Darf man nicht einmal beim Fußball sein Bürgerrecht auf Meinungsfreiheit verwenden?
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Der DFB hat einen Tag nach dem Revierderby ein Ermittlungsverfahren gegen BVB-Torhüter Roman Weidenfeller eingeleitet.
Damit reagierte der DFB-Kontrollausschuss auf die Rassismus-Vorwürfe des Schalker Nationalspielers Gerald Asamoah gegen Weidenfeller. "Ja, es stimmt. Er hat 'schwarzes Schwein' zu mir gesagt. Ich hätte so was nie von ihm gedacht", hatte der 28-jährige Fußball-Profi in der Bild am Sonntag geklagt.
Der Kontrollausschuss will am Montag den Eingang des Schiedsrichter-Berichts abwarten und Asamoah und Weidenfeller anschließend zu einer schriftlichen Stellungnahme auffordern.
Weidenfeller bestritt alle Vorwürfe: "So ein Ausdruck gehört nicht in mein Vokabular. Ich habe das nicht gesagt. Ich kann auch nicht verstehen, warum Gerald so ein Fass aufmacht. Vor drei Wochen waren wir noch zusammen feiern." Beide Spieler waren nach einem Zusammenprall in der 51. Minute verbal aneinander geraten und mit der Gelben Karte bedacht worden.
Genau! Denn es war keine Beleidigung, sondern echt."Man kann mich beleidigen, aber so etwas darf man nicht sagen", kritisierte er in einem Interview mit dem WDR-Fernsehen.
Gerald ist eben intellent.
(Nein Gerald, Du bist nicht Deutschland ...
... Du bis BRD)