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Thema: Was ist schlecht an Religion?

  1. #51
    Arbeiterkind Benutzerbild von Arminius66
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von Wahabiten Fan Beitrag anzeigen
    Und genauso so und nicht anders war es. Wann immer die Herrschenden einen Sündenbock brauchten, mussten die Juden herhalten.
    Hierzu mal ein paar Auszüge:

    Zitat Zitat von wikipedia
    Als Brunnenvergiftung bezeichnet man die absichtliche Verunreinigung des lebensnotwendigen Grund- und Trinkwassers mit gesundheitsgefährdenden Schad- und Giftstoffen aller Art. Dies galt schon in der Antike, als trinkbares Wasser in Städten und Dörfern meist nur durch Brunnen zugänglich war, als schweres, die Allgemeinheit betreffendes Verbrechen. Es fand als Straftatbestand (Gefährdung der Volksgesundheit) Eingang in das moderne Strafrecht.

    Als Vorwurf ist Brunnenvergiftung auch ein altes Stereotyp zur Verleumdung bestimmter Volksgruppen. Sie wurde den Juden im Mittelalter besonders während der Verbreitung der Pest (1347-1350) zugeschrieben und löste europaweit Pogrome mit hunderttausenden Todesopfern an ihnen aus. Der Vorwurf war der klassische Fall einer antijudaistischen Verschwörungstheorie.
    Zitat Zitat von Wikipedia
    Judenpogrome zur Zeit der Pest [Bearbeiten]

    Die kirchliche und weltliche Macht verlor angesichts der Hilflosigkeit, mit der sie der Pestepidemie begegnete, rapide an Autorität. Der Dichter Boccaccio vermerkte in seinem Decamerone:

    In solchem Jammer und in solcher Betrübnis der Stadt war auch das ehrwürdige Ansehen der göttlichen und menschlichen Gesetze fast gesunken und zerstört; denn ihre Diener und Vollstrecker waren gleich den übrigen Einwohnern alle krank oder tot oder hatten so wenig Gehilfen behalten, dass sie keine Amtshandlungen mehr vornehmen konnten. Darum konnte sich jeder erlauben, was er immer wollte.

    Unter dem Autoritätsverlust der weltlichen und kirchlichen Macht litten diejenigen Menschen am meisten, die zu den kulturellen Randbereichen der mittelalterlichen Gesellschaften zählten. So kam es im Zuge der Pestepidemien zu schweren Judenpogromen, die von den geistlichen und weltlichen Herrschern nicht mehr unterbunden werden konnten.

    Die Pogrome brachen aus, da das aufgebrachte Volk in den Juden die Schuldigen für die Katastrophe auszumachen glaubten. Die Autoritäten versuchten, dem entgegenzutreten. Bereits 1348 bezeichnete der in Avignon lebende Papst Klemens VI. die Anschuldigung, die Juden würden durch das Vergiften von Brunnen die Pest verbreiten, als „unvorstellbar“, da sie in Gegenden der Erde wüte, wo keine Juden lebten, und dort, wo sie lebten, sie selbst Opfer der Seuche würden. Er forderte die Geistlichkeit auf, die Juden unter ihren Schutz zu stellen. Klemens VI. – der selbst hebräische Manuskripte sammelte – untersagte außerdem, Juden ohne Gerichtsverfahren zu töten oder sie auszuplündern. Die päpstlichen Bullen wirkten nur in Avignon und trugen ansonsten verhältnismäßig wenig zum Schutz der Juden bei. Dies gilt auch für Königin Johanna I. von Neapel, die im Mai 1348 die Steuerlast der in ihrem provenzalischen Herrschaftsgebiet lebenden Juden um die Hälfte reduzierte, um den Plünderungen Rechnung zu tragen. Im Juni desselben Jahres wurden ihre Beamten aus den provenzalischen Städten vertrieben, was die Schutzlosigkeit der Juden aufgrund des fortschreitenden Autoritätsverlust der Herrschenden illustriert.

