[Links nur für registrierte Nutzer]In Bayern sind mehr als elf Tonnen Gammelfleisch beschlagnahmt worden. Das so genannte K-3-Material sollte an eine Döner-Fabrik geliefert werden. Ein misstrauischer Lastwagen-Fahrer kam dem Etikettenschwindel auf die Spur.
In Bayern haben Behörden bei einer Fleischfirma mehr als elf Tonnen sogenanntes Ekelfleisch beschlagnahmt, das an einen Döner-Hersteller geliefert werden sollte. Wie die Staatsanwaltschaft Memmingen mitteilte, gestand der Ehemann der Wertinger Firmenchefin, bereits im Juli 20 Tonnen für den menschlichen Verzehr ungeeignetes sogenanntes K-3-Material falsch etikettiert an einen Döner-Produzenten weiterverkauft zu haben.
ein grossels lob an den lkw-fahrer!!!