"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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diesmal ist aber auch die Demographie der ärgste Feind der Deutschen. Während dem Kaiser und den Nazis geburstanstarke Jahrgänge und junge "Kämpfer" en massé zur Verfügung standen, reproduziert sich der "Feind" der die Demokratie und ihre Rechte und Freiheiten ausnutzt in explosionsartiger Weise, sich als Wolöf im Schafspelu tarnt und erst dann sein Gesicht zeigt wenn er "stark" genug ist. Die Deutschen stehen dagegen vor einer völlig vergreisten Gesellschaft wo das Durschnittsalter bereits 2025-2030 auf Anfang/Mitte 50 (!!) antseigen wird (1990: 37,5/2006: 46/Vergleich 1930: 28). Eine völlig überalterte und schwache Rentertruppe wird sich Millionen von Jungmusels gegenüber stehen. hinzu kommt noch der seit Jahrzehnten ewige eingetrichterte Minderwertigkeits und Schuldkomplex, die giftige Multikulti und antinationale Ideologie der Linken und Grünen, das Gutmenschentum das seit über 30-35 Jahren die Gesellschaft verseucht. Schlechte Aussichten für Europa speziell für Deutschland. Vom Gesetz der "Natur" und bei einem Anblick auf die Geschichte rückblickend auf die letzten 2000 Jahre hin bis zur Antike, dann fällt immer der Aufstieg einer Nation/bzw eines Reiches auf, das irgendwann so satt ist das es in Dekadenz verfällt, unfähig und unwillens sich zu verteidigen, unfähig sich zu reproduzieren um die Gesellschaft von morgen auch noch zukunftsfähig zu machen. Die Griechen, die Römer sie alle vereinen diese Eigenschaften, starker Aufstieg, jahrzente/jarhunderte lange Herschafft, die irgendwann ausuferte und in ihrem rasanten Abstieg und damit den Tod dessen Kultur und Nation herbeiführte. Bei den Römern ging es ab 300 n. Christus spätestens steil bergab. Das Römische Reich war dekadent, angriffsmüde und generell mit zunehmender Dauer der Einsicht, man müsse nichts befürchten. Das Kinder kriegen wurde dann lieber zu einigen Teilen auch den anderen überlassen als den "echten Römern" und als man 476 überrant wurde von den Gothen in der bis dahin größten "Völkerwanderung der Geschichte" (die Migration der 70/80er und 90er sowie der Neuzeit ist bereits die größte Völkerwanderung der Geschichte der Menschheit)war das Reich verloren. Das Byzantinische Reich bestand noch bis 1453 als die Türken es eroberten, aber das Römische Reich war lange vorher untergegangen, Byzanz ereignete das gleiche Schicksal. Den Griechen in der Antike ebenso. Alexander der Große. Rasanter Aufstieg unter ihm, ein riesiges Reich das nach seinem Tod schneller zerfiel als man es erobern konnte...
Europa läuft auf einen ähnlichen Kurs. Kolonialzeit, Imperialismus, 2 Weltkriege, Wirtschaftswunder. Europa hat alles erreicht was man erreichen kann. Die Zeit in der sie andere Länder und Kulturen beherschten sind lange vorbei. Durch 2 Weltkriege sind sie kriegsmüde, pazifistisch und selbstverhasst geworden. Die Deutschen schickten sich im 1. Weltkrieg an Europa zu erobern, mit fatalem Ende, ebenfalls im 2. Weltkrieg. Die gesellschaftstruktur Europas war in Ordnung in den Anfängen des 20. bis Mitte des Jahrunderts. Genug Kinder für eine gesunde junge Gesellschaft. Mittlerweile sind die Geburtenzahlen in den keller gegangen. Man will sich nicht mehr reproduuzieren, man will sich nicht mehr verteidigen, man will sich selbst verleugnen, seine Kultur hassen und verachten (GB dort besonders) Betrachtet man also die Geschichte, ist der Untergang Europas und der christlich (leere Kirchen, ein immer mehr entchristianisiertes sakuläres Europa, in dem kein Glaube mehr an irgendetwas besteht)jüdischen Kultur beschlossene Sache. Der pazifitischte selbstverhasste, gutmenschliche, verweichlichte, dekadente, satte Europäer der nicht in der Lage ist seine Art zu erhalten, wird verdrängt von den geburrenstarken Alis und Mohmmads die agressiv versuchen ihre Kultur und "Wertvorstellungen" zu expandieren. Und der Europäer hilft wo er kann und klatscht noch Beifall. Multikulti nennen das manche... Kulturbereicherung etc.
In Franrkeich werden die Ethno-Franzosen in spätestens 20-25 Jahren zur Minderheit. iDeutsche n Deutschland in 30 Jahren ,Belgier in belgien und Niederländer in der Niederlande schon viel früher. Sie alle werden durch den neuen "muslimischen" Herrenmenschen ersetzt. Doch das Europa auf dem Trip seiner Selbstzerstörung und Selbsthasses, hilft noch kräftig dabei mit , blind auf beiden Augen die Folgen seiner Taten einzusehen, bzw einzugestehen.
Bei den nordischen Völkern ist dieses Gutmenschenprinzip und diese Naivität noch stärker vorhanden als bei den West und Mitteleuropäern. Speziell Schweden (aber die sind mit ihrem Feminismus , ihrem Multukulti und ihrem ultra links und Gutmenschenkurs sowieso schon dem Untergang geweiht.)
Dänemark muß man im Auge behalten. Denn von Dänemark aus für die explodierenden Muselhorden geht es entwededer gen Norden nach "Skandinavien " oder gen Süden nach Absurdistan.
Diese "Politikerin" sollte man aufhängen. Erst um Asyl betteln , dann hier die Chance erhalten durchgefüttert zu werden, jetzt ins Parlament drängen um islamische Politik gegen das dänische "ungläubige" Volk zu machen. Tja.. wer sowas auch noch wählt bei dem hilft wohl nicht mal mehr ein Gnadenstoß
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. -Martin Luther
Oder glaubst du die würden uns am leben lassen, wenn sie an die Macht kommen würden und wir nicht zu Musels mutieren wollen? Wohl kaum...
Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland. -Martin Luther
...und diese Frau wird noch als Dänin bezeichnet. Wie naiv muss man denn sein?
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