    Das Gerücht, Juden träufelten Gift in Brunnen und Quellen, war bereits Anfang 1348 aufgekommen: In Savoyen hatten jüdische Angeklagte sich unter der Folter solcher Vergehen für schuldig bekannt. Ihr Geständnis fand in ganz Europa rasch Verbreitung und war die Basis für eine Welle von Übergriffen in der Schweiz und in Deutschland - vor allem im Elsass und entlang des Rheins (bis dahin Hauptwohngebiete der Juden in Deutschland). Am 9. Januar 1349 wurde in Basel ein Teil der jüdischen Einwohnerschaft ermordet – die Basler Stadträte hatten zuvor zwar die schlimmsten Hetzer aus der Stadt verbannt, mussten unter dem Drängen der Stadtbevölkerung diesen Bann jedoch wieder aufheben und stattdessen die Juden vertreiben. Ein Teil der Vertriebenen wurde festgesetzt und in einem eigens für sie gebauten Haus auf einer Rheininsel verbrannt. In Straßburg versuchte die Stadtregierung gleichfalls, die ansässigen Juden zu schützen, wurde jedoch mit den Stimmen der Zünfte ihres Amtes enthoben. Die neue Straßburger Stadtregierung duldete das anschließende Massaker, dem im Februar 1349 – also zu einem Zeitpunkt zu dem die Pest die Stadt noch nicht erreicht hatte – 900 von 1.884 in Straßburg lebende Juden zum Opfer fielen.

    Eine maßgebliche Rolle in den Judenpogromen sollen die Flagellanten gespielt haben. Für Städte wie Freiburg im Breisgau, Köln, Augsburg, Nürnberg, Königsberg und Regensburg wurde angenommen, dass noch vor dem eigentlichen Ausbruch der Pest Flagellanten Teile der Bevölkerung aufhetzten, die jüdische Bevölkerung als Brunnenvergifter zu ermorden. Die neuere Forschung geht jedoch davon aus, dass das Abwälzen der Schuld auf die Geißler zumeist lediglich als „bequemer Rechtfertigungsversuch“ (Haverkamp) der Geschichtsschreibung des 14. Jahrhunderts zu werten ist. Zudem ist in diesem Zusammenhang zu konstatieren, dass in fast allen Städten die Pogrome nicht nur dem Erscheinen der Geißler, sondern auch dem Auftreten der Pest vorangegangen sind (Hoeniger).

    Im März 1349 verbrannten sich vierhundert Mitglieder der jüdischen Gemeinde von Worms in ihren Häusern, um nicht den Mordbrennern in die Hände zu fallen; im Juli 1349 beging auch die jüdische Gemeinde von Frankfurt auf diese Weise Selbstmord. In Mainz griffen Juden zur Selbstverteidigung und töteten 200 sie angreifende Stadtbürger. Selbst die in Mainz lebende jüdische Gemeinde – damals die größte in Europa – beging letztlich Selbstmord durch Anzünden der eigenen Häuser. Die Pogrome setzten sich bis Ende des Jahres 1349 fort. Die letzten fanden in Antwerpen und Brüssel statt. Nach Ende der Pest lebten nur noch wenige Juden in Deutschland und den Niederlanden.

    Ein Drittel der 2,5 Millionen in Europa lebenden Juden waren im heutigen Spanien ansässig. Ihnen erging es leidlich besser als ihren Glaubensbrüdern in den Niederlanden und Deutschland. König Peter IV. von Aragon gelang es mit der Unterstützung der wohlhabenderen Bürger, gegen die ersten gewalttätigen Ausschreitungen in Barcelona vorzugehen und weitere Plünderungen und Übergriffe auf jüdisches Leben zu unterbinden.

    Ebenso wie Peter IV. von Aragon waren auch Albrecht II. von Österreich und Kasimir III. von Polen entschiedene Beschützer ihrer jüdischen Einwohner. Wenn sie auch Gewalttaten nicht gänzlich unterbinden konnten, blieben solche Massaker wie in Brüssel und Basel aus. Kasimir III. bot darüber hinaus den Juden an, sich in seinem Herrschaftsgebiet anzusiedeln. Es setzte eine Emigration vor allem von deutschen Juden nach Polen ein, die bis ins 16. Jahrhundert anhielt. In der Ansiedlung jüdischer Bürger sah Kasimir III. die Möglichkeit, die Zahl der durch die Mongolenraubzüge dezimierten Bevölkerung zu erhöhen und damit sein Land wirtschaftlich weiterzuentwickeln.

