-Szene bekannt und war nicht erkennbar alkoholisiert. [...] Nach Einschätzung des renommierten Kriminologen Christian Pfeiffer paßt der Übergriff in das typische Schema von Jugendgewalt in Großstädten. Zwei Drittel der Taten ereigneten sich zwischen Jugendlichen verschiedener Ethnien, wobei Deutsche überproportional häufig als Opfer, und Türken als Täter in Erscheinung träten." [6]

    7. BEISPIEL: November 2006 - "Scheiß-Christ, Schweinefleisch-Fresser - das sind Begriffe, die richtig in Mode sind. Neulich ist uns von einer Schule berichtet worden, wo ein Eingang von den Schülern inoffiziell nur für Türken und Araber reserviert wurde. Da durften deutsche Schüler nicht durch. Als ein Kind gegen eine der Regeln verstieß, wurde das Mädchen mit Kopulationsbewegungen an die Wand gedrückt und es wurde ihm gedroht: 'Du darfst deinen Blick nicht heben. Eine deutsche Schlampe darf mich nicht angucken.'" [7]

    8. BEISPIEL: November 2006 - Die Direktorin der Fichtelgebirgs-Grundschule berichtet von "Streitigkeiten unter Kindern, bei denen immer häufiger Schimpfworte wie 'Christ' und 'Schweinefresser' fallen." [8]

    9. BEISPIEL: Februar 2005 - "Hatun Sürücü hatte schon Jahre zuvor das Kopftuch abgelegt, sie kleidete sich wie ihre Berliner Freundinnen und lebte viele Monate mit einem deutschen Freund zusammen. Die Familie hatte ihren Lebenswandel missbilligt. Nach den Ermittlungen der Polizei sollen ihre Brüder sie in den Jahren zuvor bedroht und auch misshandelt haben." [9a] Kurz nach der Tat rechtfertigten junge Türken an einer Neuköllner Schule den Mord mit den Worten: "Die hat doch selber Schuld, die Hure lief rum wie eine Deutsche." [9b]

    10. BEISPIEL: 23.11.2006 - „Zivilisatorische Standards gelten nicht mehr“. Richter Kirsten Heisig: "Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest. Da werden Mädchen beleidigt, angefasst, getreten und in den Akten liest man dann auch immer: 'Deutsche Schlampe!'" [10]

    11. BEISPIEL: 2003 - "Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. [...] Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um." Dazu Ursula Woywodt von der Beratungsstelle Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen." [11]

    12. BEISPIEL: 2006 - "Morgen eröffnet das erste türkische Altenheim in Berlin. 'Türk Huzur Evi' - 'Haus des Wohlbehagens' heißt es und bietet Platz für 155 SeniorInnen - Deutsche sind dabei ausdrücklich nicht erwünscht, heißt es seitens des Betreibers, der Marseille-Kliniken." [12]

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    Geändert von Analyser (27.08.2007 um 21:38 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von Analyser Beitrag anzeigen
    Wird Zeit, dass wir den Musels zeigen, wo der Hammer hängt. germane germane germane

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Wird Zeit, dass wir den Musels zeigen, wo der Hammer hängt. germane germane germane
    gemach, gemach .....:]
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #4
    Monarchistin + Patriotin Benutzerbild von Prokne
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Selbst die gutesten Gutmenschen müssen doch langsam mal aufwachen!

    germane
    Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. -Martin Luther

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von Prokne Beitrag anzeigen
    Selbst die gutesten Gutmenschen müssen doch langsam mal aufwachen!

    germane
    gut, besser, am besten

    nicht

    gut, guter, am gutesten

    Ich bin zwar kein pedantischer Germanist, aber ein wenig sollte Frau doch auf die Deutsche Sprache achten.

  6. #6
    Liegnitz
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von Prokne Beitrag anzeigen
    Selbst die gutesten Gutmenschen müssen doch langsam mal aufwachen!

    germane
    Oder wie sagt man: das geht auf keine Kuhhaut mehr.
    Raus mit dem ganzen kriminellen, integrationsunwilligen Gesindel.
    Ein kleiner Blick nach Frankreich tut ganz gut. Wo Asylanten ihre Koffer packen müssen.

  7. #7
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Die schlimmsten Deutschenfeinde und Deutschenhasser sind leider die Deutschen selber.

    Typen wie Ströbele , C.Roth ,Trittin die ganzen Grünen und Linken von der SED/PDS/Die Linke bis zu den Linksextremistischen Parteien wie DKP , MLPD

    Joschka Fischer: Deutschland muß durch unendliche Zuwanderung von außen eingepackt und seine Bevölkerung von innen verdünnt werden.

    Jürgen Trittin: Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig (zum Thema Multikulti)

    Claudia Roth: Deutsche sind Nichtmigranten!
    Wir müssen den Islam bei uns einbürgern der Islam ist fester Bestandteil der Deutschen Kultur und hat einen festen und nicht mehr wegzudenkenden Platz in unserer Gesellschaft

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    Wird Zeit, dass wir den Musels zeigen, wo der Hammer hängt. germane germane germane
    Wir?

    Und ich warte immer noch auf das erste Politikforen.de Freikorps. Oder könnt ihr etwa nur große Sprüche klopfen?
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  9. #9
    Monarchistin + Patriotin Benutzerbild von Prokne
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    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von RDX Beitrag anzeigen
    gut, besser, am besten

    nicht

    gut, guter, am gutesten

    Ich bin zwar kein pedantischer Germanist, aber ein wenig sollte Frau doch auf die Deutsche Sprache achten.
    Ich weiß wie es heißt nur klingt besserer Gutmensch nicht so doll... :rolleyes:
    Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. -Martin Luther

  10. #10
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: Deutschfeindlichkeit: Mittlerweile Alltag in Deutschland?

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen
    Die schlimmsten Deutschenfeinde und Deutschenhasser sind leider die Deutschen selber.

    Typen wie Ströbele , C.Roth ,Trittin die ganzen Grünen und Linken von der SED/PDS/Die Linke bis zu den Linksextremistischen Parteien wie DKP , MLPD

    Joschka Fischer: Deutschland muß durch unendliche Zuwanderung von außen eingepackt und seine Bevölkerung von innen verdünnt werden.

    Jürgen Trittin: Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig (zum Thema Multikulti)

    Claudia Roth: Deutsche sind Nichtmigranten!
    Wir müssen den Islam bei uns einbürgern der Islam ist fester Bestandteil der Deutschen Kultur und hat einen festen und nicht mehr wegzudenkenden Platz in unserer Gesellschaft
    Richtig das sind die schlimmsten Deutschenfeinde und Deutschenhasser . Aber im kleinen auch auch hier solche Verräter wie Rolfw oder H.Hofer und wie sie alle heißen die Multikulti auf ihre Stirn geschrieben haben.

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