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[Rhino]

Das Buch kenne ich zwar nicht, aber ihn. Ursprünlich hat er über Germanen und das Mittelmeer geschrieben. Und war sehr angesehen. Franken, Sachsen, Genua, Venedig, Spanien und Portugal. Irgendwann nur noch über das Dritte Reich. Dann wurde er in die rechte Ecke gedrängt, weil er objektiv und sachlich geschrieben hat.

Sagen wir mal er hat sich nicht der Diktion und dem Duktus des verordnetem Zeitgeists gebeugt. Damit wird er dann systematisch zur Unperson gemacht.

Es ging ihm nicht alleine so. Und das heisst keineswegs, dass die Werke deswegen schlecht waeren, im Gegenteil. Daher lese ich gerade:

Beobachtungen und Gedanken zum Struktur- und Funktionswandel der Bantukulturlandschaften Südafrikas
von Ernst Friedrich Flohr

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[Makkabäus]

Zum 4. Mal "Der Montag fängt am Samstag an" von den Strugatzki-Brüdern !

[Flüchtling]

Zum 4. Mal "Der Montag fängt am Samstag an" von den Strugatzki-Brüdern !

Konnte mir darunter nichts vorstellen; vielleicht geht es manchem Mituser ähnlich:
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[...] Der Roman spielt in einer fiktiven Stadt in Nord-Russland,wo streng geheime Forschungen in Magie stattfinden. Der Roman ist eine Satire auf sowjetische wissenschaftliche Institutionen: Es werden die ungebildete Verwaltung, ein publicitysüchtiger Professor und nicht funktionierende Forschungsgeräte thematisiert. Im Roman gibt es eine idealistische Sicht auf die Arbeitsethik, die durch den Titel reflektiert wird: Bei wahren Wissenschaftlern gibt es keine Wochenenden.

Das „Naturwissenschaftliche Forschungsinstitut für Magie und Zauberei“ (NIITschaWo, ähnelt stark dem russ. Wort "nitschewo" = "nicht schlimm", "macht nichts") befindet sich in einer fiktiven russischen Stadt Solowetz im Norden Russlands. Das Institut ist ein Ort, an dem alle hart und willig arbeiten müssen, denn der Verlust der Ehrlichkeit wird durch Haarwachstum an den Ohren bestraft. Die haarohrigen Menschen werden zwar verachtet, doch in einer typisch sowjetischen Verhaltensweise bleiben viele von ihnen trotzdem im Institut –denn dort lässt es sich trotz allem gut leben.
[...]

[Makkabäus]

Konnte mir darunter nichts vorstellen; vielleicht geht es manchem Mituser ähnlich:
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Ich habe schon ausführlich über das Buch hier geschrieben, wollte jetzt nicht alles wiederholen Ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, weil es die Phantasie wiederbelebt !

Eine Parodie auf Bürokraten und deren Verhalten in Instituten ! Gilt als Science-Fantasy !

[Makkabäus]

Zum dritten Mal versucht "Märchen von der Troika" von den Strugatzkis zu lesen und zum dritten Mal abgebrochen !

Während ich den Vorgänger "Der Montag fängt am Samstag an" viermal mit steigender Begeisterung las, ist der Nachfolger sehr zäh und mühsam zu lesen.

Wer gerade einen unbeschreiblichen Groll auf lahme bürokratische Entscheidungen hat, sei das Buch empfohlen, für alle anderen ist es zu verrückt !

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[Makkabäus]

Jack London "Siwash" (The God of His Father´s) !

Tolle Abenteuergeschichten voller Leben !

[Ansuz]

Oliver Sacks: Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte.

[Hrafnaguð]

"Erinnerungen an die Jugend eines Montjoier Kindes" von Jenny K.
geboren 1857, aufgeschrieben 1923.

Wurde mir von meiner Mutter zugesteckt, gibt es nicht zu kaufen,
Kleinstauflage die sie aus irgendwelchen Familienverbindungen bekommen
hat.

[Tutsi]

Ich habe gerade den Krimi von Nicco French zu Ende gelesen - obwohl bei der Krimi-Couch bei Lesern etwas durchgefallen, habe ich bis zu Ende gelesen - und es war spannend. Das Ende hätten sich manche Leser anders gewünscht, aber ich fand es auch sehr interessant.

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Da mir die Serie von "Vera - ein ganz spezieller Fall" gefällt - vor allem auch wegen der Darstellerin - und dann noch die Serie "Der junge Inspektor Morse" - wollte ich auch mal ein Buch der Autoren lesen - es sind Colin Dexter und Ann Cleeves.

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Ich habe erst mal jeweils ein Buch bestellt, sollte mir die Art des Schreibens gefallen, werde ich mir noch die anderen kaufen.

Ich habe mir auch ein Buch von Robert B. Parker bestellt, weil ich den Film - "Jesse Jones" gefallen hat - auch wegen des Darstellers Tom Selleck - habe bereits angefangen mit dem Lesen, aber irgendwie hat man den Film wohl besser gestaltet, als er seinen Inhalt dargebracht hat.

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Nein, zu Begeisterungsstürmen lädt Terror auf Stiles Island, der zweite Band aus der Reihe um Polizeichef Jesse Stone, nicht ein – dies liegt allerdings nicht unbedingt an mangelnder Qualität, als vielmehr an der Tatsache, dass Robert B. Parker, dessen lakonisch-unaufgeregter Stil ohnehin charakteristisch ist, hier in Punkto Tempo nochmals einen Gang zurückgeschaltet und dem rahmengebenden "Hardboiled"-Plot zu großen Teilen der Figurenzeichnung geopfert hat. Vom im Titel angekündigten Terror kann somit, trotz einer Reihe finsterer Gegenspieler, über weite Strecken nicht die Rede sein. Das als Info für diejenigen Leser vorangestellt, welche einen guten Spannungsroman in erster Linie an adrenalingeschwängerter Action oder bluttriefenden Folterszenen festmachen. Diese dürften an Parkers klassischer Erzählweise nur wenig Gefallen finden. Vielleicht auch ein Grund, warum der inzwischen verstorbene US-Autor auf dem deutschen Buchmarkt nie so recht Fuß fassen konnte. Parker-Fans wird es egal sein - Terror auf Stiles Island bietet einmal mehr gute, weil altbewährte Kost.

[Ansuz]

Schlaglicht Atom, von Percy Stulz. Militärverlag der DDR 1973. Vorne drin der Stempel einer Polytechn. Oberschule.
Ein Fund im Bücherschrank, der mich sofort gefesselt hat.
Bin gerade beim Kapitel "Manhattan District".
Lustiges Detail am Rande, darin wird vom "militärisch-industriellen Komplex" geschrieben; diesen Begriff hielt ich zuvor für etwas aus der VT-Ecke.
Man lernt nie aus.

Nachtrag: die Ideologie springt mir natürlich sofort ins Auge, doch wenn man die ausblendet, ist das Buch bislang recht informativ. Mir scheint fast, der Autor hätte den ideologischen Kanon hauptsächlich deswegen eingefügt, um die Informationen überhaupt publizieren zu können, das wirkt jedenfalls ziemlich aufgesetzt auf mich.