    Auch Kaiser Karl IV. versuchte, wenigstens in seinem engeren Herrschaftsgebiet die Juden vor Übergriffen zu beschützen. Er hieß sie zudem offiziell in seinen Ländereien willkommen. In der 1356 erlassenen Goldenen Bulle übertrug der Kaiser den Kurfürsten das Judenregal und verpflichtete sie unter anderem dazu, für den Schutz der jüdischen Bevölkerung zu sorgen. Allerdings hatte Karl IV. bereits 1349 – kein Jahr nach den Ausschreitungen – Amnestien für viele deutsche Städte (etwa Esslingen, Reutlingen, Überlingen und Straßburg) erlassen. Dadurch wurde die Bereicherung an Besitztümern vertriebener Juden unter Straffreiheit gestellt. In anderen Fällen hatte sich der Kaiser die Teilhabe am Besitz von Juden für den Fall gesichert, dass diese demnächst zu Tode kämen – was eine unverhohlene Umschreibung für gezielte Mordkampagnen war.

    Neben der Suche nach einem Sündenbock und einer seit dem 12. Jahrhundert angestiegenen Intoleranz der Kirche gegenüber Andersgläubigen war auch Habgier ein wesentliches Motiv für den Mord an jüdischen Mitbürgern. Die Bedeutung der Juden als Geldverleiher war zwar nicht mehr so groß wie noch im 12. und 13. Jahrhundert, doch offenbar sah ein großer Teil der Bevölkerung im Mord an den Juden auch die Möglichkeit, sich ihrer Gläubiger zu entledigen. So war der Augsburger Bürgermeister Heinrich Portner bei jüdischen Geldleihern hoch verschuldet und ließ den Mord an den Juden bereitwillig geschehen.
    Zitat Zitat von michaelmaxwolf.de/mittelalter/kreuzzuege/kreuzzuege.htm
    Exkurs: Situation der Juden im Hochmittelalter:

    * Viele Juden arbeiteten vor allem im Fernhandel und in den Bankgeschäften. Da den Christen das Nehmen von Zinsen verboten war, fanden die Juden hier ein weites, oft einziges Betätigungsfeld. Außerdem waren sie im Bereich der Medizin führend (Verbindungen zu anderen Juden nach Spanien und Arabien).
    * In Westeuropa waren sie bislang nie ernsthaft verfolgt worden. Sie hatten zwar keine Bürgerrechte, die Herrschenden schützten sie aber, weil sie mit hohen Steuern am Zinswucher der Juden verdienten.
    * Durch das Nehmen hoher Zinsen waren die Juden bei vielen Menschen sehr unbeliebt. In den Kreuzzugspredigten wurde immer wieder von Jerusalem, Christus und den Mörder Christi gesprochen. Viele stellten sich die Frage: warum nach Jerusalem ziehen und dort die Feinde Christi töten, wenn sie (Juden) ja schon in den Städten auf dem Weg dorthin lebten.
    * Folge: Tausendfacher Mord an Juden in Frankreich, im Rheinland und Prag. Erst in Ungarn wurden die mordenden und plündernden Haufen von König Koloman (1095-1116) gestoppt.
    Geändert von Arminius66 (30.08.2007 um 18:05 Uhr)
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  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von Arminius66 Beitrag anzeigen
    Die Judenpogrome wurden sehrwohl in den allermeisten Fällen von den Herrschenden veranlasst. Grund waren oft die Schulden, die diese Herrschaften bei den Juden gemacht hatten und sie nicht mehr zurückzahlen wollten oder konnten. da wurde dann mal eben über die Kirche den Juden Schuld an irgendetwas gegeben und die Meute auf sie gehetzt.
    Das stimmt zum Teil. Die "Meute" war aber keine gehetzte Masse, sondern hatte selber einen Groll gegen die Juden. Man lese mal Grimmelshausen und die Beschreibung des soldatischen Würfelspiels. Die Soldaten haben gesoffen und gewürfelt und daneben standen die Aufkäufer, die den Verlierern ihre Wertsachen aufkauften, damit jene ihre Spielschulden begleichen konnten.

    Schuld daran ist die katholische Kirche. Die Juden selbst sind nicht schuld daran, daß sie reich waren und den Fürsten enorme Geldmittel zur Verfügung stellen konnten.

    So stand das auch in meinem Schulgeschichtsbuch, muß also stimmen.

  3. #53
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von Arminius66 Beitrag anzeigen
    Hierzu mal ein paar Auszüge:
    Kenn ich. Aber sie leugnen es ab bis zum "geht nichtmehr"!

    Genau wie Musels heute noch "Zu Ehren Allahs" köpfen und pfählen, haben unsere bis noch vor garnicht sooo langer Zeit die Juden "Zu Ehren Gottes" umgebracht. Das durfte man ja , da die bekanntlich den "Heiland ans Kreuz nageln" liesen.

    Und das Schönste ist: Alle haben sie einen "barmherzigen, gütigen und verzeihenden Gott" und Mord ist eine absolute Todsünde.

    Verlogener und heuchlerischer geht es einfach nicht mehr!
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

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  4. #54
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Für mich sind Religionen und Ideologien gleich. Das eine Konstrukt braucht einen Gott, das andere kommt ohne diesen aus, setzt aber anstelle dessen einen Pseudogott, etwa eine Führerfigur, den Mammon, wie im Kapitalismus, den Materialismus, wie im Kommunismus usw. Gläubige haben beide Gedankenkonstrukte.

    Für mich sind Religionen = Ideologien.
    Womit du einiges durcheinander schmeißt.

    Jede Religion ist Wissen auf einem bestimmten Stand (und zwar auf einem uralten), das dogmatisiert wurde.

    Ideologien sind keine Dogmen, und der Kommunismus ist keine Ideologie, sondern eine Gesellschaftsform - bisher leider nur Theorie, aber wissenschaftlich begründet. Zwei wesentliche Kriterien also, die ihn von Ideologien und Religionen unterscheiden.

  5. #55
    Oberfrangge
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von wodim Beitrag anzeigen
    Jede Religion ist Wissen auf einem bestimmten Stand (und zwar auf einem uralten), das dogmatisiert wurde. .
    ?( Welches Wissen!!?(
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

  6. #56
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von Wahabiten Fan Beitrag anzeigen
    ?( Welches Wissen!!?(
    Lies' mal das:

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    Und dann lass' dir dümmere Fragen einfallen.

  7. #57
    Oberfrangge
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von wodim Beitrag anzeigen
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    Und dann lass' dir dümmere Fragen einfallen.
    Du nix verstehen??:hihi: Du Ausländer??
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

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  8. #58
    Arbeiterkind Benutzerbild von Arminius66
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von wodim Beitrag anzeigen
    Lies' mal das:

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    Und dann lass' dir dümmere Fragen einfallen.
    Und wo bitte steckt da Wissen drin? Das ist alles wissenschaftlich überhaupt nicht fundiert und abgesichert.
    Der Kram, der in der Bibel steht, ist früher am Lagerfeuer per Mundpropaganda von einer Generation zur nächsten weiter erzählt worden, genau wie Märchen und genauso, wie es die sog. Naturvölker heute noch mit ihren Göttergeschichten machen.
    Das es dabei, wie bei der stillen Post, Veränderungen, Aufplusterungen und Übertreibungen gibt ist völlig natürlich. Die vier Evangelien sind auch nicht zu Zeiten Jesu geschrieben worden, sondern etwa 400 Jahre danach.
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  9. #59
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    Zitat Zitat von Arminius66 Beitrag anzeigen
    Das es dabei, wie bei der stillen Post, Veränderungen, Aufplusterungen und Übertreibungen gibt ist völlig natürlich. Die vier Evangelien sind auch nicht zu Zeiten Jesu geschrieben worden, sondern etwa 400 Jahre danach.
    Im Prinzip richtigh, aber die Evangelien sind etwa um 70-130 entstanden und zwar aus wahrscheinlich mehren "Primaerquellen", die aber unbekannt sind. Es gibt daneben andere Texte aus der gleichen Zeit, teilweise mit den Evangelien uebereinstimmen, teilweise nicht.

    Die Textauswahl des NT stammt etwa aus der Zeit der Konzilien zu Konstantinopel und Nicaea und wurde offensichtlich entsprechend des dort unter dem "Einfluss" Kaiser Konstantins gefunden Kompromisses bezueglich der Natur Jesu getroffen.

  10. #60
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    Standard AW: Was ist schlecht an Religion?

    An Religion ist alles Dreck, was Prollshit ventiliert, z.B. Arbeitnehmer-Idiotismus.
    Die christl. Religion dient der Ventilation von Prollshit.
    Z.B. der Vatikan ist dazu ein nilpferdartige Ventilator.

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